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Roma locuta - causa finita - Gott kann Sünde nicht segnen

27. April 2021 in Österreich, 41 Lesermeinungen
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Junge Katholiken aus Wien haben in einer nächtlichen Aktion gegen die Anbringung einer Regenbogenfahne auf der Wiener Rupprechtskirche protestiert und eine eigene Fahne angebracht


Wien (kath.net/rn)

Junge Katholiken aus Wien haben in einer nächtlichen Aktion gegen die Anbringung einer Regenbogenfahne auf der Wiener Rupprechtskirche protestiert und in der Nacht von Montag auf Dienstag ein großes Plakat mit dem Satz "God cannot bless sin. Roma locuta - causa finita" (Gott kann Sünde nicht segnen) auf der Kirche angebracht.


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Lesermeinungen

 SalvatoreMio 2. Mai 2021 
 

Papst ist sehr tolerant

@vk: ich grüble nach, welche Gebote Gottes der Papst in dieser Causa respektiert und was ihm diesbezüglich hoch anzurechnen ist.
Könnten Sie das deutlich machen?


2
 
 vk 2. Mai 2021 

Der Papst ist sehr tolerant

Was ihm hoch anzurechnen ist, ist dass er die Gebote Gottes in dieser Causa respektiert.


0
 
 AveMaria1917 30. April 2021 
 

Danke euch Jungen Katholiken ✝️??

Möge der liebe Gott es euch 100 Fach vergelten??✝️?
Und wir älteren beten für viele Junge Katholiken, die kämpfen zur Ehre unseres Herrn und unserer lieben Muttergottes ???????


4
 
 SalvatoreMio 30. April 2021 
 

Sie haben ganz Recht -

@galil?a! Unser Leben mit Gott ist ein Prozess. Mancher dunkle Fleck wird uns erschrecken lassen, wenn wir einst vor seinem Angesicht erscheinen. Christus schaute sofort und direkt in die Herzen der Mitmenschen. Die Kirche kann das nicht! Sie übergibt uns als Halt die Gebote Gottes und die Kirchengebote - auch deshalb, damit wir als einzelne nicht andere irreleiten. -Übrigens hat Christus selber auch oft drastisch und klar gesprochen und keineswegs nur milde. - Weiter kann ich mich nicht äußern aus Zeitgründen.


5
 
 galil?a! 30. April 2021 
 

Diadochus, Ich kann eben nicht in das Herz eines anderen schauen. Ich kann

wohl in mein eigens Herz schauen und durch die Gnade Gottes und Gebet erkennen, dass da etwas Falsches ist.

Gott sieht auch die verborgenen Gedanken des Herzens. Daher will ich mich nicht anmaßen ob der Sünder reuig bittet oder im stolz. Manche Sünden erkennt man aus Gnade gleich und manche später manche werden vielleicht auch erst in der Todesstunde erkannt und bereut. Manche Sünden wird man schnell los mache schwer, den d. Geist ist willig aber das Fleisch ist schwach. Manchmal hängt man auch in seinen Lastern und es dauert lange bis man sie loswird. Manchen fehlt es vielleicht noch an d. völlig Hingabe und erst im Fegefeuer werden diese dann verherrlicht. Am Ende wird Gott die Sünde vernichten, denn nur mit reinen Herzen kann man Gott schauen.

Diese Gnade möge Gott wirken und uns unser Baken und Splitter erkennen lassen und so gut es geht mit Gnade von diesen abzulassen.

Der Herr kennt seine Schafe, er weiß wer sich bekehren wird u. wer nicht. Wir sind nicht allwissend oder?


3
 
 Diadochus 30. April 2021 
 

@galil?a!

@SalvatoreMio hat Ihnen das so schön erklärt und Sie haben es immer noch nicht verstanden? Der Segen setzt die Umkehr und die Buße des Sünders voraus. Die Demut des Sünders setzt voraus, dass er von seinen verkehrten bösen Werken ablässt und Buße tut, deshalb können Homo-Paare nie gesegnet werden, denn diese verharren weiter stolz in der Sünde. Der Segen kann mit einer Bitte nicht erzwungen werden.


3
 
 SalvatoreMio 30. April 2021 
 

Sünde gibt es nur, weil es Gott gibt.

@galil?a! Das war wohl unglücklich ausgedrückt und sollte in etwa bedeuten: weil es den heiligen Gott gibt, können wir nicht machen, was wir wollen, sondern müssen uns entscheiden für Ihn - den absolut Guten oder gegen ihn und für Satan. (vielleicht ist es so klarer).


1
 
 galil?a! 30. April 2021 
 

Lieber SalvatoreMio, Ihre Gedanken sind gut, wir sollen ja gemeinsam suchen

Hier Satz: Sünde gibt es nur, weil es Gott gibt.

Den würde ich nicht bestätigen. Gott hasst die Sünde, die Sünde kommt vom Teufel, der ja der Vater der Lüge ist. Gott will wohl die Sünde vernichten und den Menschen aufrichten.

Sei mir Sünder gnädig!“ Bei diesem Ausruf sehe ich die Demut. Der Sünder weiß das er schlechtes tut und verabscheut es auch. Den demütigen Sünder der sich klein macht und um den Segen bittet scheint Gott zu hören.

Ganz anders den Pharisäer, der sich für einen gottesfürchtigen Menschen hält für besser als die anderen Menschen und stolz ist über seine guten Werke mit dem Finger auf den andern zeigt. Er scheint ein verhärteter Sünder zu sein, der seine Zustand nicht einmal selber erkennt und obwohl er gute Werke hat helfen sie ihm überhaupt nicht wegen seines Stolzes

Gott hört die demütigen und kleinen, die sich aber selbst groß machen die scheint er nicht zu hören wegen ihres stolzes.

Gott möge Gnade schenken, dass der Stolz in unsern Herzen vernichtet wird


1
 
 SalvatoreMio 30. April 2021 
 

Gott, sei mir Sünder gnädig!

@ Sehr geehrter Galil?a! Sie haben mir zu folgender Erkenntnis verholfen: Sünde ist etwas ganz Persönliches; Sünde gibt es nur, weil es Gott gibt. Ich sündige – ich sondere mich ab vom heiligen Gott. Der Ausruf: „Sei mir Sünder gnädig!“ zeigt: der Sünder hat schon Gnade erhalten, erkannt, dass er Sünder ist. Gott will, dass wir ihm ähnlich werden. Darum bleiben wir bei der Erkenntnis, sündig zu sein nicht stehen, sondern kehren um. (Gleichnis vom Barmherzigen Vater). Die Kirche, Christi geliebter Leib, soll uns helfen auf dem Weg zur Heiligkeit und dabei nicht irreleiten. Sie zeigt uns, dass Gott uns liebt; dass es Sünde gibt (die Erkenntnis ist uns ins Herz gelegt, doch oft verschüttet); sie zeigt uns Wege heraus, sündigt aber, wenn sie uns falsche Wege zeigt! Und: Je mehr ich einen Menschen liebe, umso mehr tut es weh, wenn ich ihm weh tue oder dieser mir wehtut. Je mehr ich Gott liebe, umso mehr leide ich, ihn enttäuscht zu haben durch mein Tun. – Der Herr segne Sie!


5
 
 lesa 29. April 2021 

Wieder hören lernen

Lieber@Montfort: Liebe ist es, dass Gott sein Abbild schützen möchte durch das Gebot vor dem Verlust des Lichtes u. des Lebens.
Diese Verdunkelung des Unterscheidungsvermögens (die Unzucht Liebe zu nennen) auch innerhalb der Kirche ist Folge jahrelanger Ignoranz dem Wort Gottes und der Lehre der Kirche gegenüber.
"Die Organe für die Wahrheit können abstumpfen bis hin zur völligen Erblindung und zur vollständigen Taubheit. Die Kirchenväter haben in diesem Zusammenhang immer wieder auf das Wort Christi hingewiesen: „Selig, deren Herz rein ist, denn sie werden Gott sehen“ (Mt 5, 8) Das unreine Herz ist demnach umgekehrt das anmaßende und verschlossene Herz, das unfähig ist, der Majestät der Wahrheit Raum zu geben, die Verehrung und letztlich Anbetung verlangt. Um ihr nahe zu kommen, sind einige Voraussetzungen nötig: das Hören auf die Botschaft, die aus unserer Existenz und der Welt im Ganzen aufsteigt; die Achtsamkeit gegenüber der religiösen Erkenntnis und Erfahrung; (Benedikt XVI.)


4
 
 galil?a! 29. April 2021 
 

SalvatoreMio Ich danke ihnen, Wie sollen uns mehr als gemeinsam

suchende betrachten, die gemeinsam erkunden was da im Wort Gottes steht. Mir viel bei der Diskussion auf, dass Gott auch die Sünder hört. Lukas 18.13 Gott, sei mir Sünder gnädig! Deshalb kam es zu dieser Diskussion.

In der Schrift sagt der Blinde, der von Christus wiedersehend gemacht wurde:

Wir wissen, dass Gott Sünder nicht erhört; wer aber Gott fürchtet und seinen Willen tut, den erhört er. Joh. 9.31

Wenn dies so allein stehen würde dann brauchen wir nicht diskutieren, weil dann würde Gott ein Ansuchen eines Sünders nicht erhören.

Nun sprach da aber ein Gesalbter aber noch kein Erleuchteter. Den sonst hätte er gewusst, das Gott auch die Sünder hört.

Es stellt sich also die Frage wie man mit Bitten der Sünder ZB um Segnung umgeht. Die Schrift ist nie so einfach. Man könnte die Bitte ablehnen oder tlw. erfüllen oder ihr entsprechen.

Wie macht es Gott in der Schrift? Gott sei mir Sünder gnädig. Und Gott war gütig und erhörte die Bitte des Sünders ohne Werke der Bekehrung!


1
 
 SalvatoreMio 29. April 2021 
 

Unser gemeinsames Fundament der Glaubens - und Sittenlehre

@galil?a!Beim Lesen Ihrer Argumentation fällt mir ein Ehepaar ein, Alter Mitte 50. Die Mutter seufzte: „Wir möchten nur noch, dass unser Glaube reift und sich vertieft, aber dieses ewige Diskutieren mit den Kindern (4 ziemlich erwachsene) über Glaube und Sitte haben wir langsam satt! Wir wollen nicht immer wieder bei „Adam und Eva“ anfangen. – Wir hier, alle Poster von „Kath.net“, haben sehr unterschiedliche Lebenshintergründe. Wer z. B. junge Leute oder Zweifelnde an Glaubens- und Sittenfragen heranführen will, wird hoffentlich nicht mit der Brechstange vorgehen, sondern mit Milde und Geduld. Aber wir haben das kostbare und unverrückbare Fundament der Glaubens- und Sittenlehre der Kirche, uns geschenkt durch die Führung des Hl. Geistes. Dafür bin ich dankbar!


4
 
 Montfort 29. April 2021 

Zu @galil?a! - Vielleicht überprüft die Redaktion mal diesen Troll?

Durch die schwere Sünde (von "absondern") trennen sich Menschen von Gott - darauf MUSS die Kirche hinweisen, um Christus treu zu bleiben und den Sündern gegenüber barmherzig zu sein (vgl. Werk der Barmherzigkeit: "Die Sünder zurechtweisen"!).

Die Kirche darf jeden einzelnen Menschen auf seinem Weg der Umkehr segnen, damit er (wieder) in die Einheit mit Gott findet.

Würde die Kirche aber die Sünde (die sündhafte Beziehung ) segnen, so würde sie sich selbst von Gott trennen und schuldig werden gegenüber den Sündern, den Gläubigen und gegenüber Gott.

Da die Kirche der Leib Christi ist, mit ihm verbunden, KANN sie die Sünde nicht segenen (gut-heißen). Wenn einzelne Amtsträger der Kirche das dennoch tun, so trennen sie auch sich selbst von Gott und der Kirche.

Gott KANN die Sünde (= Absonderung von ihm und der Kirche) nicht segenen (= gut-heißen"). Aber er will immer die Umkehr des Sünders. Gott gibt seine Gnade zur aufrichtigen Umkehr, nicht zum Verharren und Tieferfallen in der Sünde!


4
 
 lakota 29. April 2021 
 

galil?a!

Ich verstehe Sie wirklich nicht.

Sind Sie der Meinung, die Kirche müsste jetzt eine Sünde segnen, weil sich die Sünder vielleicht in 20 Jahren bekehren?


5
 
 galil?a! 29. April 2021 
 

SalvatoreMio Woher wissen sie, dass diese Menschen nicht in 20 Jahren Busse tun

nur, weil sie es jetzt gerade nicht tun kann man nie ausschließen, dass sie später Busse tun vielleicht erst im letzten Atemzug.

Vielleicht schlagen sie diesen Menschen aber mit ihrer Meinung jetzt schon die Tür auf dem Kopf und sie verlassen die Kirche und finden nie mehr zurück.

In der Theologie ist es Demut, dass man miteinander spricht und sich über die Texte austauscht. Hochmut ist es, wenn man seine Meinung als richtig ansieht und jede andere Meinung nicht einmal überdenkt.

Der Herr spricht schon richtig und das sollte uns leiten bei all der Bewertung von Menschen:

Du Heuchler! Zieh zuerst den Balken aus deinem Auge. Ich weiß zumindest, dass ich auch Balken od. Splitter im Auge habe daher versuche ich alles mit Milde zu betrachten u. versuche zu helfen.

Hochmut ist es auch, wenn die Argumente ausgehen, den Zensurteufel auszubacken und einfach Texte verschwinden zu lassen! Die Schmähungen gegen mich möge der Herr nachsehen.

Beten wir lieber füreinander für die Einheit!


2
 
 Montfort 29. April 2021 

Heute erst habe ich erlebt, dass es kirchliche Mitarbeiter gibt,

die - den Schlagertext zitierend - die Segnung gleichgeschlechtlicher und anderer objektiv ungeordneter intimer Beziehungen befürworten mit der dummen Frage: "Kann denn Liebe Sünde sein?"

Damit behaupten sie - gegen die kirchliche Lehre, gleichgeschlechtliche und außereheliche Partnerschaften seien keine Sünde, sondern Liebe.

Was aber die Kirche - gemäß Gottes Wort - als "Sünde" benennt und aufzeigt, darf kein Katholik als "Liebe" bezeichnen.

Ja, Liebe ist keine Sünde - aber Sünde ist keine Liebe! Nur beide Aussagen zusammen führen zur Unterscheidung von Gut und Böse entsprechend Gottes Geboten.

Liebe ≠ Sünde UND Sünde ≠ Liebe

"...alles andere stammt vom Bösen!"


8
 
 phillip 28. April 2021 
 

Hört Gott die Sünder nicht wenn sie um ...

Mein Gott, galil?a!, merken Sie nicht, dass Sie trollen?


5
 
 SalvatoreMio 28. April 2021 
 

Segen abschlagen oder nicht?

@galil?a! 1) Sie lesen gerne die hl. Schrift und glauben, dass Christus für uns Sünder am Kreuz gestorben ist. So hat er uns "die Hand ausgestreckt", doch wir müssen sie dann auch ergreifen und umkehren: Petrus verleugnete den Herrn, doch dann weinte er über sich selbst! Zachäus erfuhr Vergebung und wollte sein sündiges Verhalten wiedergutmachen! So ist es bei der Beichte; so funktioniert es zwischen uns Menschen! 2) Homosexuelles Handeln ist Sünde! Ein Priester, der solches Miteinander segnet, streut anderen Sand in die Augen, denn Gott segnet Sünde nicht! 3) Christliche "Priesterinnen" hat es nie gegeben, auch in der evang. Kirche nicht. Priesterinnen gab es z. B. in der heidnischen Antike.


8
 
 SalvatoreMio 28. April 2021 
 

Segnen - benedire = etwas gutheißen;

@galil?a!


6
 
 Florian75 28. April 2021 
 

galil?a!

galil?a!Sie haben leider nichts verstanden!Darum geht es doch gar nicht!


4
 
 lakota 28. April 2021 
 

@galil?a!

Sie schreiben selber:
"Offenbar hört Gott die Demütigen aber die Stolzen verwirft er oder?"

Diejenigen, die eine Regenbogenfahne an einer Kirche aufhängen FORDERN ganz stolz den Segen für ihre sündhaften Verbindungen.
Glauben Sie, Gott wird so eine Forderung erhören?

Sie FORDERN von der Kirche den Segen für etwas, das Gott klar als "Gräuel und abscheulich" bezeichnet hat.
Selbst wenn ein Priester dieser Forderung nachkäme, läge bestimmt kein Segen darauf, weil Gott selbst es verurteilt.


7
 
 Leopold Trzil 28. April 2021 

Wunderbar!

Das Aufhängen der Regenbogenfahne am Kirchturm stellt eine erbärmliche Provokation dar. Der hl. Rupert hat sich über die „Gegenfahne“ sicherlich gefreut.


6
 
 J. Rückert 28. April 2021 
 

SL, Gesellschaft Luzifers?

Nächtliche Aktion ... Beginnt so der Gang der Gläubigen in die Katakomben?
Hängt das Plakat noch?


1
 
 lesa 28. April 2021 

Licht und Klartext anstatt gutmenschliche Verdunkelung

Danke für die meisten Kommentare hier. Z.B. @mirjam: Der Ehebund zwischen Mann und Frau - Bild für den Bund Gottes mit dem Menschen. Wunderbare Richtigstellung. Grundzelle des Lebens! "@Schwab: Wer Todsünde segnet, sagt dem Sünder mach weiter, es ist gut - auch vor GOTT". Ja, und es ist furchtbar! Das ist nicht Liebe, sondern das Gegenteil. Das Schreiben aus Rom ist Liebe des Guten Hirten in Aktion: Er will vor dem Abgrund retten. Denn in Wirklichkeit haben die meisten von denen, die Hs. ausleben, bereits die Hölle auf Erden, nicht erst danach. @Simon Tolon: "Ich verurteile dich nicht nicht. Sündige nicht mehr". Nur, wem das Wort Gottes nicht mehr wichtig ist, hängt da eine Fahne auf.
@stat crux: Wie Sie schön erklären: Der Regenbogen ist Zeichen der unzerstörbaren Liebe Christi. Aber Menschen werden durch solche missbrächliche Aktionen manipuliert und in die Irre geführt. Auch Menschen, die noch offen wären für die Lehre der Kirche, geraten mehr und mehr in Verwirrung.


4
 
 Dottrina 28. April 2021 
 

Super!

Habe mir gerade das kleine Video angesehen. Echt klasse von den jungen Menschen! Hut ab!!! Das "riecht" eigentlich förmlich nach Alexander Tschugguel. Weg mit dem ganzen Homo-Mist! Sünde kann man nicht segnen!


10
 
 stat crux dum volvitur orbis 28. April 2021 
 

Meinen Bogen setze ich in die Wolken;

er soll das Zeichen des Bundes werden zwischen mir und der Erde. (Gen. 9,13)
Der Regenbogen hat also bereits seit Noahs Zeiten die einzige ihm von GOTT gegebene Bedeutung: Er ist das Zeichen des ersten Bundes GOTTes mit den Menschen. Trotz aller Sünden wird ER die Menschheit nicht ausrotten, ganz im Gegenteil gehen wir unserer Erlösung in Christus entgegen. Und eine dieser Sünden ist der Missbrauch des göttlichen Symbols des Regenbogens für Zwecke, die GOTTes Geboten widersprechen.
Eine solche Predigt tut not, wie der sprichwörtliche Bissen Brot!


5
 
 Karlmaria 28. April 2021 

Ich denke halt immer an die Neuevangelisation

Und im Zusammenhang mit der Neuevangelisation habe ich halt die Erfahrung gemacht dass durch alles Verbieten und alles Abschaffen die Neuevangelisation nicht funktioniert. Mich interessiert zuerst einmal wieso die speziellen Gruppen sich so für die Kirche interessieren. Da war doch letztens in Kathnet so ein Beitrag dass sich Bischof Bätzing wohl wundern würde weil er wahrscheinlich in der entsprechenden Szene gar nicht willkommen ist. Ich habe ja in meiner Jugendzeit auch einmal in einer Wohngemeinschaft mit Sozialpädagoginnen gelebt. Weil ich mich halt in eine Sozialpädagogin verliebt hatte. Die Meinungsunterschiede waren da schon enorm. Da habe ich auch den Spruch gehört dass man nicht aus der Kirche austreten darf. Weil die Kirche so viele Arbeitsplätze zum Beispiel für Sozialpädagoginnen hat. Vielleicht sollte die Kirche nur so wenig bezahlen dass nur echte Idealisten diese Arbeit machen. Bei den Orden ist das ja so. Deshalb ist vielleicht auch bei den Orden vieles besser!


0
 
 galil?a! 28. April 2021 
 

Hört Gott die Sünder nicht wenn sie um

etwas bitten ZB um einen Segen???

Lukas 18.13 Gott, sei mir Sünder gnädig!

Den Zöllner der selbst bekennt, dass er ein Sünder ist hörte er und hat ihn gerechtfertigt.
Offenbar hört Gott die Demütigen aber die Stolzen verwirft er oder?

Ist Christus nicht am Kreuz für Sünder gestorben und damit für alle zum Segen geworden als wir alle noch Sünder waren.

Darf ein Priester, Bischof überhaupt seinen Segen verweigern, wenn er darum gebeten wird?
Darf man eine evangelische Priesterin die um kath. Segen für ihre Arbeit in ihrer Gemeinde bittet nicht segnen sie möge gut in ihrer Arbeit wirken? Warum sollte man ihr diesen Segen abschlagen würde ihre gute Arbeit ja doch ihrer Gemeinde und den Menschen zugutekommen oder? Der Segen erscheint mir als möglich, weil er nur die guten Dinge fördert in ihrer Beziehung zu d. Menschen.
Möge Gott Gnade schenken und uns alle mit dem Glauben an den Herrn segnen der reich ist an Barmherzigkeit.


1
 
 Pater Braun 28. April 2021 

Entblößung der katholischen Kirche

Ein großes Lob an die jungen Christen für diese mutige Aktion - Bravo!
Mir kommt vor, als ob der 1. Bezirk kein gutes Pflaster für den katholischen Glauben ist. Im Stephansdom fuhrwerkt ein Kardinal samt Dompfarrer, sodass dem "Fenstergucker" die Schamesröte ins Gesicht treibt und in der Ruprechtskirche liegt der Verdacht nahe, dass Verantwortliche den Hauptwohnsitz nahe der Endstelle des 48A (Baumgartner Höhe) inne haben. Es gilt wie immer die Unschuldsvermutung. An jenem Platz wo der Terror stattfand, ließ die Kirche für die Ideologie der Regenbogenfahne die Hosen runter.


7
 
 Simon Tolon 28. April 2021 
 

Sünde ist keine Liebe

Mehr gibt es dazu eigentlich nicht zu sagen.
Wem das nicht reicht: Der Herr ist gekreuzigt worden und hat dies hingenommen für die Sünder, ja, das ist unser Christentum. Die, die die Sünderin anklagten, die schickte er hinweg; um doch jeden zu weisen, der sündigte: Gehe und sündige hinfort nicht mehr.
Da hängt man keine Fahnen heraus.


8
 
 SalvatoreMio 28. April 2021 
 

Ich bin äußerst froh über diese Aktion und doch -

zeigt sie unseren elenden Zustand an:
- dass diese Fahnen überhaupt hängen -
- dass wir über solche Heldentaten frohlocken
müssen, obwohl wir Millionen von Katholiken
sind!
Ich selbst hatte meinen Plan, eine erreichbare Fahne herabzuholen und zu zerstören, fertig im Kopf, ließ dann davon ab aus Sorge, die Medien könnten danach wieder passendes Futter haben. Nun ist sie aber verschwunden - welche Freude!


7
 
 myriam 27. April 2021 
 

Eigene Regenbogenfahne mit Familie

Der Regenbogen gibt in der Bibel als Zeichen der Hoffnung...selbstverständlich im Kontext der 10 Gebote! Wir sollten und den Regenbogen NICHT von Multisexuellen weg nehmen lassen. Wir brauchen eigene Fahnen mit Regenbogen: Weiß als Hintergrund und darauf einen schönen geschwungenen Regenbogen aufgebraucht. In der Mitte unter dem Regenbogen sollte ein Mann, eine Frau und mind. 1 Kind als Symbol für Familie stehen. Dieser Regenbogen steht für Schutz der Familie und Hoffnung für die kommenden Generationen. Die gibt es nämlich nur, wenn Mann und Frau sich lieben und Kinder bekommen. Lassen wir uns nicht weiter unseren Hoffnungs-regenbogen stehlen. Unsere Fahne wird für ein Leben in Fülle stehen und nicht für eine unfruchtbare sexuelle Scheinvielfalt.

Gottes Segen uns allen!


14
 
 Chris2 27. April 2021 
 

Nachtrag. Vielleicht erledigt sich alles von selbst,

wenn die allzu fort-Schrittlichen von selbst gehen, nachdem ihre unerfüllbaren Forderungen wie Seifenblasen zerplatzt sind. Im Schlimmsten Fall muss Rom für einzelne Bistümer vielleicht sogar eine neue Leitung ernennen und ein neues Ordinariat errichten. Ein Teil des Personals wird dann wechseln und eine Zeitlang wird es zwei Kirchen geben, die sich katholisch nennen, aber die Gläubigen werden dann wenigstens wieder wissen, wo sie die Kirche Christi finden. Die meisten Pfarrer und Pfarreien werden sich dann von selbst so oder so entscheiden und die bisher sprudelnden Kirchensteuereinnahmen werden massiv wegbrechen. Denn dann gibt es endlich Alternativen garantiert ohne jedes schlechte Gewissen...


9
 
 lakota 27. April 2021 
 

Das macht Mut!

Es gibt sie noch, treue und mutige junge Christen!
Gott segne und behüte euch!


11
 
 SalvatoreMio 27. April 2021 
 

Applaus und herzlichen Dank!!!


9
 
 Smaragdos 27. April 2021 
 

Katholischer Widerstand

Das riecht wieder nach Alexander Tschugguel ;) Recht so! So geht Widerstand.


12
 
 Schwab 27. April 2021 
 

Wer Todsünde segnet - begeht selbst Todsüne

Wer Todünde segnet, sagt dem Sünder mach weiter, es ist gut - auch vor GOTT
Wer als Hirte - Todsüne lobt - sagt sündige weiter
jede weitere Todsünde - hat der Hirte zu verantworten
bedeutet - sündigt selbst schwer.
jeder Sakramentenempüfang und Sakramentenspendung ist eien weiter Todsünde -
Es ist der eigene Weg zur Hölle


13
 
 lesa 27. April 2021 

Es geht auf Pfingsten zu - der Heilige Geist wirkt in diesen jungen Menschen!

Danke, liebe junge Christen! Euer Zeugnis wird ein Impuls sein, sich auf die Wahrheit zu besinnen. Sie allein hilft leben und macht frei!


12
 
 Chris2 27. April 2021 
 

Causa locuta - Roma finita

Kann Gott die Sünde segnen?


6
 
 Chris2 27. April 2021 
 

Großartige Aktion.

Ich bin gespannt, was Rom in den nächsten Monaten zu tun gedenkt. Es ist zwar gut, dass die Lehre immer wieder klargestellt wird und finanzielle Druckmittel dürfte es kaum geben, habe ohne klare Ansagen wird sich nichts ändern. Welche Konsequenzen hat es, wenn ein Pfarrer oder Bischof z.B. die Kampffahne schwuler Pressuregroups duldet (oder gar selbst aufhängt) oder die Trommeln für ein "Frauenpriestertum" schlägt, die Umtriebe solcher exkommunizierten Damen oder gar Weihesimulationen duldet? Immerhin ist klar: Wer an letzten mitwirkt, exkommuniziert sich automatisch selbst. In schweren Fällen muss Rom den untätigen Bischof ermahnen, z.B. zu visitieren. Öffentliche Warnungen vor notorisch häretischen oder gar offen abgefallenen "katholischen" Pfarreien könnten auch ein Weg sein, die Gläubigen zu schützen.


11
 
 Antlitz Christi 27. April 2021 
 

Super!

Eine mutige Aktion, die Respekt und Anerkennung verdient! Wir sollen Zeugen für die Wahrheit sein und echt katholische Flagge zeigen! Gottes und Mariens Schutz und Segen für die Widerstandskämpfer.


20
 

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