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Corona-Krise bewirkt Rückbesinnung auf Ehe und Familie

14. September 2020 in Familie, 4 Lesermeinungen
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Dies meint zumindest der deutsche Zukunftsforscher Horst Opaschowski. Umfragen aus dem Krisenjahr 2020 zeigen: Singles fühlen sich allein gelassen, nur Familienleben bietet hier Beziehungsreichtum und gegenseitige Hilfe.


 

Wien (kath.net)

Die Corona-Krise bewirkt nach Ansicht des Zukunftsforschers Horst Opaschowski eine Rückbesinnung auf Ehe und Familie. Dies berichtet die "Krone". "Von einem Niedergang der Familie als Lebensform kann in Corona-Zeiten keine Rede mehr sein.". Für Opaschowski zeigt sich hier sogar eine Trendwende. In Krisenzeiten fühlen sich Singles in den eigenen vier Wänden allein gelassen, nur das Familienleben bietet hier Beziehungsreichtum und gegenseitige Hilfe. Laut Opaschowski zeigen jüngste Umfragen aus dem Krisenjahr 2020, dass in Deutschland die Mehrheit der Deutschen die Ehe als standesamtlich beglaubigte Lebensgemeinschaft befürworten, besonders hoch ist dies bei den Westdeutschen mit 68 Prozent



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