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Die Passion Christi: Ein großartiger Film über die Liebe Gottes zu uns

25. März 2004 in Aktuelles, keine Lesermeinung
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The Passion - Die Reaktionen - Teil I: Eine "Ikone des einundzwanzigsten Jahrhunderts", ein "bewundernswertes Werk", das uns wach rüttelt, eine "cineastische Meisterleistung"


Linz (www.kath.net)
Für Unmengen von Zuschriften und Reaktionen aus dem gesamten deutschsprachigen Raum sorgt derzeit der Film „The Passion of the Christ“ bei KATH.NET. Wir bedanken uns bei allen, die uns bereits geschrieben haben und veröffentlichen hier eine erste Auswahl an Reaktionen auf den Film. Wir bitten um Verständnis, dass wir nicht alles veröffentlichen können, freuen uns aber auf weitere Reaktionen: Bitte diese unter Angabe von Name und Adresse an [email protected] schicken.

Bin gerade aus dem Kino zurück in meiner "heilen Welt". Der Film hat mich mehr als beeindruckt. Ja, so grausam ist der Mensch. Auch und gerade den Unschuldigen (Menschen und Tieren) gegenüber. Beispiele brauche ich wohl nicht zu nennen...Ja, und so hat Gott für uns gelitten. Jetzt ist mir viel klarer, wie sehr er uns Menschen liebt, weil er das alles erlitten hat, weil er das von uns angenommen hat, ausgehalten hat. Und umso mehr darf ich hoffen, dass er mir auch meine Schuld verzeiht, ist er doch nicht in diesem grausamen Tod geblieben. Antisemitisch ist der Film keinesfalls. Die damals aktiv Beteiligten und sicher auch Schuldigen (natürlich Juden, weil Jesus Jude ist...) stehen eindeutig für alle Sünder zu allen Zeiten, an allen Orten der Welt, denn Jesus stirbt und verzeiht auch heute noch, in Afghanistan, im Kosovo, in Jerusalem, in Madrid. Ich jedenfalls habe die Grausamkeiten sofort als von uns allen begangen identifiziert. Ich bin sehr, sehr beeindruckt.
(Peter Bieschke, D-Wuppertal)

Da viele von euch den eben ins Kino gekommen Film Mel Gibsons "Die Passion Christi" sehen werden, seien noch einige Worte hierzu gesagt: Es ist wahr, dass in diesem Film das Hauptaugenmerk auf das Leiden Christi gelenkt wird, aber es wäre ein Fehler, in dem Film nur das zu sehen. Verteilt auf den ganzen Film sehen wir Rückblenden mit theologisch korrekten Einblicken, die uns die Wahrheit über den freiwilligen und notwendigen Tod Christi offenbaren:
· Christus wählt freiwillig an unserer Statt den Tod.
· Er schenkt uns seinen Leib und Sein Blut zum ewigen Eingedenken (Eucharistie).
· Er nimmt unsere Schuld auf sich und stirbt für uns: "Eine größere Liebe hat niemand als der, der sein Leben für seine Freunde hingibt" (Jh 15,13).
· Er gebietet uns, einander und unsere Feinde zu lieben.
· Sein Tod ist ein Akt der Liebe, um für uns einen Platz im Himmelreich zu bereiten.
· Er zeigt uns und ist der Weg, die Wahrheit, und das Leben.
· Er zeigt uns und ist der einzige Weg zum Vater.
· Er ist Satan ein Ärgernis und besiegt den Tod.
· Er ist von den Toten erstanden.
Für einen Gläubigen der Ostkirche sind dies durchaus bekannte Aussagen, denn sie sind die zentralen Themen unseres Glaubens, die sich auch durch alle liturgischen Texte (z.B. Bußkanon des hl. Andreas v. Kreta) hindurchziehen. Obwohl wir im Lichte des Auferstandenen wandeln sollen, dürfen wir nicht vergessen, dass oftmals Verfolgung, manchmal auch bis hin zum Tod, dem Weg zum ewigen Leben vorausgehen. Sogar in unserem Ehe-Ritus ("Krönungsfeier"), einer äußerst freudigen Angelegenheit, werden den Eheleuten die Märtyrerkronen aufgesetzt. Wir sind unserer eigenen Tradition gegenüber blind, wenn wir diese Dimension unseres Glaubens nicht sehen! Dieser Film ist natürlich nicht das Evangelium und kann es auch nicht ersetzen. Als Vorbereitung sollte man die Passionsevangelien lesen: Mt 26-27, Mk 14-15, Lk 22-23, Jh 12-19. Der Film ist schonungslos, führt er uns doch unverblümt vor Augen, was wir Christus, einander und der Welt mit unseren Sünden antun. Die Wirklichkeit war und ist allerdings wahrscheinlich noch viel grausamer. Für uns muss aber die Freude der Auferstehung überwiegen! Das Leiden Christi ist nicht das Ziel, sondern die Auferstehung, und Christus IST die Auferstehung. Christ ist erstanden!
(V. Nikolaj Hornykewycz; A-Salzburg, Seelsorger für die Katholiken des byzantinischen Ritus in Westösterreich,)

Der Film selbst ist technisch und darstellerisch großartig gemacht. Da ich die letzten 12 Stunden im Leben Jesu bereits kannte, war der Ablauf keine Überraschung. Dies im Gegensatz zu einem "normalen" Film, wo die Handlung meist nicht so bekannt ist.Die oft beschriebene Brutalität ist das bekannte Phänomen des "Blutrausches", von dem man auch in Krimis viel hört, bzw. sieht. Besonders zur Geltung kommt dies bei der Geißelung, bei der die Schläger "Blut riechen" und immer brutaler zuschlagen, bis sie am Ende selbst vor Erschöpfung kaum mehr schlagen können. Vom Blut ist alles vollgespritzt, ganz im Gegensatz zu den Bildern, die wir von den Kirchenmalern kennen. Viel eindrücklicher war die Brutalität des Priestergremiums, vor allem Kaiaphas, welche sich in Worten und nicht in Schlägen manifestiert. Zum Vorwurf des "Antisemitismus" kann ich nur so viel sagen, dass es belegt ist, dass Juden einen Juden kreuzigen ließen. Wieso soll dies in einem Film nicht so dargestellt werden?
Natürlich darf etwas Hollywood nicht fehlen. Mel Gibson hat hier einige Sachen integriert, welche in der Bibel nicht notiert sind, z.B. begleitet Satan Jesus auf dem letzten Weg und wartet darauf, bis Jesus das Treiben des Mobs von Gott stoppen lässt. Auch die Brutalität der Römischen Soldaten, bzw. die Spielereien, wurden von der Regie ausgeschmückt. Es ist auch gut nachvollziehbar, wenn Jesus mehr als drei Mal umfällt. Auf Grund der Vorgeschichte (Schwächung durch Schläge) ist es auch nicht abwegig.... der Film ist sehenswert!

(Peter Romer-Popp, Sekretariat der CE deutschsprachige Schweiz)

Es ist so, wie Petra Biermeier in ihrem Kommentar bereits schrieb: ein einmaliges Ereignis mit einer Wucht, die dem 11. September vergleichbar ist. Die jungen Zuschauer, sicher keine Kirchgänger, waren zutiefst beeindruckt - sprachlos.
Ich kann nach der Sicht des Films der Bewertung etwa von Dr. Ansgar Koschel oder auch Kardinal Lehmann (zusammen mit Paul Spiegel und Wolfgang Huber) nicht zustimmen. Der Film ruft zu Umkehr und Glaube an die Erlösungstat Christi für alle. Es gibt keinen Antisemitismus. Gegen die Gefahr der Instrumentalisierung kann sich niemand wehren und eine antisemitische Lesart des Films liegt sicher nicht in der Intention von Mel Gibson. Es wird sogar gezeigt, wie bei der Geißelung die Hohenpriester (die nicht das Volk der Juden als Ganzes repräsentieren können!) selbst über die Brutalität der römischen Soldaten erschrecken. Judas ist eine eher tragische, von Dämonen gequälte Figur. Simon von Cyrene wird von den Römern gezwungen, das Kreuz mitzutragen und von diesen als "Jud" verspottet. Trotz seiner anfänglichen Abwehr, nähert er sich in Sympathie dem leidenden Christus, eine ergreifende Szene. "Passion" hat die Wucht eines 11. September und wird vielen jungen Menschen, die in Fragen der Gewalt viel gesehen haben und nicht so zimperlich urteilen wie einige Theologen und Kirchenleute, das ganze Evangelium näher bringen. Immer gibt es kurze Rückblicke im Film, sogar auf das Gebot der Feindesliebe. Er ist und bleibt ein Meisterwerk und muss naturgemäß zu Ärgernissen führen. Das hat auch Paulus gewusst und geschrieben. Und es gab einmal Exegeten, die auch wussten, dass die Evangelien vor allem Passionsgeschichten sind, die die Liebe des menschgewordenen Gottes aufzeigen wollen: "Vater vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun". Es wird wohl zutreffen, was die erste (private) Reaktion Johannes Pauls II. war: "It is as it was". Die meist jungen Menschen in der Vorstellung waren beeindruckt, vielleicht ihr erstes Verfolgen des Kreuzweges des Messias der Juden und Heiden. Sind diejenigen, die nun vor der Brutalität der Darstellung warnen nicht auch "instrumentalisiert"?

(Stefan Hartmann, D-Oberhaid)

Mich hat der Film sehr beeindruckt. Ich habe ihn bereits in einem Vorab-Screening gesehen. Freilich, die Gewaltszenen (Geißelung, Kreuzigung) sind brutal, aber es war so. Ich hatte 1998 die Gnade, das Turiner Grabtuch zu sehen, auf dem man deutlich die Spuren der Geißelung sieht. Der ganze Körper ist übersät davon. Mir sind bei dem Film nur die Worte gekommen: "Lass dein Blut und deine Pein, an mir doch nicht verloren sein". Mel Gibson hat es für mich meisterhaft geschafft, durch seine Rückblenden, den Opfercharakter des Todes Jesu, aber auch der Eucharistie herauszustellen (Rückblende von der Kreuzigung in den Abendmahlsaal). Sehr tief haben mich vor allem die Szenen mit Maria bewegt. In beeindruckender, menschlicher Weise hat Gibson das Mitleiden Marias dargestellt. Ich denke nur an die Szene, wo Maria die Füße des Gekreuzigten umfasst und laut ausruft: Fleisch von meinem Fleisch, Herz von meinem Herz. Man kann Maria nicht von Jesus trennen, das wurde mir da wieder ganz neu bewusst. Natürlich steht das so nicht im Evangelium, aber es ist ganz durchdrungen vom Geist des Evangeliums. Mich stört deshalb auch nicht, dass Gibson sich von den Visionen der Katharina Emmerich hat inspirieren lassen. Ich habe das Buch als Vorbereitung auf den Film neu gelesen, und es hat mir geholfen. Ich hatte dann immer so ein Aha-Erlebnis: Das ist von der Emmerich. Zwei Beispiele: Das Jesus auf den Weg vom Ölgarten über die Mauer geworfen wird oder dass er zuerst mit Ruten geschlagen und dann erst gegeißelt wird, stammt aus den Visionen von Katharina Emmerich. Das kann so gewesen sein oder auch nicht, aber diese Details fallen für mich unter die künstlerische Freiheit, genauso, wie Gibson die innere Zerrissenheit des Judas mit Hilfe der Kinder (die als Dämonen fungierten) dargestellt hat.Ich denke, unsere Zeit braucht diesen Jesusfilm Welch eine Chance: Millionen sehen diesen Film und werden mit dem Gekreuzigten konfrontiert. Alle Christen sollten beten, dass dieser Film zu einem großen Umkehrimpuls für jeden wird, der ihn sieht. Und ich denke, wir dürfen auch auf den Hl. Geist vertrauen. ER der allein, die Herzen der Menschen anrühren und erneuern kann, wird sie dann auch dazu führen ein Neues Testament in die Hand zu nehmen und zu lesen und ihnen vielleicht auch neu zeigen, dass der Gekreuzigte und Auferstandene in jeder Hl. Messe gegenwärtig wird. Er allein kann ihnen zeigen, dass Jesus ihr Erlöser ist und sie seine Erlösung brauchen.Als Jugendlicher habe ich z.B. den Pasolini Film "Das Evangelium nach Matthäus" im Fernsehen gesehen und es war für mich ein Anstoß, mich mit Jesus auseinanderzusetzen.
(Bernhard Neumeier; A-3250 Wieselburg)

Dieser Film ist ein sehr bewundernswertes Werk, welches jeden Kinobesucher in einer umwerfenden Art erfassen muss. Ohne groß herum zu reden: Es ist einfach wundervoll! Jedes Mal, wenn ich am Palmsonntag oder Karfreitag die Passion in den Gottesdienst hören werde, werde ich an diese Bilder denken - Worte werden lebendig. Ich möchte mich aber auch zur Berichterstattung äußern, die vorab geführt worden ist. Den Kritikern, die meinen, der Film sei zu brutal: Keine Frage, es wurde alles ein wenig sehr überspitzt dargestellt (ob das wirklich der Wahrheit entsprach, sei mal dahingestellt), und auch nicht jede Handlung oder jedes Wort ist in den Evangelien verbürgt. Aber das ist künstlerische Freiheit! Das ist die Passion, so wie Mel Gibson sie sieht - und ich denke, sie ist sehr beeindruckend und kann den Zuschauer in seinem Glaubensverständnis prägen. Und ganz im Ernst: In diesem Film ist nicht mehr Gewalt zu sehen als im Herr der Ringe 3 - aber da meckert ja auch keiner, ist ja ein Fantasyfilm. Aber hier in Deutschland, da kommt es immer gut an, auf die christlichen Religionen, insbesondere auf die römisch-katholische, rumzuhacken. Die Kritiker suchen ja nur geradezu nach Angriffspunkten. Aber hierfür ist dieser Film wenig geeignet.

Der andere Punkt ist der Antisemitismus. Was soll bitte an diesem Film antisemitisch sein? Es ist nun einmal historisches Faktum, dass es die Hohenpriester der Juden gewesen sind, die Jesus an Pontius Pilatus ausgeliefert haben. Warum verschließen sie die Augen davor? Oder haben sie Angst vor der Wahrheit? Außerdem sollten sie ein wenig über den Bibelvers am Anfang des Filmes nachdenken, denn dort wird nämlich ausgesagt, dass wir alle es sind, die Schuld auf uns geladen haben und Jesus deswegen gestorben sind. Dass die Juden es zu verantworten haben und Jahrhunderte darunter leiden mussten, ist traurig, aber eben wahr.
Alles in allem: ein sehr gelungener Film!

(Oliver, Student aus D-Bonn)

Ich habe mir gestern Abend den Film angesehen... und die meiste Zeit geweint. Es ist mein Jesus, mein Erlöser, mein Heiland, der das alles für mich getan hat. OK, das steht ja auch in der Bibel, und es wird uns bei jedem Kreuzweg, den wir mitbeten, bewusst, und auch in der Karwoche bei der Lesung der Leidensgeschichte. Aber das, was hier im Kino abgeht, ist lebendige Meditation dieser Ereignisse, mutig inszeniert, keine Gewaltverherrlichung, keine an blutrünstigen Szenen sich begeilende Show. Es ist, wie es war (über wenige theologische Kleinigkeiten kann man immer noch streiten). Mir fällt das Bild ein, welches Alfons Maria von Liguori gemalt hat und welches in Wien im Kloster der Redemptoristen in Maria am Gestade zu sehen ist: Dieser Heilige hat sich getraut, Jesus genauso (!) zu malen, wie ihn Mel Gibson zeigt. Für mich ist dieser Film eine Liebeserklärung an Jesus. Weil ich an Jesus und die durch ihn am Kreuz geschehene Erlösung glaube, empfehle ich diesen Film weiter. Aber vergesst nicht, Taschentücher mitzunehmen. Es wird euch aufwühlen, persönlich treffen und einen Einfluss haben auf eure Beziehung zu JESUS. Ihm sei aller Dank und alle Ehre!
(Gunther-Maria Ehlers, A-6500 Landeck, www.erneuerung.at/tirol )

"Der Herr hat am Kreuz an mich gedacht!" Unter diesem Gedanken kann manselbst die schlimmsten Folterszenen, die über alles menschlich erträglicheMaß hinausgehen, als angemessenen Ausdruck der abgrundtiefen Liebe Gottes,die über alles menschlich erfassbare Maß hinausgeht, anschauen.
Manche negative Kritik zu dem Mel Gibson Film scheint mir objektiv nichtnachvollziehbar. Was z.B. die Gefahr des Antisemitismus betrifft, so habeich auf diesen Punkt ganz besonders geachtet und festgestellt, dass MelGibson sich im Gegenteil deutlich darum bemüht hat, das Evangelium indieser Hinsicht zu "entschärfen". Das Wort "Jude" erscheint beispielsweiseausdrücklich nur an einer einzigen Stelle, und zwar da, wo Simon von Cyreneaufgefordert wird, mit dem Herrn das Kreuz zu tragen. Und dieser Simon wirddann in seiner innigen Leidensverbindung mit Christus in einer wundervollenund zutiefst anrührenden Weise dargestellt. Den biblischen Satz: "Sein Blutkomme über uns und unsere Kinder!" hat Gibson ja schon ganz rausgelassen.Und selbst der größte Eiferer Kaiaphas wird am Ende als erschüttert undreumütig gezeigt, als er Christus für Seine Peiniger beten hört, und dannauch noch der Schächer vom Kreuz herab ihnen zuruft: "Hört doch, er betetfür euch!" Menschlich am negativsten kommen die römischen Schergen weg,aber auch da gibt es im Verlauf des Films immer wieder einige, die etwaserkennen. Und der neulich gelesene Kritikpunkt "lieblos hingehaueneAuferstehung" ist nun völlig daneben. Gerade die so sanft, mit vielFeinsinnigkeit und schlichten Mitteln dargestellte Auferstehungsszene istvon einer solchen Poesie und Behutsamkeit, so gänzlich ohne jeden"Klamauk", das sie den Zuschauer mehr zu berühren vermag, als es jedespektakuläre Inszenierung vermocht hätte.
Ganz besonders schön ist die Darstellung des Verhältnisses Jesu zu SeinerMutter. Da erkennt man die Marienverehrung des Regisseurs. Es gibtwunderschöne, wiederum poetische Szenen voll von anrührender Liebe. Was denVorwurf einiger katholischer Geistlicher bezüglich mangelnder theologischerAussage betrifft, so ist das am allerwenigsten nachvollziehbar. Der Filmist voll davon! Bereits die erste Einstellung sagt aus, warum ChristusSchmerz und Tod auf sich genommen hat. Wer die dem gesamten Film deutlichzugrunde liegende Hauptaussage nicht erkennt, nämlich die unendliche LiebeGottes und die immer wieder, sowohl in Bildern gezeigte, als auch vonChristus in Worten geforderte Liebe zum Nächsten, hat ein großes Problemmit sich selbst! Seine eigene Wahrnehmung ernsthaft hinterfragen sollteauch, wer dem Film sado-masochistische Züge vorwirft! Ebenso gut könnte mandie biblisch-göttliche Forderung der Feindesliebe für masochistisch halten!Es wird die Bergpredigt dargestellt mit der Hauptaussage: "Liebt eureFeinde! Wenn ihr nur die liebt, die euch lieben, welchen Lohn habt ihrdafür zu erwarten?" Es werden Abendmahlsszenen mit den Jüngern dargestellt,in denen der Herr sie auffordert: "Liebt einander so, wie ich euch geliebthabe!", und mit dem Satz "Es gibt keine größere Liebe als wenn einer seinLeben hingibt für seine Freunde." Die Fußwaschung ist zu sehen, dieEinsetzung der Eucharistie als Opfer- und als Liebesmahl. Das große Themader Liebe taucht ständig immer wieder in vielerlei Gestalt auf: den ganzenFilm durchziehend in der Mutter-Sohn-Beziehung, in der Szene mit Veronika,in den Szenen mit Simon von Cyrene, ja gleich zu Beginn in der Szene imÖlgarten, wo Jesus das abgeschlagene Ohr liebevoll heilt und seinen Jüngerzur Friedfertigkeit auffordert, und und und. Eine der stärksten Aussagendieser Art ist sicherlich die Szene, in der Herr das Kreuz liebevollumarmt und küsst. Einer der Verbrecher, die ebenfalls ihr Kreuz tragenmüssen, ruft ihm dazu einen spöttisch-verächtlichen Kommentar zu.Sicherlich hält auch er dieses Verhalten für pervers und masochistisch.Vielleicht ist das in mehrfacher Hinsicht die Schlüsselszene zum ganzenFilm. Und wenn das keine theologische Aussage ist...?

Was nun die Gewaltszenen betrifft, so hätten diese natürlich für sichallein genommen überhaupt keinen Sinn. Niemals würde ich mir auch nur mehrals eine Sekunde lang solche Szenen anschauen, wenn ich durch zufälligesTV-Zappen daran geriete. In diesem Film aber ist die Gewalt keineswegssinnlos - ganz im Gegenteil! Vielleicht ist ja unsere sündhafteMenschenseele, die tagtäglich die Liebesgebote Gottes bricht, so geartet,dass sie erst im Anschauen des Preises, den das alles kostet, zur Besinnungkommt?
"Die Passion Christi" ist ein großartiger Film über die Liebe Gottes zu unsMenschen“

(Ingrid Rohde, Berlin)

Nachdem ich den Film gesehen hatte, musste ich erst mal innerlich lachen über die "Kritiken", die im Vorfeld auf diesen Film hereingeprasselt sind. Wer angesichts der sadistischen Grausamkeit der (meisten) Römer von diesem Film behaupten kann, er sei antisemitisch, der kann ihn nicht wirklich gesehen haben. Klar fordern die Juden trotz Pilatus’ milder Worte weiter vehement seinen Tod, aber schließlich kommen doch in der Gesamtwirkung des Films mehr positive jüdische Gestalten vor als negative (die beiden Marias, Johannes, Veronika, Simon von Cyrene ...). Auch der Kritikpunkt "zu wenig theologischer Tiefgang" hat meiner Meinung nach keinen Halt, da Jesu Kernaussage der Gottes- und Nächstenliebe doch enthalten sind. Gottesliebe, weil Jesus selbst ja den Willen des Vaters als Maxime annimmt und den Versuchungen des Teufels widersteht. Und die Nächstenliebe bringt er ja nicht nur durch seinen Opfertod für uns alle selbst zum Ausdruck, sondern er lehrt sie auch seinen Jüngern in verschiedenen Szenen (Bergpredigt, Abendmahl).
Zur Brutalität des Films muss ich sagen, dass jeder, der die gezeigte Gewalt als übertrieben dargestellt empfindet, sich überlegen sollte, warum er/sie diese Realität nicht wahrhaben will? (Denn Jesu Kreuzweg war schließlich kein Spaziergang!) Etwa weil es bedeuten würde, Konsequenzen aus dem Gesehenen ziehen und sein Leben ändern zu müssen? Genau das will Mel Gibson doch mit diesem Film. Uns wachrütteln aus unserer Lethargie, damit wir Jesus gerade in dieser Fastenzeit wieder mehr danken für das, was er für uns gelitten hat.Mögen wir alle die Kraft und die Entschlossenheit dafür haben, unseren Blick immer wieder neu auf das Kreuz und unser Leben auf Jesus auszurichten.
Danke für Euer wunderbares Apostolat, Gottes Segen.

(Florian Heckl aus Augsburg)

Liebe Redaktion, ich möchte Ihnen als freikichlicher Pastor, der die letzten Wochen die Medienberichte national und international sehr genau verfolgt, herzlich für Ihre gute Berichterstattung über Gibson's Film danken. Ich finde sie fair und ausgewogen und ein gutes, wenn auch wohl relativ geringes Gegengewicht zu den meist negativen Kommentaren der säkularen Medien. Es dürfte Sie vielleicht interessieren, dass es uns in Steyr gelang, eine gemeinsame katholisch-evangelisch-freikirchliche Initiative zusammen zu bringen, die sich nun dahingehend auswirkt, dass jeder Kinobesucher mit der Eintrittskarte einen kleinen Folder ausgehändigt bekommt, in dem einige Tipps zur Verarbeitung des Films gegeben und weitere Punkte der Beschäftigung mit den angerissenen Themen aufgezeigt werden. Ich hänge Ihnen die entsprechende Datei an.
(Franz Rathmair, A-Steyr)

Vor Jahren sah ich in der Pfarrkirche des obersteirischen Schöder einen gegeißelten Christus, über und über bedeckt mit Wunden. Diese Darstellung hat sich mir eingeprägt. Gestern, im Kino, sah ich Ihn wieder: Ein Christus, der wahrhaft und wirklich ist, ein Christus der leiden kann. Ich bete den Kreuzweg nur ungern, er ist mir unangenehm. Und ich atme auf, wenn die Auferstehung kommt. Nein, gestern im Kino sah ich keinen blutleeren Christus. Die Passion am Palmsonntag werde ich anders hören. Als Priester werde ich den Leib Christi nach der Wandlung mit tieferer Innigkeit erheben. Der Film ist gewagt, aber notwendig. Hat der Regisseur Mel Gibson etwa eine „Ikone des einundzwanzigsten Jahrhunderts“ geschaffen?
(Kaplan Roger Ibounigg, A-Graz)

Sehr geehrte, liebe Freunde, Ich möchte Ihnen sehr danken für Ihre wundervolle "KATH:NET" Web-Seite. Man bekommt alle Informationen, die man benötigt. Für mich ist Ihre Seite eine richtige Bereicherung. Leider habe ich "Die Passion Christi" noch nicht gesehen, aber ich verfolge die alle Diskussionen und Kontroversen über den Film seit mehr als einem Jahr. Und ich freue mich, dass der Film in Amerika einen so großen Erfolg hat.Leider hier in Deutschland gab es keinen Ansturm auf die Kinos. Und das wundert mich nicht. Denn wir haben hier NUR sehr negative, sehr ungerechte und sehr brutale Presse! Außerdem habe ich in Berlin kein einziges Plakat "Die Passion" gesehen. Auch keine richtige Werbung. Es scheint mir so, als ob der Film irgendwie boykottiert wird. Und die "Berufschristen" tun auch ihr Bestes. Heute hat in NDR-TV ein evangelischer Pfarrer gesagt, er hätte sich aufs Weinen vorbereitet, aber "Die Passion Christi" ließe ihn "cool"... Kein Kommentar. Ich werde auf jedem Fall den Film ansehen, denn das bin ich IHM schuldig.
(Valentina A. Vladimirskaja, D-Berlin)

Puh, es ist gar nicht so einfach über den Film eine Meinung zu schreiben, ich kann nur so viel sagen, so fertig war ich schon lange nicht mehr wie nach ,The Passion’. Mir zittern heute, 18 Stunden danach, noch die Hände, ich kann kaum schreiben. Wenn ich denke, jedes Mal wenn ich sündige, dann bin ich das die den Herrn geißelt. Er hat sich für uns an Kreuz schlagen lassen, für uns! Ich kann nur mehr beten, dass der Herr mich davor bewahren möge jemals wieder zu sündigen. Ich freu mich auf meine nächste Beichte! Gepriesen sie der Herr!! Danke Jesus!! Erbarme dich meiner!
(Steffi, Schülerin aus A-Fürstenfeld)

Ich fand den Film sehr eindrucksvoll, auch wenn ich ehrlich zugeben muss,dass mir bei der Geißelung so dermaßen schlecht wurde, dass ich echt nah dranwar zu gehen. Das ist allerdings nur bedingt als Kritik zu sehen, da icherstens ziemlich zart besaitet bin und zweitens es nur für die realitätsgetreueDarstellung spricht. Ansonsten hab ich eigentlich fast den ganzen Film nurgeweint und bin mit butterweichen Knien aus dem Kino. Ich konnte dann erst mal15 Minuten gar nichts sagen, woran man sehen kann, wie sehr er mich beeindruckthat (besonders Leute die mich kennen *g*) Der Film hat mich aufgewühlt,nachdenklich gemacht, traurig gemacht und fasziniert.... und es wird wohl nocheinige Zeit dauern bis ich ihn wirklich verarbeitet habe.
(Julia, Studentin aus D-München)

Mich persönlich hat der Film sehr beeindruckt: Eindrückliche Bilder, starkeSymbolik, eine brutale Handlung gewiss, aber immer wieder Rückblicke aufdas Leben Jesu, welche die Passion in den größeren Kontext stellen. Die schauspielerische Leistung ist durchwegs eindrücklich. Eindrücklich auch, wie sich bei diversen Personen durch den Kontakt mit Jesus etwas ändert. Mir persönlich ist besonders Simon von Cyrene lieb geworden: wie er sich zuerst sträubt, das Kreuz mitzutragen, behauptet, er sei unschuldig, kein Verbrecher wie Jesus. Durch das Mittragen des Kreuzes verändert er sichmerklich, verteidigt Jesus gegen die grausamen Angriffe und will am Schlussnicht mehr von ihm weichen.
Es hat noch viele bedenkenswerte Details in diesem Film. Nur: es brauchtÜbung, diese überhaupt zu sehen. Zumindest muss man sich zuerst einmal lösenvon all den Vorurteilen, die uns von der Presse suggeriert werden. Der Filmist sehr anspruchsvoll und hat, entgegen der landläufigen Kritik, durchaustheologischen Tiefgang. Eine cineastische Meisterleistung. Zu Beginn steht ein Zitat von Jesaja: „Er wurde durchbohrt wegen unserer Verbrechen, wegen unserer Sünden zermalmt.Zu unserem Heil lag die Strafe auf ihm, durch seine Wunden sind wir geheilt.(Jes53,5)“
Dies ist der Schlüssel zur ganzen Handlung. Darüber gilt es nachzudenken.Ohne dies wird der Film nicht viel mehr sein, als eine brutale Story. Dievielen Rückblenden auf das Leben Jesu tragen dann dazu bei, zu verstehen,was geschehen ist.

(Reto Beeler; CH-Flurlingen)

Ich war sehr erwartungsvoll, unglaublich nervös und wurde mitnichten enttäuscht.Ich finde an der Kritik und an den Bedenken mancher Kirchenfunktionäre oder vor allem Journalisten (antisemitisch, gewaltverherrlichend, zu blutig, Gewalt überwiegt...) kein Funken Wahrheit, denn: Der Film ist für mich eine sehr realistische Verfilmung des Evangeliums, er zeigt hervorragend, wie die letzten 12 Stunden des Lebens des Sohnes Gottes auf Erden waren. Mich hat der Film tief angerührt, ich merke, wie er mich gerade auch an meinem heutigen Tauftag zu bewegen und motivieren vermag. Ich denke vor allem an die eigenen Sünden, die mir in den Qualen bei Getsemane, Verhaftung, Verhör, Folter, Dornenkrone, Kreuzweg und Kreuzigung bildlich vor Augen geführt wurden.Ich hatte jeweils Tränen in den Augen bei den Leiden der Muttergottes und merke, wie ergreifend das war, ist und sein wird.

Ich schätze es auch sehr, dass Eucharistie und Opfer Christi im Film direkt im Zusammenhang stehen - wie es auch in jeder Eucharistiefeier ist. Auch die anderen Rückblenden, z.b. zur Jugend, zur Unschuld, zu Petrus usw. eignen sich hervorragend dafür, dass ich meinen Glauben hinterfragen darf und fragen soll: Reicht das, was ich tue? Bin ich in der Nachfolge Christi so, wie Christus es will? Leidet er durch mich?
Ich bin tief in Aufruhr und möchte mich ändern und weiß noch nicht ganz wie; Gebet tut Not, um sich selber zu hinterfragen, um auf die Stimme des Herrn zu hören. Man kann auch förmlich spüren, wie kraftvoll und missionarisch der Film in vielen, die vielleicht auch kirchenfern sind, wirkt und wirken wird. Davon bin ich überzeugt. Ich möchte dazu beitragen, dass viele diesen Film sehen, nur ist das in der Schweiz kein leichtes Unterfangen (auf jeden Fall kommt ein Bericht auf meine HP!).Ich hoffe, dass dem Film Erfolg beschieden ist und bete für alle Kinobesucher um Einsicht und Erkenntnis, um Ehrfurcht und Weisheit. Und ich möchte eigentlich einfach nur danken, dass ich den Film sehen durfte. Gottes Segen.

(Stefan Bolli; CH- Appenzell)

Demnächst auf kath.net:
THE PASSION – Die Reaktionen – Teil II

Foto: (c) ICON



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