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Armenien: Verleugnung der Geschichte und der Kultur. Eine Geschichte der Zerstörung

20. November 2020 in Aktuelles, 11 Lesermeinungen
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Ein neuer kultureller Völkermord. Eine ‚Episode’, die keine Episode ist. Der lange Atem der Zerstörung im Namen des Islam, im ältesten christlichen Land der Geschichte. Von Armin Schwibach


Rom (kath.net/as) Die Winde einer angeblichen Pandemie stören den Atem. Gleichzeitig werden Ereignisse vergessen: so der Krieg in Armenien und eine Art von islamischer Invasion, als gäbe es das ottomanische Reich noch (halt: ja, es gibt es noch-wieder). Armenien – das älteste christliche Land. Geschichte, die in die Tiefe geht, Kristallwurzeln, des in die endliche Welt gepflanzten Logos.

Der Vatikanist Marco Tosatti berichtet gerade von jenem Land der europäischen Ursprünge. Ein vom Westen vergessenes Land. Es bleibt zu hoffen, dass es nicht auch von Russland vergessen und so der islamischen Gewalt überlassen wird.

***

In der fast völligen Gleichgültigkeit der Massenmedien, aber auch nicht weniger „katholischen“ Medien ist das armenische Volk, Opfer des ersten Völkermords des 20. Jahrhunderts, derjenige Völkermord, der Hitler das Know-how für die Durchführung der Schoah geliefert hat, erneut in Gefahr: nicht nur materiell, sondern auch kulturell.

Im Jahr 2015 zerstörte der „Islamische Staat“ (IS) jahrhundertealte historische Relikte in Palmyra – oder versuchte sie zu zerstören – und nur das mit dem Leben bezahlte Heldentum des Direktors des Palmyra-Museums verhinderte, dass die vom Westen finanzierten Barbaren noch mehr Schaden anrichteten. Die ganze Welt konnte die Barbarei, die propagiert wurde, live miterleben, und am 1. September erklärte die UNESCO, dass es sich dabei um Verbrechen gegen die Zivilisation handelt.


Zehn Jahre zuvor war etwas Ähnliches in Nachitschewan geschehen, einem Gebiet innerhalb der Grenzen Aserbaidschans, das hauptsächlich an Armenien und den Iran grenzt. Aber niemand hatte die zweifelhafte Ehre dieser kulturellen Zerstörung für sich in Anspruch genommen. Der Vorfall blieb fast unbemerkt.

Es war jedoch der Höhepunkt eines aserbaidschanischen Feldzuges zur Zerstörung der Spuren eines Volkes: die Verwandlung des mittelalterlichen Friedhofs der Stadt Julfa in eine Einöde. Die Armenier lebten in Jugha – wie die Stadt genannt wurde – bis zum Ende des 14. Jahrhunderts, als der Schah Abbas der Große sie zwang, in die neue Hauptstadt von Safawiden-Persien umzuziehen. In Julfa wurden sie mit ihren Toten zurückgelassen, denen sie mit riesigen Grabskulpturen, den Kreuzsteinen oder „Chatschkar “, huldigten (die ältesten Exemplare stammen aus dem 9. Jahrhundert, der gestalterische Höhepunkt der Chatschkare lag im 12./13. Jahrhundert). Anzutreffen sind sie bis Ende des 18. Jahrhunderts. Jahrhunderte vergingen und der immerwährende Wind wehte unerbittlich. Auch die Sowjetunion ging vorüber. Etwa 22.000 „Chatschkar “ wurden stehen gelassen, nach anderen Angaben etwa 10.000. Sogar 89 mittelalterliche armenische Kirchen und 5.840 Denkmäler standen noch, als die UdSSR verschwand, so die Untersuchungen des lokalen Experten Argam Ayvazyan, der heute in Armenien lebt.

Im Jahr 2005 betrug die Zählung laut Experten-Augenzeugen 0, 0 und 0. Keine Chatschkar mehr, keine Kirchen, keine Klöster. Genau wie in Palmyra, aber ohne Lärm und Klagen.

Am 9. November wurde ein Friedensabkommen zwischen Armenien und Aserbaidschan verkündet, um den bewaffneten Konflikt in Berg-Karabach zu beenden, einen Krieg, den die Aserbaidschaner mit der begeisterten Unterstützung der Türken, den Schuldigen des ersten Völkermords des 20. Jahrhunderts, an den Armeniern, den die Türken immer noch leugnen.

Die Erinnerung an diese Zerstörung im Jahr 2005 kehrte wieder zurück, nachdem der armenische Premierminister Nikol Pashinyan die Unterzeichnung des Abkommens mit Aserbaidschan bestätigt hatte, das Baku große Teile des von Armeniern bewohnten Territoriums, die jetzt auswandern, zugesteht.

Die Ankündigung kam für Hovhannisián, den Abt von Dadivank und Pfarrer von Kalbajar, einer Stadt, die den aserbaidschanischen Behörden übergeben werden soll, überraschend. Hovhannisián hat Werkzeuge, Gegenstände, „Chatschkar “ und sogar die Gebäude des Klosters restauriert, wieder aufgebaut und instand gehalten. Nun, da er unter die Herrschaft von Baku zurückkehren muss, befürchtet der Ordensmann das Schlimmste.

Nach der Ankündigung tat Hovhannisián nichts anderes, als Fahrzeuge und Freiwillige zu rekrutieren, um so viele Gegenstände wie möglich nach Eriwan, der Hauptstadt Armeniens, zu bringen: „aber das Wichtigste, nämlich das Kloster, kann nicht versetzt werden“. Es handelt sich um einen Gebäudekomplex aus dem 9. bis 13. Jahrhundert und ist einer der größten im des mittelalterlichen Armeniens.

Hovhannisian erinnert daran, dass das Kloster, bevor es an die Armenier zurückgegeben wurde, von den Aseris als Pferdestall benutzt worden war. Hovhannisians Furcht davor, was mit dem Reichtum des Dadivank-Komplexes geschehen könnte, entsprang dem schlimmsten Fall aller Zeiten: dem des Julfa-Friedhofs in Nachitschewan. Da das Gebiet nur etwa 4.000 Einwohner hatte, entkam es den Schauplätzen des Krieges, aber seine Schätze wurden ständig zerstört, als Verleugnung der Geschichte und der Kultur.

Marco Tosatti


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Lesermeinungen

 Hubert_2 21. November 2020 
 

@ Schlegl

Ich hätte Ihnen gern einen grünen Punkt für Ihre Antwort gegeben, aber leider funktioniert das bei mir nicht.
Habe ich Sie richtig verstanden,dass die armenische Kirche nicht in Kommunionsgemeinschaft mit Rom ist ?


1
 
 SCV 21. November 2020 
 

@ Andrzej123 Neostalinismus

Wenn Sie der sowjetischen Breschnew-Ära nachtrauern, dann ist dies schon erstaunlich, denn diese Zeit wird wird in der Geschichtswissenschaft auch als „Neostalinismus„ bezeichnet. Die Menschen, die in dieser Zeit im sowjetischen Machtraum lebten, wurden nicht mehr so extrem unterdrückt, wie direkt von Stalin. Trotzdem war auch die Breschnew-Ära ein Zeitalter der Unterdrückungspolitik, auch für die christlichen Kirchen.

de.wikipedia.org/wiki/Neostalinismus


2
 
 SCHLEGL 21. November 2020 
 

@Hubert_2

Zunächst möchte ich Sie ersuchen, das Wort "UNIERT" im Zusammenhang mit katholischen Ostkirchen zu vermeiden,weil es ein Schimpfwort ist, dass manche fundamentalistische Orthodoxe gegenüber den katholischen Ostkirchen verwenden. Man sagt besser "IN KOMMUNIONGEMEINSCHAFT MIT ROM".
Die armenisch apostolische Kirche ist bereits seit 301 Kirche Armeniens, da war die Kirche in Rom noch verfolgt! Das 4. Ökumenische Konzil in Chalcedon (451) haben die Armenier nicht anerkannt, sie konnten wegen der Verfolgung durch die Perser nicht teilnehmen. Daher sind sie eine "Altorientalische Kirche" in Gemeinschaft mit Kopten, Äthiopiern und Westsyrern. In Kilikien kam es jedoch in der Kreuzfahrerzeit zu einer Kircheneinheit mit Rom, die dort bis heute besteht. Der Gründer des Mechitaristenordens (Mechitar von Sebaste) hat für die Herstellung der Einheit gearbeitet und gelitten. In Venedig und Wien haben die Mechitaristen ein Kloster des Armenischen Ritus.


3
 
 Hubert_2 21. November 2020 
 

Ist die armenische Kirche mit Rom uniert,


1
 
 Andrzej123 21. November 2020 
 

@SCV: "Bergkarabach ist unchristliches Gebiet"

Werter Mitforist, mit diesem Freud'schen Versprecher haben Sie eine traurige Wahrheit ausgedrückt, so ist es leider weitgehend heute in Armenien unbeschadet von "Kultur Denkmälern" und wie wir wissen, nicht nur da.
"... so dass sich der christliche Anteil in der Region bis 1989 um 20 % reduzierte. Die Armenier haben im Krieg 1992-93 die urchristlichen Gebiete des historischen Bergkarabachs zurückerobert."
In Folge der vollkommen sinnlosen, von keinem Staat der Welt anerkannten in nationalistischer Intention erfolgten "Rückeroberung" historischer Gebiete reduzierte sich infolge von Vertreibungen in diesen Gebieten zuerst der Anteil der Azeri um 100% und nun d. Ant. d. Armenier um 100%.
Und nun sieht es wieder so aus, wie vor 1990.
... und dafür mussten Menschen auf beiden Seiten sterben, ihre Heimat verlieren usw.
Sehr traurig u. manche Menschen denken heute wehmütig an d. Breschnew Ära zurück, wo man trotz oder wegen kommunistischer Diktatur erträglich ohne Krieg miteinander lebte.


0
 
 SCV 21. November 2020 
 

@ Andrzej123 Bergkarabach ist unchristliches Gebiet

Sie sollten die Geschichte von Bergkarabach vor der Sowjetunion anschauen. Bergkarabach gehörte bereits in der Antike zu Armenien und ist seit dem 4. Jahrhundert christlich geprägt. In den Jahren 1921-29 wurde Bergkarabach durch die Kommunistische Partei Russlands und durch den Massenmörder Stalin aufgeteilt und entweder direkt oder als autonome Region Aserbaidschan zugeschlagen. Das Selbstbestimmungsrecht der Völker wurde hier missachtet, ein Bruch des Völkerrechts, was aber in im Verbrecherstaat Sowjetunion zur Tagesordnung gehörte.
In den Jahren der Zugehörigkeit zur Aserbeidschan wurde gezielt eine islamische Bevölkerung in Bergkarabach angesiedelt, so dass sich der christliche Anteil in der Region bis 1989 um 20 % reduzierte. Die Armenier haben im Krieg 1992-93 die urchristlichen Gebiete des historischen Bergkarabachs zurückerobert.
Aserbaidschan ist übrigens heute keine Demokratie, sondern wird durch ein autoritäres, korruptes Regime regiert.


5
 
 Andrzej123 20. November 2020 
 

Nicht zu einseitig bitte

Im Krieg um Berg Karabach 1991-1994 dehnte d. damals militärisch stärkere Armenien sein in Azerbaidschan kontrolliertes Gebiet über d. Territorium d. zu Sowjet Zeiten bestehenden autonomen Region Berg Karabach aus.
Insbesondere diese zusätzlichen Eroberungen mit der Folge, dass die dort ansässigen Azeri flohen, wurden auch von Russland nie akzeptiert.
Hierzu gab es endlose Verhandlungen.
Das Ergebnis des jetzigen Krieges ist im wesentlichen, dass Azerbaidschan diese Gebiete zurück geholt hat und Russland nun Berg Karabach als autonomes Gebiet in etwa in den Grenzen von 1989 garantiert.
Während der kriegerischen Auseinandersetzungen seit 1990 gab es Verbrechen an d. Zivilbevölkerung auf beiden Seiten mit d. Folge, dass Armenier und Azerbaidschaner jeweils vertrieben wurden.
Es sei darauf hingewiesen, dass mehrere 100.000 Armenier im Iran leben u. ca. 50.000 in d. Türkei vor allem im Bereich Istanbul, wo sich auch d. Patriarchat v. Konstantinopel d. Armen. Apostol. Kirche befindet.


1
 
 SCV 20. November 2020 
 

Armenien alleine in der Welt

Wieder einmal wurde Armenien von der christlichen Welt alleine gelassen. Russland hat im Krieg von Armenien gegen die Türkei und Aserbaidschan nichts unternommen und mit dem Entsenden einer Friedenstruppe bis zum Fall der strategisch wichtigen Stadt Schuscha gewartet. Damit sind wichtige Gebiete von Bergkarabach im Süden besetzt und wohl für die Armenier dauerhaft verloren. Die überlegenen Militärdrohnen von Aserbaidschan wurden übrigens zu großen Teilen von Israel geliefert, das mit Aserbaidschan auch verbündet ist. Von der EU war im Krieg nichts zu hören und die USA, als ehemalige Weltmacht, hat die Armenier ähnlich wie bereits vorher die syrischen Kurden auch schmählich im Kampf gegen die Türkei im Stich gelassen.


5
 
 SCHLEGL 20. November 2020 
 

Der Genozid durch die Jungtürken

Auch wenn die Türkei die traurige Tatsache des Völkermordes an den Armeniern bis heute leugnet, ist diese Tatsache durch Augenzeugen und Fotos immer EINDEUTIG bewiesen worden. Ich hoffe die westliche Welt und Russland als Schutzmacht Armeniens, werden der Regierung in Aserbeidschan und Ankara deren islamistische Suppe versalzen!
Es wird selten erwähnt, dass auch 500.000 syrische orthodoxe Christen, sowie Assyrische Christen (früher Nestorianer genannt) in diesem Völkermord an Christen durch die Türken einbezogen waren. Sind wir froh, dass die Türkei KEINE Möglichkeit mehr hat der EU beizutreten. Ebenso müssen alle türkischen Vereine und Hinterhofmoscheen von der Staatssicherheit genauestens überwacht werden!


4
 
 Chris2 20. November 2020 
 

In der WELT gibt es einen Artikel,

in dem beschrieben wird, wie die Aserbaidschaner die eingegrabenen und offenbar gut, aber konventionell, gerüsteten Armenier mit modernen türkischen Drohnen fast nach Belieben auskundschaften, vom Nachschub abschneiden, zermürben und töten konnten. Und das fast ohne eigene Verluste. Und die Experten sagen im Artikel auch, dass Europa auf eine solche Art der Kriegsführung absolut nicht vorbereitet wäre...


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 SCHLEGL 20. November 2020 
 

Die Verbrechen der Jungtürken

Auch wenn die Türkei die traurige Tatsache des Völkermordes an den Armeniern bis heute leugnet, ist diese Tatsache durch Augenzeugen und Fotos immer EINDEUTIG bewiesen worden. Ich hoffe die westliche Welt und Russland als Schutzmacht Armeniens, werden der Regierung in Aserbeidschan und Ankara deren islamistische Suppe versalzen!
Es wird selten erwähnt, dass auch 500.000 syrische orthodoxe Christen, sowie Assyrische Christen (früher Nestorianer genannt) in diesem Völkermord an Christen durch die Türken einbezogen waren. Sind wir froh, dass die Türkei KEINE Möglichkeit mehr hat der EU beizutreten. Ebenso müssen alle türkischen Vereine und Hinterhofmoscheen von der Staatssicherheit genauestens überwacht werden!


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