Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Italienischer Erzbischof rügt Gläubige für Mundkommunion
  2. Nicht genug Platz für die Kardinäle in Santa Marta
  3. ‚Tiefe Resonanz‘ mit Prinzipien der Freimaurerei – Großmeister lobt Wirken von Papst Franziskus
  4. „Innerster Grund des Petrus-Dienstes ist die Vereinigung aller Bischöfe und Gläubigen im Bekenntnis“
  5. Evangelischer Kirchentag - weisse Kinder bei einer Veranstaltung unerwünscht
  6. Linke Frauenorden wollen Ford zur Wiederaufnahme von pro-LGBT-Zielen zwingen
  7. Kardinal Müller warnt vor Spaltungsgefahr der Kirche, falls kein rechtgläubiger Papst gewählt wird
  8. „Wie retten wir die Welt?“
  9. Irischer Priester vergibt Mann, der ihn erstechen wollte
  10. Bereits am 8. Mai könnte ein neuer Papst gewählt werden!
  11. Selenskyj: Gespräch mit Trump im Petersdom vielleicht historisch
  12. Franziskus, (kein) santo subito und keine Handkommunion für Journalisten
  13. Kard. Gerhard Müller: „Wir können keinen der 266 Päpste nachahmen. Das einzige Vorbild ist Petrus“
  14. "Gebet ist die wahre Kraft, die in der Kirche die Einheit aller fördert"
  15. Ist die Kirche Sklavin des ‚woken‘ Mainstreams?

Erzbischof Aupetit auf Twitter: ab 1. Dezember sind in Frankreich wieder Gottesdienste möglich!

18. November 2020 in Weltkirche, 1 Lesermeinung
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Gebete, Mahnwachen: tausende französische Katholiken haben vielerorts gegen coronabedingtes Gottesdienstverbot demonstriert - Erzbischof auf Twitter: Erlaubnis des Premierministers zur Gottesdiensten. Von Petra Lorleberg


Paris (kath.net/pl) Gebete, Lieder, Mahnwachen – tausende französische Katholiken haben vergangenes Wochenende gegen das landesweite Gottesdienstverbot in Frankreich demonstriert.Das berichtete „Aciprensa“. Zwar dürfen im zweiten Corona-bedingten Lockdown bis zum 1. Dezember die Kirchen in Frankreich für stilles Gebet geöffnet bleiben, doch die Behörden erlauben den Priestern keine Messen mit Gläubigen. Die französischen Bischöfe haben inzwischen Berufung gegen diese Entscheidung eingelegt. In Nantes versammelten sich beispielsweise 600 Menschen, auch in Lyon, Versailles, Paris, Bordeaux, Toulouse, Marseille und Reims wurden diese friedlichen Demonstrationen verzeichnet.


Am Dienstag schrieb der Erzbischof von Paris auf Twitter: "Der Premierminister verpflichtete sich, die öffentlichen Messfeiern ab dem 1. Dezember unter Einhaltung eines strengen Gesundheitsprotokolls zu ermöglichen."

Foto: Symbolbild

 


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Stefan Fleischer 18. November 2020 

Gebete, Mahnwachen

Das ist doch heute bei uns im deutschen Sprachraum nicht mehr aktuell. Wir lösen unsere Probleme mit Dialogrunden und synodalen Wegen. Gott ist doch so sehr Liebe, dass wir ihn nicht mit all dem belästigen müssen. Und die Gefahr, dass wir dann Gott auch noch danken müssten ist viel zu gross.
Paulus sah das zwar anders. "Sorgt euch um nichts, sondern bringt in jeder Lage betend und flehend eure BITTEN MIT DANK vor Gott!" (Phil 4,6) Aber so etwas gehört doch schon längst in die gigakonservative Ecke.

PS: Rote Daumen hier kann man auf zwei Arten verstehen. Entweder wurde die Ironie nicht verstanden, oder man hat sie sehr gut verstanden.


3
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu








Top-15

meist-gelesen

  1. Franziskus, (kein) santo subito und keine Handkommunion für Journalisten
  2. Evangelischer Kirchentag - weisse Kinder bei einer Veranstaltung unerwünscht
  3. ‚Tiefe Resonanz‘ mit Prinzipien der Freimaurerei – Großmeister lobt Wirken von Papst Franziskus
  4. Nicht genug Platz für die Kardinäle in Santa Marta
  5. Kardinal Müller warnt vor Spaltungsgefahr der Kirche, falls kein rechtgläubiger Papst gewählt wird
  6. Kardinal Versaldi: Franziskus nicht wiederholen
  7. Italienischer Erzbischof rügt Gläubige für Mundkommunion
  8. Selenskyj: Gespräch mit Trump im Petersdom vielleicht historisch
  9. Papst Franziskus wurde nun in Santa Maria Maggiore beigesetzt
  10. Bereits am 8. Mai könnte ein neuer Papst gewählt werden!
  11. „Innerster Grund des Petrus-Dienstes ist die Vereinigung aller Bischöfe und Gläubigen im Bekenntnis“
  12. Kardinal Parolin leitet die Papstwahl
  13. Kard. Gerhard Müller: „Wir können keinen der 266 Päpste nachahmen. Das einzige Vorbild ist Petrus“
  14. George Weigel: Konklave ist Richtungsentscheidung
  15. Das Konklave beginnt am 7. Mai

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz