Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Roma locuta - causa (non) finita?
  2. Armin Laschet (CDU) zur Coronapolitik: „Wir hätten unterschiedliche Meinungen anders anhören müssen“
  3. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  4. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  5. Lebensschutzorganisation gibt Wahlempfehlung für Donald Trump
  6. Staunen in Frankreich: Die Zahl jugendlicher Taufbewerber steigt massiv an
  7. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  8. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  9. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  10. 14 Jahre nach Geständnis: Belgischer Skandalbischof Vangheluwe jetzt endlich laisiert
  11. Neuer Nuntius in Italien sieht Religionsfreiheit im Westen bedroht
  12. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  13. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  14. 115-jährige Nonne: Gebet ist Erfolgsrezept für langes Leben
  15. Jüdischer Podcaster: Liturgiereform war ‚vielleicht ein großer Fehler’

"Ist der Papst parteipolitisch?"

13. Oktober 2020 in Kommentar, 14 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


"Auch ein Papst kann nichts dazu, von wem er vereinnahmt wird. Aber er muß nicht jeder Vereinnahmung Vorschub leisten. Was bei Papst Benedikt XVI ausgeschlossen war, scheint jetzt an der Tagesordnung". - Ein Kommentar von Peter Hahne


Berlin (kath.net)

Auch ein Papst kann nichts dazu, von wem er vereinnahmt wird. Aber er muß nicht jeder Vereinnahmung Vorschub leisten. Was bei Papst Benedikt XVI ausgeschlossen war, scheint jetzt an der Tagesordnung: politische Aussagen, die vom eigentlichen Auftrag des Evangeliums ablenken. Besser: parteipolitische Aussagen. Denn sie machen das unmöglich, wofür Kirche eigentlich stehen sollte: ein offener Ort für alle, die sich vielleicht im sonstigen Leben geradezu feindlich gegenüberstehen, um das Evangelium zu hören, die Botschaft des Heils und der Versöhnung in Jesus Christus und untereinander.

Zwei Beispiele der letzten Tage, die selbst einen Lutheraner wie mich schmerzen. Die einst renommierte Tageszeitung DIE WELT veröffentlichte am 12. Oktober einen fast ganzseitigen Artikel der Rom-Korrespondentin mit dem reißerisch-ideologischen Titel „Trump, der Gegenpapst“. Bebildert mit einem riesigen Drei-Personen-Foto vom Staatsbesuch des Ehepaars Trump im Vatikan 2017 mit Papst Franziskus. Trump strahlt, der Papst steht bedröppelt (um es westfälisch zu sagen) daneben wie ein ertappter Schuljunge oder jemand, der magenkrank ist oder gerade eine bittere Pille verdauen muß. In diesem Ton ist denn auch der ganze Artikel geschrieben, geradezu eine Hetze gegen den amerikanischen Präsidenten, der jetzt seinen Außenminister in den Vatikan geschickt hat mit der Bitte, die Erneuerung des Vatikan-China-Abkommens abzusagen. Das sei doch reiner Wahlkampf, denn für viele Gläubige in den USA stehe doch fest: Trump ist der Verteidiger rechtskonservativer Werte, Franziskus dagegen ist ein herzensguter Liberaler.


Der Papst sagte das Treffen mit dem bereits in Rom weilenden Minister bekanntlich ab. Begründung: er empfange keine Politiker, die im Wahlkampf stehen. Am selben Tag empfing er jedoch den katholischen NRW-Ministerpräsidenten Armin Laschet. Steht der etwa nicht im Wahlkampf um CDU-Vorsitz und Kanzlerkandidatur? Kein Wort davon in der WELT, stattdessen wüste Spekulationen, wie sich die Brüskierung Trumps (siehe das Foto, aber auch die Ausladung seines Außenministers) auf die Wahl in den USA auswirken könnte. Mit dem erhellenden Schlußsatz: „Sollte Biden gewinnen, wird der Vatikan sich beeilen, ihn so schnell wie möglich zu einer Audienz einzuladen.“

Kein Wort davon, wie der aktuelle Papst es verdrängt (um es vornehm zu sagen), dass Trump es ist, der als letztes Bollwerk einer „linken Kulturrevolution“ gilt, so vergangene Woche die Neue Zürcher Zeitung NZZ. Kein Wort zu Bidens verheerenden Äußerungen zu Abtreibung, Gender, Ehe für alle.  Kein Wort dazu, dass ein Priester im Bundesstaat South Carolina dem Präsidentschaftskandidaten der Demokraten die Eucharistie verweigert hat. Begründung: „Jede Person der Öffentlichkeit, die sich für Abtreibung einsetzt, bewegt sich außerhalb der Kirchenlehre.“ Müßte der Vatikan nicht eher dankbar sein, dass ein „kleiner“ Priester aller Welt spektakulär vor Augen führt, was Eucharistie und biblische Botschaft bedeuten?! Und dass ein Donald Trump nicht an seiner Frisur, seiner Twitterei und seinen markigen Sprüchen zu beurteilen ist, sondern an seinen Taten: Ein klares Kontra zu Abtreibung und Gender, sein Einsatz für Israel und die stückweise Befriedung des Nahen Ostens. Und eben China, seine klare Kante gegen Christen verfolgende Diktaturen. Nichts davon verlautbart aus dem Vatikan. Auch nichts in dem WELT-Artikel. Kein Dankeschön des Papstes. Im Gegenteil.

Gestern dann das nächste Kapitel zu päpstlich-politischer Propaganda, zum Bündnis mit den Falschen, zu Anbiederung und Ranschmeiße:  Fridays for Future (FFF) twittert nun hochoffiziell und voller Häme gegen die CDU, dass der Papst Mitglied „in unserer Glaubensgemeinschaft“ ist. Ätsch, und nicht bei Euch! Will sagen: Franziskus hat genau dem Vorschub geleistet, indem er die Klima-Bewegung plus ihrer Ikone Greta geradezu heilig sprach. Unvergessen: ein maßgeblicher Teil des deutschen Klerus bietet ja einen Kirchenaustritts-fördernden Greta-Jubel, der an die Grenze der Blasphemie geht. Haben die alle nicht mitbekommen, dass am Ende der ersten Großdemonstration 2019 vom offiziellen Podium der FFF-Ideologen am Brandenburger Tor aufgefordert wurde, „morgen die Fundamentalisten der Lebensschützer und Abtreibungsgegner bei deren frauenfeindlicher Demo stören.“ Hat das denn niemand gehört? Am folgenden Tag wurde in der Tat der „Marsch für das Leben“ massiv und gewaltsam „gestört“.

Sind das die (neuen) Verbündeten des Vatikans? Der Lutheraner Hahne faßt es nicht, freut sich jedoch, dass er mit seiner Einschätzung in seinen letzten Büchern „Schluß mit euren Mogelpackungen“ und „Seid ihr noch ganz bei Trost“ Recht behalten hat: die Greta-Bewegung ist eine Klima-Religion mit allem, was dazu gehört und eine Religion kennzeichnet. Das wurde als verhöhnende, das Anliegen negierende und die ganze Bewegung pauschal verleumdende Diffamierung aufgefaßt und kommentiert. Doch jetzt, man lese und staune, sagt das die FFF-Truppe von sich selbst (und bestätigt den „Verleumder“) : Wir sind eine „Glaubensgemeinschaft“, und zu uns gehört der Papst! Wächst da etwa zusammen, was zusammen gehört?!

kath.net-Buchtipp:

Seid ihr noch ganz bei Trost!
Schluss mit Sprachpolizei und Bürokraten-Terror
Von Peter Hahne
Hardcover, 128 Seiten
2020 Quadriga
ISBN 978-3-86995-096-9
Preis Österreich: 12.40 EUR

 

Foto: (c) Peter Hahne / ZDF


Bestellmöglichkeiten bei unseren Partnern:


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Ad Verbum Tuum 14. Oktober 2020 

@Steve Acker

Leider haben Sie bzgl. WELT allzu recht. Die gehen halt den Weg mit des Merkelismus, bejubeln die Verlinkung der "C"DU. Bzgl. Trump - nur noch lächerlich was die WELT dort treibt. Als hätten wir keine eigenen Probleme und keine europäischen Nachbarn, wird alles, wirklich alles, was sich gegen Trump verwenden lässt als Artikel publiziert.
Bei uns hat sich leider auch schon ein Priester in der Predigt über Trump echauffiert - dass Trump an vielen Stellen den Kampf um den Westen (s.a. Hesperialismus) für uns führt, wird totgeschwiegen.


9
 
 doda 14. Oktober 2020 

Gefährliche Propaganda

Ich für meinen Teil bin beim Hören und Lesen von Texten , für die Papst Franziskus seinen Namen gegeben hat, wiederholt auf gefährliche Propaganda gestossen.


6
 
 girsberg74 14. Oktober 2020 
 

Sehr richtig:

„Die einst renommierte Tageszeitung DIE WELT“ !

(„DIE WELT“) Hat als überregionale Tageszeitung deutscher Sprache ihre Bedeutung etwa an die „Neue Züricher Zeitung“ (NZZ) abgegeben.


7
 
 Chris2 14. Oktober 2020 
 

"Liberale"?

@Diadochus Bitte nennen Sie diese fallbeileschwingenden Robespierres nicht "Liberale". Liberale setzen sich für Meinungsfreiheit, rationale (z.B. Wirtschafts- und Sicherheits-)Politik und Chancengleichheit ein, die neue, radikale, Linke gegen Meinungsfreiheit und rationale (z.B. Wirtschafts- und Sicherheits-)Politik und für Ergebnisgleichheit ein.


6
 
 Steve Acker 14. Oktober 2020 
 

die "Welt" - das ist nicht verwunderlich

Hahne zitiert die Welt.
Das ist das reinste Anti-Trump-Hetzblatt.
mit ihren US-Korrespondenten Sturm und Wergin.
Man hat bei denen das Gefühl die bekommen Schaum vor den Mund, wenn sie den Namen Trump nur hören.

An manchen Tagen, wenn man welt.de anklick, erscheinen erstmal 5-6 Trump-Bashing Artikel.

Die Welt war mal konservativ. Betonung auf "war".


11
 
 Diadochus 13. Oktober 2020 
 

Parteipolitik?

Die Beispiele, die Herr Hahne gebracht hat, lassen die Schlussfolgerung durchaus zu. Der Papst lässt sich vereinnahmen, dazu noch von den liberalen falschen Kräften. Die konservativen Kräfte mit dem liberalen Papst als Gegner? Das ist ein starkes Stück. Damit wäre die Kirche tief gespalten. Ich bin für interne Kritik. Die muss man äußern dürfen. Wenn diese aber von außen kommt, in diesem Fall von Herrn Hahne, stimmt das bedenklich.


7
 
 Psalm121 13. Oktober 2020 
 

FFF = 666

Die Buchstaben FFF übersetzt in Zahlen ergeben 666 !
Das ist kein Zufall, das ist Absicht.
Interessant ist auch, daß auf bei einem solchen Thema die Meute der "Daumen runter" schon Gewehr bei Fuss steht und heftig attackiert.
Es wird vergeblich sein ! Sie werden zerschellen !
Psalm 121(Lutherbibel 1912 - mit Dank an Peter Hahne !)
"1 Ein Lied im höhern Chor. Ich hebe meine Augen auf zu den Bergen von welchen mir Hilfe kommt. 2 Meine Hilfe kommt von dem HERRN, der Himmel und Erde gemacht hat.
3 Er wird deinen Fuß nicht gleiten lassen; und der dich behütet schläft nicht. 4 Siehe, der Hüter Israels schläft noch schlummert nicht.
5 Der HERR behütet dich; der HERR ist dein Schatten über deiner rechten Hand, 6 daß dich des Tages die Sonne nicht steche noch der Mond des Nachts.
7 Der HERR behüte dich vor allem Übel, er behüte deine Seele; (4. Mose 6.24) 8 der HERR behüte deinen Ausgang und Eingang von nun an bis in Ewigkeit."


14
 
 Winrod 13. Oktober 2020 
 

Wir sollten mehr Peter Hahnes haben!

Dass sich der Papst vor den Karren linker Ideologien spannen lässt, ist enttäuschend.
Undifferenzierte Kapitalismuskritik bringt die Welt bestimmt nicht weiter.
Es stimmt, Papst Benedikt wäre das nicht passiert.
Dazu war er viel zu gebildet.


16
 
 J. Rückert 13. Oktober 2020 
 

Ist der Knecht über dem Herrn?

Der Satz hat Karriere gemacht: „Du bist Petrus der Fels, auf dem ich meine Kirche erbaue!“
„Mein Reich ist nicht von dieser Welt!“ Diese Aussage unseres Herrn wurde hingegen einbalsamiert.
Die Sterndeuter aus dem Morgenland machten auch Karriere. Die Frau des Petrus kam zur „buckligen Verwandtschaft“.
Weshalb hat der Bischof zu Köln keine Schweizer Garde? Geht das überhaupt? Es geht gut ohne weltliche Macht. Wann hat Christus je politisiert? Sind die Knechte klüger als der Herr?


6
 
 Herbstlicht 13. Oktober 2020 
 

@proelio

Ich sehe es ähnlich wie Sie.
Ausserdem steht mir Peter Hahne als Protestant mit seinen Äusserungen auch näher als so mancher progressiv eingestellte Katholik.


22
 
 Robensl 13. Oktober 2020 
 

Wo bleibt das Wort Gottes?

Papst: "Das Ziel sei klar: "Im nächsten Jahrzehnt eine Welt aufzubauen, in der wir auf die Bedürfnisse heutiger Generationen, alle mit inbegriffen, eingehen können, ohne die Chancen künftiger Generationen zu gefährden."
Kann der Papst nicht mehr, als die offizielle Definition von Nachhaltigkeit nachzubeten? Hat die Kirche nicht mehr zu sagen, wie z.B. dass Nachhaltigkeit auch der Pflege, Erhalt und Weitergabe von Aufgebautem, Bewährtem und Wertvollem beinhalten sollte?
"Der Papst äußerte sich im Rahmen der digitalen Kampagne "TED Countdown". Darin haben sich Persönlichkeiten aus aller Welt zusammengeschlossen, um für eine Senkung des Treibhausgas-Nettoausstoßes auf null zu werben."
Das ist nicht mein Verständnis des christlichen Gärnters. Es kommt doch auch darauf an, wozu. Hätten unsere Vorfahren keine Wälder gerodet bzw. diese immer wieder komplett aufgeforstet...

"Die Corona-Pandemie erlaube es, die Richtung in der Klimapolitik zu ändern, meinte Guterres."


11
 
 Robensl 13. Oktober 2020 
 

genaueres

"Wir haben den Papst in unserer Glaubensgemeinschaft, was habt ihr noch Christliches @CDU?"
Der 2. Halbsatz ist doch auch erwähnenswert weil leider allzu wahr. Auch wahr wie der 1. Halbsatz, denn FFF scheint zu recht den Papst zu sich zu zählen, s. link unten (auch wenn "Glaubensgemeinschaft" wohl nicht übergedeutet werden sollte; ist vermutlich witzig gemeint).

www.dw.com/de/papst-sorgt-sich-um-das-weltklima/a-55232345


6
 
 Christa.marga 13. Oktober 2020 
 

Dieser Papst

hat sich von Anfang an von der UNO und von der "fridays for future"-Bewegung vereinnahmen lassen. Er hat sich der LINKEN Agenda verschrieben, die "Greta-Klima-Religion", wer auch immer dahinter steckt, befeuert er mit seiner Anerkennung.

Ein Papst soll sich nicht so massiv in die Politik einmischen, das ist nicht seine Aufgabe.
Mit diesem Papst habe ich, gelinde gesagt, ein riesen Problem.


20
 
 proelio 13. Oktober 2020 
 

Chapeau, Peter Hahne!

Wieder einmal muss ich anerkennen, dass Sie mir mit Ihren Positionen wesentlich näher stehen als Rom und die deutschen Bischöfe. Von Herzen wünsche Ihnen die Gnadenquellen der hl. Sakramente, die leider von den allermeisten Bischöfen geschändet werden.


24
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  2. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  3. Oktober 2024 mit kath.net in MEDJUGORJE
  4. Fastenspende für kath.net - Vergelt's Gott!
  5. Kard. Müller: "Die Deutsch-Synodalen liegen völlig falsch, sind Opfer der eigenen Propagandatricks"
  6. Roma locuta - causa (non) finita?
  7. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  8. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  9. Oasen in der Wüste. Von der ‚Volkskirche‘ zur ‚Gemeindekirche‘
  10. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  11. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  12. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  13. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  14. Staunen in Frankreich: Die Zahl jugendlicher Taufbewerber steigt massiv an
  15. 14 Jahre nach Geständnis: Belgischer Skandalbischof Vangheluwe jetzt endlich laisiert

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz