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„So nicht, Frau Professor!“ – „Zeit, dass Rom einige Bischöfe an ihr Weiheversprechen erinnert“

22. April 2021 in Kommentar, 22 Lesermeinungen
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„Im Beisein des Bischofs und ohne dessen Widerspruch konnte man jene, die in unserer Kirche gegen Verwässerung der Lehre sind..., kriminalisieren und diffamieren.“ Gastbeitrag von Susanne Wenzel


Köln-Tübingen (kath.net/Neue katholische Frauenbewegung) Man könnte die Schultern zucken und sagen, Tübingen halt, was soll’s! Aber so einfach ist es nicht. Dass die Tübinger Dogmatik-Professorin und Vorsitzende des Katholisch-Theologischen Fakultätentages Johanna Rahner zu jenen gehört, die behaupten, Frauen würden in der Kirche diskriminiert, ist nicht neu.

Neu ist allerdings die miese Qualität, die im Streit um Änderungen der kirchlichen Lehre von ihr nun angeboten wird. Anlässlich des ersten „Frauenforums“ der Diözese Rottenburg-Stuttgart, das am Samstag online veranstaltet wurde, sagte Rahner in ihrem Vortrag zum Thema „Macht- und Gewaltenteilung“, in der Kirche müsse über die „Diskriminierung von Frauen“ gesprochen werden und „es sind nicht die Frauen, die daran etwas ändern können“. Ihren Redebeitrag, den sie wohl im Beisein von Bischof Fürst hielt, schloss sie mit der Aufforderung Flagge zu zeigen und „politisch aktiv“ gegen die Diskriminierung von Frauen einzutreten. „Wer das nicht tut und dazu schweigt ist ein Rassist!“


Wir sind von den Wanderern auf dem Synodalen Weg, aus den diversen Frauenverbänden und auch von Vertretern des ZdK schon einiges gewöhnt, darüber habe ich schon wiederholt geschrieben. Auch dass Ergebnisse vorher festgelegt werden und jeder beschimpft wird, der sich dem Diktat der selbsternannten „Reformer“ nicht unmittelbar unterwirft, ist nicht wirklich neu. Aber was uns nun von Frau Rahner angeboten wird, spottet jeder Beschreibung und kann nicht ohne Widerspruch bleiben.

Es ist eine Sache, über Veränderungen zu diskutieren und zu streiten. Aber es ist ein ganz anderes Ding, diejenigen, die in unserer Kirche gegen die Verwässerung der Lehre und die Opferung unserer Kirche auf dem Altar des Zeitgeistes sind, zu kriminalisieren und zu diffamieren. Und das offenbar im Beisein eines Bischofs und, so legen es zumindest die Berichte auf der Webseite der Diözese und auch bei katholisch.de nahe, ohne dessen Widerspruch.

Im günstigsten Fall wusste Frau Rahner nicht was sie dachte, bevor sie hörte was sie sagte. Vielleicht hat sie sich auch in Rage geredet, der Satz kam ja immerhin zum Schluss ihrer Wortspende.

Rahners Äußerung ist eine intellektuelle Nichtleistung. Sie ist eine Beleidigung und primitivster Populismus. Und sie ist Hetze. Damit aber – darauf werden wir allerorten hingewiesen – kann sie den Grundstein für Hass und ideologische Verfolgung legen, was auch zu ganz konkreten Taten gegen Andersdenkende führen kann. Und das, werte Frau Rahner (der akademische Titel will mir hier nicht mehr über die Lippen kommen), ist so wenig katholisch und christlich, wie es nur sein kann!

180 Teilnehmer haben nach dem Bericht auf der Diözesan-Webseite an der Veranstaltung teilgenommen. Ich gehe davon aus, dass es mehrheitlich Frauen waren. Dass von diesen offenbar keine ein Störgefühl über den ungeheuerlichen Schlusssatz geäußert hat und dieser es als Zitat in den Bericht über das Forum geschafft hat, sagt etwas über die inhaltliche Aufstellung dieser Frauen aus.

Wer aber als Bischof keine Agenda verfolgt, sondern wirklich Hirte sein und nicht von dritter Seite zum bloßen Aktivisten einer Bewegung degradiert werden will, kann und darf dies nicht unwidersprochen lassen oder durch sein Schweigen billigen. Es ist Zeit, dass Rom einige Bischöfe an ihr Weiheversprechen erinnert.

Der Synodale Weg wird mit solchen schlimmen und feindseligen Ausrufen am Wegesrand wieder einmal erkennbar als der gerade und glatte Weg in den Abgrund. Denn was kann nach solchen Schmähungen und verhassten Reden in unserer Kirche noch oder wieder gut werden?

Im Übrigen bin ich der Meinung, der Synodale Weg muss beendet werden!


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Lesermeinungen

 lakota 24. April 2021 
 

@MariaMutterDerKirche

Sie machen das genau richtig!
Ich habe vor vielen Jahren einen Satz von Sophie Scholl gelesen, der mir zu einer Richtschnur wurde:

"Man muß etwas tun, um selbst keine Schuld zu haben."

Wenn es auch oft nichts bringt...man hat es versucht und sein möglichstes getan.


3
 
 SalvatoreMio 24. April 2021 
 

Post an Bischöfe, Post nach Rom

Ich ermutigte mal per E-Mail Bischof Oster und Kardinal Woelki und erhielt jedes Mal Dankesantworten aus dem Sekretariat. - Nach Rom schrieb ich kürzlich auch mal. Ob eine Antwort kommt? Jedenfalls hat "man" einen Beitrag geleistet zum Wohl der Kirche.


3
 
 Gerberli 23. April 2021 
 

4 Männer zu viel

Unter den 14 Heiligen in Vierzehnheiligen sind nur drei Fauen vertreten; elf Mitglieder sind Männer. Frau Rahner, da müssen wir tätig werden.


4
 
 MariaMutterDerKirche 23. April 2021 
 

@burgenk, @SalvatoreMio: anschließend den gesamten Schriftverkehr

an den Papst per Mail und per Papierpost gesendet.

@burgenk: Sie haben völlig recht. Ich weiß das , ich kenne doch unseren Bischof Dr. Fürst :-)

Aber der gesamte Vorgang ging anschließend an den Papst.
Und heute werde ich noch den Rat von magstrauss (link siehe unten) beherzigen und den ganzen Schwung auch noch an die Apostolische Nuntiatur senden.

Dann kann ich vor meinem Herrn, wenn es soweit ist, sagen:
Ich habe es versucht. Ich habe etwas getan.

www.youtube.com/watch?v=rvNTHe1HSlU


7
 
 burgenk 23. April 2021 
 

@SalvatoreMio Bischöfe lesen solche Post doch gar nicht

Bischöfe haben Sekretäre, die die eingehende Post nach wichtig und unwichtig sortieren. Letzteres wird abgelegt. Genauso wie anonyme Schreiben.


2
 
 SalvatoreMio 22. April 2021 
 

Weiheversprechen

@MariaMutterDerKirche: Hochachtung! Den Mut, dreimal den Bischof zu erinnern, verlangt Ausdauer und Mut! -Leider verstärkt sich der Eindruck, dass alle Appelle abprallen. Der kleine Teil der Herde wird nicht ernstgenommen, während die Mehrheit sich längst der Welt angepasst hat.


6
 
 MariaMutterDerKirche 22. April 2021 
 

am 9.4.+11.4.21 Bischof Fürst an sein Weihesprechen erinnert

Als diese unsägliche Regenbogenflaggengeschichte durch Rottenburg-Stuttgart waberte(ca.9.4.21), erinnerte ich unseren Bischof das erste Mal an sein Weiheversprechen. Ich habe ihm sicherheitshalber sogar den Text zitiert:
Er steht auf kathpedia:
http://kathpedia.com/index.php?title=Bischofsweihe

und ihm (sicherheitshalber, die zweite) einen Link zum online-Katechismus auf vatican.va mitgeschickt:

http://www.vatican.va/archive/DEU0035/_INDEX.HTM

Als ich dann am 11.04.2021 des Aufrufs auf katholisch.de zur Segnung ,,Liebender" am 10.05.21 gewahr wurde, habe ich ihn nochmals an sein Weiheversprechen erinnert mit der Bitte, für seinen Wirkungsbereich derlei Umtriebe zu untersagen.
Ergebnis:
2 standardisierte Antwortmails, Eingangsbestätigungen....

UND BETEN !!!


6
 
 SalvatoreMio 22. April 2021 
 

Dachau: "Jeden das Seine"

Sehr geehrter @ChristophRheinDT: Der Ausspruch von Frau Rahner ist derart "dusselig", dass ich nicht weiß, warum wir uns darüber aufregen. - Nur eines erbitte ich: bringen wir törichte Gedanken nicht in den geringsten Zusammenhang mit "Dachau" und dergleichen. Das haben die Opfer nicht verdient.


3
 
 ChristophRheinDT 22. April 2021 
 

Stichwort: "Volksverhetzung"

Was Johanna Rahner da von sich gibt, ist schlicht und ergreifend Volksverhetzung und gehört vor die säkulare Gerichtsbarkeit. Man nehme einen Anwalt (Krah?) und lege los.
Merken Sie sich eines, Frau Professorin: Ich bin kein Rassist, ich bin katholisch. Wer jedem seine Identität geben will, der sollte sich an die Aufschrift über dem Tor des KZs Dachau bewußt werden! Dort stand: "Jedem das Seine!" Das ist das Denken der "Deutchen Theologie" schon seit 100 Jahren, Professor Dr. Georg May hat es in seinem Buch "300 Jahre Gläubige & ungläubige Theologie" nachgewiesen. Der Priester, der dieser Person die Heilige Kommunion reicht, sollte wegen "Sakrileg" exkommuniziert werden!


7
 
 lesa 22. April 2021 

Kraftvolles, frisches Leben anstatt dürrer Konstruktion

Danke, Frau Susanne Wenzel! Die armen Genderfrauen sind Opfer einer zunehmenden destruktiven Verwirrung durch eine gnostisch-feministischen Gehirnwäsche, die ihnen das Gespür für die wundervolle Schöpfung Frau mit ihren reichen Gaben und Möglichkeiten und Fähigkeiten geraubt hat. Die Ereignisse in Kirche und Welt zeigen doch deutlich genug den Kampf - Christ und Antichrist ... "In der Schöpfung, ganz besonders im Verhältnis der beiden Geschlechter zueinander – bereitet Gott den Boden für seinen Bund mit Israel und für den Bund zwischen Christus und der Kirche. Das Zueinander der Geschlechter ist deshalb kein austauschbares, sondern ein sakramentales Symbol (Karl-Heinz Menke". Die Kirche muss alle Kräfte sammeln und aufhören den Feminismus mitmischen zu lassen in Liturgie und Gendersprache. Das bringt nur Schwächung, Aushöhlung, Spaltung.
Wie kraftvoll und frisch ist diese neue Frauenbewegung, die dies alles neu begreift!


6
 
 si enim fallor, sum 22. April 2021 
 

Rassismus und angeblichen Machismus zu vermengen ist absurd und töricht

So etwas zu sagen, ist reine Politisierung. Allerdings auf niedrigstem demagogischen Niveau.


3
 
 Lämmchen 22. April 2021 
 

jeder blamiert sich

wie er selber kann. Der Vergleich von Frau Rahner mit dem Islam zeugt nur von ihrer großen Unwissenheit oder Ignoranz von Fakten.
Ernstnehmen kann man als Frau diese Frau nicht wirklich.


6
 
 nazareth 22. April 2021 
 

Ist das!Wort " Rassismus" nicht genau definiert? Hier passt es wohl überhaupt nicht. Ich bin eine Frau, feiere Maria Magdalena als Fest wie man die Apostel selber feiert, staune über die vielen guten Theologinnen, auch in unseren Tagen, die Kirchenlehrerinnen und versuche die unsagbar komplexen und herausragenden heiligen Frauengestalten der Geschichte der Kirche nachzuahmen und nachzueifern. Bin hingerissen und staune über sie. Respekt. Von Marias Vormachtstellung noch nicht einmal geredet. Bin stolz und froh Frau zu sein und mit meiner Berufung sehr zufrieden. Sünden der Männer in der Kirche, die nicht den Frauen dienen wie Christus seiner Kirche dient, sprich dienen, Füße waschen und für sie sich kreuzigen lassen, kann ich nicht beurteilen, nur meine freiwillige Unterordnung leben,da Gleichwertigkeit der Geschlechter freiwillige Unterordnung erfordert, zu jemand der unterlegen ist, brauche ich das nicht zu sagen.Für Männer ist das Dienen schwer für Frauen das freiwillige Unterordnen


5
 
 Diadochus 22. April 2021 
 

@Herbstlicht

Natürlich sind konservative Katholiken keine Rassisten. Das war nur eine rhetorische Frage, also ein Stilmittel. Wir wissen es besser. Wir orientieren uns an Maria. Umso erstaunlicher ist es, was sich die als Professorin getarnte Apostatin herausnehmen darf, ohne belangt zu werden. Sie ist hoffentlich kein heimliches Sprachrohr der Bischöfe, die an ihrer statt redet, so wie es in Rom ebenso gängige Praxis ist. Der Genderismus ist hier noch das geringste Übel.


7
 
 Herbstlicht 22. April 2021 
 

@Diadochus

Sie fragen bezügl. der Verbal-Entgleisung Frau Rahners:
"Sind konservative Katholiken jetzt Rassisten?"
Nein, wir -die wir konservativ sind und uns deswegen nicht schämen- sind keine Rassisten.

Nur weil eine Frau Professorin ist, heißt das nicht, dass ihre Urteile sachlich richtig sind, das gilt natürlich auch für Professoren.

Die heiligste und herausragendste Frau, die je gelebt hat, war Maria.
Orientieren wir uns an ihr und vor allem an Jesus Christus. Seine Lehre möge unser Leben und Verhalten bestimmen.
Was eine zeitgeistbewegte Frau Professorin sagt, muss uns nicht berühren.


10
 
 Lucas Fidelis 22. April 2021 
 

Ach Tübingen...

Die Tübinger Fakultät hat laut eigenen Angaben noch ca. 80 Studenten im Vollstudium - das macht bei einer Regelstudienzeit von mind. (!) 10 Semestern weniger als 8 Studenten pro Semester. Tendenz weiter sinkend.

Die Tübinger Fakultät ist am Ende - Frau Rahner verschwindet akademisch in der Irrelevanz.


7
 
 dalet 22. April 2021 

Schwerer Fehler, Frau Professor*in

Sie hätten am Ende Ihrer Wortspende mindestens sagen müssen: „Wer das nicht tut und dazu schweigt ist ein*e Rassist*in!“

So fällt Ihr Reden auf Sie selber zurück.


8
 
 AngelView 22. April 2021 
 

Natürlich kein Widerspruch

von den Teilnehmerinnen.
Es ist wohl kaum anzunehmen, dass "Gegnerinnen" der "Unterdrückungstheorie" an der Veranstaltung teilgenommen haben - zumindest nicht in relevanter Anzahl. Die haben etwas Besseres zu tun.


9
 
 Diadochus 22. April 2021 
 

Hetze

Rom ist seit Papst Franziskus ein Totalausfall. Nach Kardinal Brandmüller besteht bereits ein Schisma, das nur noch nicht formal ausgesprochen wurde. Nur, wer spricht es aus? Wer erinnert die Bischöfe an ihr Weiheversprechen? Wer soll das sein? In Deutschland ist übelste Hetze in kirchlichen Kreisen möglich. Sind konservative Katholiken jetzt Rassisten? Das wäre die Quintessenz.


9
 
 Chris2 22. April 2021 
 

@hape "ProfessX"

Eine der über 100 steuerfinanziert Genderdozierend*Innen (wie viele Demographie-Lehrstühle gibt es eigentlich noch? Zuletzt las man etwas von 2), eine Dame in Leipzig, die sich als geschlechtslos definiert, will als "ProfessX" angeredet werden. Kein Witz. Ebenso, dass alle Büros an der Uni mit "Frau" beschriftet sind, z.B. "Frau Dr. erner Müller". Forscher? Eher, wie man jetzt so schön sagt, Forsch-Ende. Was für Gender ausgerechnet ein bekannter schwedischer Komiker in einer Interviewserie belegt hatte. Die Schweden hatten daraus gelernt, wir dagegen ... (aber wer freiwillig Sozialismus und Planwirtschaft nachholen will, dem ist eh nicht mehr zu helfen)


6
 
 Johannpeter 22. April 2021 
 

Das einige Bischöfe an ihr Weiheversprechen erinnert werden müssen ist längst überfällig.Ansonsten setzen sie sich dem Verdacht aus, hinter den unkatholischen und ja unchristlichen Aussagen z. Bsp.von Frau Rahner sich zu verstecken! ob die vom katholischen Glauben abgefallenen Bischöfe hoch zurück können ist fraglich.Hier muss es irgendwann einmal eine Präzedenzentscheidung aus Rom geben. Rom muss eine rote Linie festlegen, die ein Bischof nicht mehr überschreiten darf!


12
 
 Chris2 22. April 2021 
 

Positiv betrachtet

könnten diese in mehrfacher Hinsicht absurden Entgleisungen (seit wann sind Frauen eine "Rasse"? Und falls ja: Was bedeutet es für die aktuellen Rassismus-Theorien, falls Gott selbst bei der Auswahl seiner Apostel "rassistisch" gehandelt hätte?) ein letztes Aufbäumen häretischer Strukturen sein, bevor sie sich auch äußerlich aus der Kirche verabschieden. Beten, beten, beten...


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