Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. US-Präsident Trump veröffentlichte erstaunliche Würdigung der Muttergottes
  2. Die Kirche in Deutschland und in der Schweiz hat kapituliert
  3. Bund Katholischer Unternehmer gegen Totalblockade der AfD
  4. Verhöhnung von Jesus und der Muttergottes - Schweigen von Schönborn, Grünwidl & Co.
  5. Auch ohne Weiheamt für Frauen ist der Diakonat das Zukunftsthema für die Kirche
  6. "Ich bin die immerwährende Heilige Jungfrau Maria!"
  7. Forscher warnen vor früher Smartphone-Nutzung von Kindern
  8. Papst Leo: „Wer sagt, dass ich nicht gebetet habe? ... Vielleicht bete ich sogar jetzt“
  9. „Catholic priest. Ask me anything”
  10. Sender RBB muss Ex-Direktorin mehr als 8.000 Euro monatlich Ruhegeld zahlen – bis an ihr Lebensende
  11. Frankreich: Comeback der Beichte?
  12. Rome Reports: „Der Countdown für den Einzug von Papst Leo in den Apostolischen Palast läuft“
  13. Die Morgenröte ohne Schatten
  14. Drei Kardinäle feiern 25 Jahre Erzbischöfliches Missionarisches Priesterseminar Redemptoris Mater
  15. EINLADUNG zur großen kath.net-Novene zur Muttergottes von Guadalupe - 4. bis 12. Dezember 2025

Künftiger US-Gesundheitsminister spürt geistlichen Rückenwind zur kompletten Freigabe der Abtreibung

26. Februar 2021 in Prolife, 8 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Xavier Becerra verwies in seiner Anhörung vor dem US-Senat zum Thema Abtreibung auf seine Mutter, die zuvor für ihn den Rosenkranz gebetet habe.


Washington D.C. (kath.net/LifeNews/mk) Xavier Becerra, den US-Präsident Joe Biden für das Amt des Gesundheits- und Sozialministers nominiert hat, musste sich diese Woche der vorgeschriebenen Anhörung im Senat stellen  Dabei fühlten ihm republikanische Senatoren auf den Zahn, was seine Einstellung und seine Vorhaben betreffend Abtreibung belangt. Konkret fragte ihn ein Senator, ob er eine einzige Beschränkung der Abtreibung nennen könnte, die er mittragen würde. Becerra jedoch wich den wiederholten Nachfragen aus und verwies nur darauf, dass er das Gesetz befolgen werde. Schließlich führte er sogar ins Treffen, dass seine Mutter ihn vor der Anhörung gesegnet und am Abend zuvor für ihn den Rosenkranz gebetet habe.


Becerra hat aus seiner lebensfeindlichen Haltung in Sachen Abtreibung in der Vergangenheit keinen Hehl gemacht: als die Trump-Regierung einer religiösen Ordensfrauen-Gemeinschaft gegen eine von Präsident Obama verfügte Verpflichtung zur Ausgabe von Verhütungsmitteln zur Hilfe kam, klagte Becerra in seiner Rolle als Generalstaatsanwalt von Kalifornien kurzerhand die Regierung.

 

 

Gedanken zum Sonntags-Evangelium von P. Klaus Einsle LC - ER bereitet seine Apostel auf das Kreuz vor, aber vorher zeigt er ihnen das Ziel

 


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Marcus, der mit dem C 27. Februar 2021 
 

Ein klassischer Fall von...

er meint die Stimme des Heiligen Geistes zu vernehmen und merkt nicht, daß es nur sein eigener Vogel ist, den er vernimmt. Im schlimmsten anzunehmenden Fall ist die Botschaft von unten.


3
 
 stephanus2 26. Februar 2021 
 

Für mich hört sich das ...

...tricky an. Er weicht konkreten Fragen aus, was für ihn eine Einschränkung sein könnte bei Abtreibungen. Statt dessen führt er etwas heiliges und katholisches ins Feld: seine Mutter habe den Rosenkranz für ihn gebetet. Heißt im Klartext : dann kann doch nur richtig sein, wie ich mich jetzt dazu verhalte und was ich von mir gebe.Mit ihrer Segnung noch dazu.Eine dreiste Volte. Ich halte das für eine Lüge, kann es aber natürlich nicht wissen.


4
 
 J. Rückert 26. Februar 2021 
 

Den Rosenkranz

gegen den Rosenkranz schwingen.
Der böse Trump ist weg, der gute Biden regiert. Des wolln wir alle froh sein, tandaratei.


3
 
 Chris2 26. Februar 2021 
 

@notarius Antichrist und Abtreibung

Die offensichlichen Wegbereiter des Antichristen sind bei kaum einem anderen Thema derart gnadenlos, wie bei der Tötung ungeborener Kinder. Auch und gerade gegen die, die sie dabei stören (Trump, Kavanaugh etc.) Viele Wähler werden ihre Wahl jetzt schon bereuen, aber es ist zu spät. Hoffentlich nicht "für immer". Dabei war absehbar, was kommen wird: Millionenfaches Blut wehrloser Kinder...


4
 
 mphc 26. Februar 2021 

@Chris2

Die Mutter dieses Abtreibungsbefürworters und zukünftigen Gesundheitsministers der USA betet für ihn den Rosenkranz. Das Gebet einer Mutter für ihr Kind, auch wenn es schon erwachsen ist, zählt besonders. Zu seiner Umkehr sollte sich ein Ring von Rosenkranzbetern um ihn bilden.


3
 
 dalet 26. Februar 2021 

Sieben Gaben

"Nicht jeder Vogel ist der Heilige Geist."


4
 
 notarius 26. Februar 2021 
 

Das sind die biblisch prophezeiten Zeichen der Endzeit

Die Wahrheit wird Lüge genannt werden und die Lüge wird man Wahrheit nennen.


9
 
 Chris2 26. Februar 2021 
 

Eine Mutter, die ihren Sohn liebt,

die ihn segnet und den Rosenkranz für ihn betet - wunderbar. Auch ich bin auch sicher, das tat sie wegen seiner Positionen - aber damit er sich bekehrt und kein Blut an seinen Händen klebt. Niemand, der den Rosenkranz aus Überzeugung betet, kann die massenhafte Tötung wehrloser Kinder befürworten...


8
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. "Ich bin die immerwährende Heilige Jungfrau Maria!"
  2. Die Kirche in Deutschland und in der Schweiz hat kapituliert
  3. US-Präsident Trump veröffentlichte erstaunliche Würdigung der Muttergottes
  4. Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE!
  5. Papst Leo: „Wer sagt, dass ich nicht gebetet habe? ... Vielleicht bete ich sogar jetzt“
  6. Verhöhnung von Jesus und der Muttergottes - Schweigen von Schönborn, Grünwidl & Co.
  7. Mailands Erzbischof: Kollaps der Gesellschaft droht
  8. Auch ohne Weiheamt für Frauen ist der Diakonat das Zukunftsthema für die Kirche
  9. Drei Kardinäle feiern 25 Jahre Erzbischöfliches Missionarisches Priesterseminar Redemptoris Mater
  10. EINLADUNG zur großen kath.net-Novene zur Muttergottes von Guadalupe - 4. bis 12. Dezember 2025
  11. Die erste Guadalupe-Predigt von Papst Leo ermöglicht einen Blick in sein Herz
  12. Rome Reports: „Der Countdown für den Einzug von Papst Leo in den Apostolischen Palast läuft“
  13. Bund Katholischer Unternehmer gegen Totalblockade der AfD
  14. Wie „Der Herr der Ringe“ das liturgische Jahr widerspiegelt
  15. „Catholic priest. Ask me anything”

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz