![]() |
Loginoder neu registrieren? |
|||||
![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() | ||||||
SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: ![]() ![]() ![]() ![]() Top-15meist-diskutiert
| ![]() "Die von Frau Heber als Christin gepriesene CDU gibt es nicht mehr"8. November 2019 in Kommentar, 44 Lesermeinungen Eine Replik des AFD-Bundesabgeordneten Martin Hohmann auf den Gastkommentar von Claudia Heber von der CDU. Berlin (kath.net) Die Replik von Martin Hohmann im Wortlaut: Frau Heber setzt die AfD mit der Linken gleich, die aus der DDR-SED hervorgegangen ist. Dabei verdrängt sie: Viele in der AfD kommen aus der CDU. Sie konnten den Linkskurs der CDU unter Angela Merkel nicht mehr mittragen. Es war die CDU, die ihr "C" preisgab. So wurde die Ehe für Alle mit aktiver Unionsunterstützung eingeführt, mit 75 Bundestagsstimmen von CDU/CSU . Das christliche Ehe- und Familienideal zählt in der CDU/CSU nicht mehr. So wurde der Sexualkundelehrplan in Hessen von einem CDU-Kultusminister gegen den Willen der katholischen Kirche und des Landeselternbeirates durchgesetzt. Die Grünen hats gefreut. Den Kindern soll wertschätzende Akzeptanz gegenüber andersgeschlechtlichen Lebensentwürfen beigebracht werden. Toleranz hätte wahrhaftig auch gereicht, denn: Akzeptanz beruht auf Freiwilligkeit und drückt ein zustimmendes Werturteil aus. Wo bleibt in diesem Lehrplan die Wertschätzung der traditionellen Familie? Die findet man im Grundsatzprogramm der AfD. So deutlich, wie bei keiner anderen Partei. Frau Heber sollte sich mit den Fakten auseinandersetzen und kein undifferenziertes AfD-Bashing betreiben. Die von Frau Heber als Christin gepriesene CDU, die gibt es nicht mehr. Foto: (c) https://www.bundestag.de/abgeordnete/biografien/H/hohmann_martin-520486 Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuPolitik
| ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Top-15meist-gelesen
| |||
![]() | ||||||
© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz |