Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Bischof Bätzing meint: Regenbogenflagge am Reichstag ‚wäre ein gutes Zeichen gewesen‘
  2. „Er war aber auch ein Hetzer“. Über ein wiederkehrendes Argument zum Mord an Charlie Kirk
  3. Die Gender-Sprachpolizei des Bistums Limburg macht mobil
  4. "Ich sehe nicht, wie die außerordentliche Form des Römischen Ritus Probleme verursachen könnte"
  5. Papst will Sexual-Lehre der Kirche nicht ändern
  6. Leo XIV.: 'Demokratie nicht notwendigerweise die beste Lösung für alles.'
  7. Vatikan sieht die Welt "am Rand des Abgrunds"
  8. Brötchentüten für die Demokratie
  9. USA verhängen Einreisesperre für ausländische Charlie-Kirk-Mord-Jubler!
  10. Vatikan erfreut über Fortschritte in China: Diözese neugeordnet
  11. Deutscher ZDF-Korrespondent Theveßen steht vor dem Rauswurf aus den USA
  12. Mordfall Charlie Kirk: Transgender-Parolen und antifaschistische Sprüche auf Patronen
  13. 92 Prozent Taufscheinkatholiken in Österreich oder immer weniger Katholiken, aber immer mehr Geld!
  14. "Ihr habt keine Ahnung, was ihr entfesselt habt!"
  15. Nein, Herr Kardinal Schönborn, die Armut nimmt weltweit ab!

Jüdischer Rapper kam durch 'Passion Christi' zum Glauben

6. November 2005 in Jugend, keine Lesermeinung
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Der Mel-Gibson-Film bewegt nach wie vor die Menschen: Der Jude Aviad Cohen erkannte durch "The Passion", daß Jesus der Messias ist


New York (kath.net/idea)
Er galt in jüdisch-orthodoxen Kreisen bisher als der „koscherster Rapper der Welt“: Der in Israel geborene Aviad Cohen (New York), bekannt unter seinem Künstlernamen „50 Shekel“, hat sich dem Glauben an Jesus Christus zugewandt. Das berichtet die Arbeitsgemeinschaft für das messianische Zeugnis an Israel (Reinach/Kanton Basel-Land) in ihrem Informationsblatt. Wie es heißt, hatte der Rapper vor etwa einem Jahr ein besonderes Erlebnis. Das Blatt zitiert Cohen mit den Worten: „Ich wachte auf und hörte im Radio einen Pastor über das Alte Testament reden. Das Seltsame war, daß ich weder meinen Radiowecker eingeschaltet noch je zuvor diesen Radiosender eingestellt hatte.“ Aus Neugier sah er sich daraufhin den Film „Die Passion Christi“ an. Dabei erkannte er, daß Jesus der Messias ist, las das Matthäus-Evangelium und nahm Jesus als seinen Retter an. Seither nennt sich Cohen selbst „Jude für Jesus“ und „jüdischer Jesus Freak“. Auf seiner Internetseite macht er seine Fans auf Jesus Christus, den Messias, aufmerksam. Sein Bekenntnis stieß in den Medien teilweise auf Kritik. Das jüdische Magazin „Heebs“ (New York), bezeichnete es als „traurigen Tag“ in der Welt des jüdischen Rap.



Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

The Passion

  1. Visionen der Passion
  2. 'Passion Christi' sorgt erneut für Aufregung
  3. Pro Sieben und ORF zeigen am Karfreitag 'The Passion of the Christ'
  4. Weltrekord: ‚Passion Christi’ ist der erfolgreichste religiöse Film
  5. Jim Caviezel zeigte ‚Die Passion Christi’ auf dem Weltjugendtag
  6. Weltjugendtag in Sydney? - Mel Gibson soll 'Passion Christi' aufführen
  7. Hollywood entdeckt nach 'The Passion' Christen als Zielgruppe
  8. 'Alles, was ich tue, soll der Verherrlichung Gottes dienen'
  9. Russisches Fernsehen zeigte zum orthodoxen Osterfest ‚Passion Christi’
  10. Indien: Überfall bei Vorführung des Filmes ‚Die Passion Christi’






Top-15

meist-gelesen

  1. „Er war aber auch ein Hetzer“. Über ein wiederkehrendes Argument zum Mord an Charlie Kirk
  2. Deutscher ZDF-Korrespondent Theveßen steht vor dem Rauswurf aus den USA
  3. Vatikan sieht die Welt "am Rand des Abgrunds"
  4. Die Gender-Sprachpolizei des Bistums Limburg macht mobil
  5. Bischof Bätzing meint: Regenbogenflagge am Reichstag ‚wäre ein gutes Zeichen gewesen‘
  6. Leo XIV.: 'Demokratie nicht notwendigerweise die beste Lösung für alles.'
  7. Papst will Sexual-Lehre der Kirche nicht ändern
  8. Mordfall Charlie Kirk: Transgender-Parolen und antifaschistische Sprüche auf Patronen
  9. USA verhängen Einreisesperre für ausländische Charlie-Kirk-Mord-Jubler!
  10. „Ich liebe euch! Geht zur Messe!“
  11. Papst betet für Familie des ermordeten Charlie Kirk
  12. "Ihr habt keine Ahnung, was ihr entfesselt habt!"
  13. Bischof Barron über Charlie Kirk: Er war ‚in erster Linie ein leidenschaftlicher Christ‘
  14. Brötchentüten für die Demokratie
  15. Kardinal Sarah: Papier zu Homo-Segnung gefährdet Einheit der Kirche

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz