Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Katholischer Pfarrer schließt AfD-Funktionär von ehrenamtlicher Tätigkeit aus
  2. Audioinstallation mit pinken Schläuchen im Linzer Mariendom
  3. US-Präsident Biden gibt auf - Er zieht seine Präsidentschaftskandidatur zurück
  4. Um Gottes willen: ‚die Waffen nieder‘!
  5. Höchste Austrittszahlen in Hamburg, Berlin und Limburg!
  6. Kamala Harris – die anti-katholische Kandidatin der Abtreibungslobby
  7. Zeitung: Nackt-Spiele, Erfahrungs- und sogar „Masturbationsräume“ in Kitas?
  8. „Ich habe keine Anfrage hinsichtlich einer ungeschwärzten Veröffentlichung bekommen“
  9. Ordensfrau: „Wir Frauen sind keinesfalls von der Eucharistischen Anbetung ausgeschlossen“
  10. Der Geruch des Hirten
  11. Pariser Kirche wurde schwer antichristlich geschändet – Es wurde inzwischen ein Sühneritus begangen
  12. Umstrittene Marienstatue im Linzer Dom ist ‚Verneinung dessen, was Maria wirklich ist’
  13. Was Trump mit der Ukraine wirklich vorhat
  14. Spanisch-katholisches Portal kritisiert „das ultraheterodoxe deutsche Bistum Essen“
  15. Eucharistischer Kongress: Kein Platz für „Reform“-Gruppe ‚Association of U.S. Catholic Priests’

Macht oder Mystik – wem oder was folgen?

24. September 2019 in Kommentar, 3 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Immer wieder wird deutlich, dass Frauen der KFD oder dem KFB die besondere Struktur der katholischen Kirche verkennen. Gastkommentar von Helmut Müller


Vallendar (kath.net) Immer wieder wird deutlich, dass Frauen der KFD oder dem KFB die besondere Struktur der katholischen Kirche verkennen. Sie ist sowohl Volk Gottes, was besonders vom letzten Konzil herausgestrichen worden ist, als auch Leib Christi, wovon kein geringerer spricht als der Apostel Paulus. „Er ist das Haupt, wir sind die Glieder.“ Christus das Haupt ist männlich, die Glieder männlich und weiblich. In einer Zeit in der Gendermainstreaming immer mehr um sich greift, ist die Männlichkeit Christi offenbar so unwesentlich wie einerseits unveränderliche Blauäugigkeit und andererseits veränderliche Beinbehaarung. Man glaubt die Männlichkeit Christi wie Beinbehaarung behandeln zu können. Kein Wunder, wenn schon im Kindergarten St. Martin und St. Nikolaus weiblich sein können. Spannend wäre zu wissen, ob Lucia in Schweden auch männlich sein kann. Wesentliche und unwesentliche Unterschiede geraten auf die gleiche Ebene. Vielleicht wird es deutlicher, dass diese Unterschiede nicht auf die gleiche Ebene gehören, wenn wir uns folgendes vorstellen: Wie wäre es, wenn man Winnetou in Karl May mit seiner Schwester und umgekehrt besetzen wollte? Hier kann jeder einmal mitdenken und weiter phantasieren. Jedenfalls repräsentieren in der katholischen Kirche und den Kirchen des Orients Männer Christus. Man sollte jetzt nicht den Rückschluss ziehen, dass Gott real männlich ist. Im Vaterunsergebet ist er allerdings substantivisch männlich, aber bei Jesaja (66,13) und vielen weiteren Stellen auch adjektivisch weiblich. Das liegt daran, dass wir über etwas reden, das sich völlig unserer Anschauung entzieht und wir unsere Aussagen auf die Grammatik der Hl. Schrift gründen. Da ist Gott nun einmal substantivisch männlich und adjektivisch weiblich. Seit Michel Foucault und Judith Butler ist die Sprache nicht mehr Tabu, sondern man verändert sie gemäß den Vorstellungen, die man hat. Das ist nicht wissenschaftlich zu begründen, sondern reine Weltanschauung, die man eben teilt oder nicht teilt. Jedenfalls ist Christus nicht nur grammatisch männlich, sondern auch real ein Mann gewesen. Und nur er wird sakramental abgebildet. Die katholische Kirche und die orientalischen Kirchen meinen es ernst mit ihrer Anschaulichkeit und deshalb versuchen sie in der Eucharistiefeier Christus so wesentlich wie möglich abzubilden.

In den Kirchen der Reformation, die sich als Kirchen des Wortes verstehen und die eben genannte Anschaulichkeit gar nicht abbilden wollen, gibt es kein Weihesakrament, so dass Christus gar nicht sakramental repräsentiert wird und Pfarrer und Pfarrerin lediglich Gemeindeleiter sind. Es gibt eine lange Tradition bis in das Neue Testament hinein, dass Christen nicht einfach ein Abziehbild ihrer Zeit sein sollten, aber dennoch sich ihren Fragen stellen müssen. Da Kirche Volk Gottes ist, sollte sie sich säkular und sozialethisch Gerechtigkeitsfragen, auch Fragen der Geschlechtergerechtigkeit nicht verweigern. Diese Sozialethik hat aber ihre Grenzen, wenn sie ihre andere „Natur“, die eigentlich eine „Übernatur“ ist, berührt. Die säkulare Natur der Kirche findet ihre Grenzen an ihrer sakramentalen Struktur. Und diese sakramentale Struktur gleicht nicht einer Theateraufführung in der man das Publikum provoziert, indem Männer und Frauenrollen bunt durchmischt werden.


Auf zwei Ereignisse möchte ich aufmerksam machen. In der hessen-nassauischen Kirche wurde vor einigen Wochen eine evangelische Pfarrerin katholisch. Es ist ihr nicht leicht gefallen, da sie ihre Tätigkeit gern ausgeübt hat. Aber die katholische Form von Kirche und Glaube war ihr so wertvoll, dass sie darauf verzichtet hat weiter eine Gemeinde zu leiten. Das andere Ereignis: Katholische Frauen jüngeren Alters haben in Reaktion auf Maria 2.0 aus einer Initiative Maria 1.0 heraus eine neue katholische Frauenbewegung gegründet, da sie sich in KFD und KFB nicht mehr wiedergefunden haben, weil sie richtigerweise und evangeliumsgemäß Kirche nicht von Machtstrukturen herdefinieren, sondern vom Leib Christi her, dessen „Haupt“ nun einmal männlich ist und dann sind sie auch offen für sozialethische Gerechtigkeitsfragen. Frauen, die anders denken sollten sich fragen, wem oder was sie folgen, etwa: „Frauen.Macht.Zukunft“, „MachtLichtan“ und „Macht für Dich, Macht für alle“. Auf welchem Gleis bewegt sich eigentlich die Kfd mit solchen Slogans, die ich kürzlich las? Eben dieselbe Macht haben viele Kleriker, die eigentlich zum Dienst bestellt sind, in der Vergangenheit schlimm missbraucht, obgleich einer der Titel des „obersten Klerikers“, des Papstes nämlich – servus servorum – Diener der Diener heißt.

Frauen der Kfd glauben offenbar mit Macht besser umgehen zu können. Woher kommt eigentlich diese Zuversicht? Schon wenige Wochen nach dem Maria 2.0 ausgerufen wurde, hat diese Gruppierung mit ihrer „Frauenmacht“ den Festgottesdienst in einer fränkischen Gemeinde zum Fest Maria Himmelfahrt verunmöglicht zum Verdruss nicht nur des Pfarrers, sondern mit Sicherheit auch vieler Frauen. Wenn es diesen Machtmissbrauch schon in den Anfängen gibt, was macht da so optimistisch, dass durch „partnerschaftliches Teilen der Macht“ alles besser wird? Im Evangelium ist konsequent vom Gegenteil die Rede. Wir wissen, dass nicht nur die Rede davon war, sondern Christus selbst und auch sein Ruf in die Nachfolge haben immer das krasse Gegenteil angezielt. Will man jetzt der von Missbrauch geradezu kontaminierten „Droge“ Macht folgen, weil man als Frau der Meinung ist, davon weniger verführbar zu sein?

Vermutlich liegt es daran, dass die Kfd seit Jahrzehnten von Mentoren und Mentorinnen beeinflusst ist, die einer anderen Schrift folgten, nämlich dem kommunistischen Manifest, in dem empfohlen wird, Macht den Mächtigen zu entreißen. Im Evangelium ist das der Job Gottes, denn im Magnificat heißt es, „die Niedrigen wird er erhöhen“. Ich glaube nicht, dass damit eine Selbsthilfegruppe gemeint ist. Sicherlich, es gibt in der Hl. Schrift so etwas wie Fremdprophetie, der persische König Kyros (Esra 1. Kapitel) und Bileam (Num 22 -24) sind Beispiele. Aber Karl Marx, Michel Foucault, Judith Butler und viele mehr als Fremdprophetie sehen? Und überdies scheint mir der Grad der Fremdprophetie in der Kfd mittlerweile so gewaltig, dass von diesem Mann aus Nazareth nicht mehr viel übrig bleibt, wenn man ihm jedes Wort im Mund umdreht und jede Handlung hinterfragt, wenn Selbstverleugnung als Selbstverwirklichung gelesen. Er hat nun mal nicht das Mahl mit den Sündern, sondern das letzte Abendmahl in einen liturgischen Rang gehoben.

Sollte nicht wenigstens nachdenklich machen, dass Politiker aller Farben bis in die CSU hinein, Macht für Frauen über die säkulare Dimension von Kirche als Volk Gottes hinaus, auch für die sakramentale Dimension fordern? Leider bin ich bloß ein Mann, aber mit der Religionsphilosophin Hanna Barbara Gerl-Falkovitz und der Wiener Dogmatikerin Marianne Schlosser, die zum päpstlichen Gremium gehörte, zum Diakonat der Frau zu forschen, bin ich der Meinung: Es gibt in der Natur und erst recht im Sakramentalen eine Asymmetrie des Geschlechtlichen, die auch durch keine Genderstudies aufgehoben werden kann. In der Kirche als mystischem Leib Christi kann keine Symmetrie, wie sie in der Dimension Kirche als Volk Gottes von Fall zu Fall möglich ist, hergestellt werden. Die bedeutendste Asymmetrie: Nur eine Frau konnte mit einem Gott schwanger werden, der dann allerdings als Mann aufwuchs. Mutter Teresa fiel dazu folgendes ein: „Eine, die wie kein anderer hätte sagen können „das ist mein Fleisch, das ist mein Blut, hat gesagt: Siehe ich bin die Magd des Herrn, mir geschehe wie du gesagt.“ Wenn das ein Anlass von Schmähreden sein sollte, sollten sie mich treffen, der ich dieses Zitat aus der Versenkung geholt habe. Jedenfalls hat diese große Frau keine Schmähreden verdient.

Die Kirchen der Reformation, die sich nicht in dieser Weise mystisch begreifen, und alles haben, was Kfd Frauen fordern, zeigen, dass das keine blühenden christlichen Landschaften garantiert, ausgenommen Freikirchen. Aber wer will schon aus der Kfd in eine Freikirche wechseln? Da folge ich lieber (ausnahmsweise) Karl Rahner: „Der Christ der Zukunft wird Mystiker sein oder er wird nicht sein.“ Darum sollte man nicht politischen Kategorien folgen und schon gar nicht billige Wahlgeschenke machenden Politikern, sondern Jesus von Nazareth. Der konnte es gut mit Frauen. Er ließ sich sogar von reichen Frauen aushalten (Lk 8,3) ohne sich mit besonderen Posten erkenntlich zu zeigen, nicht mal den Söhnen gegenüber (Mt 20,20). Er machte allerdings zwischen Freunden und erst recht Freundinnen und Jüngern Unterschiede, obwohl er mit manchen Frauen zugegebenermaßen besser beraten gewesen wäre. Aber so war der unkonventielle Galiläer halt, wie ihn die Evangelien darstellen. Über die Asymmetrie der Geschlechter setzte er sich nicht komplett hinweg. Die orientalischen Kirchen und die katholische Kirche folgen jedenfalls dieser ältesten Tradition des Christlichen. Wer das nicht möchte, dem steht es frei jüngeren Traditionen des Christlichen zu folgen, nämlich den Kirchen der Reformation. Über beide Traditionen hinweg sind gute und ehrliche Freundschaften möglich. Ich kann es bezeugen.

kath.net-Buchtipp:
Zeitgerecht statt zeitgemäß
Spurensuche nach dem Geist der Zeit im Zeitgeist
Von Helmut Müller
Hardcover, 244 Seiten
2018 Bonifatius-Verlag
ISBN 978-3-89710-790-8
Preis Österreich: 15.40 EUR

Bestellmöglichkeiten bei unseren Partnern:

Link zum kathShop

Buchhandlung Christlicher Medienversand Christoph Hurnaus, Linz:
Für Bestellungen aus Österreich und Deutschland: [email protected]

Buchhandlung Provini Berther GmbH, Chur:
Für Bestellungen aus der Schweiz/Liechtenstein: [email protected]

Alle Bücher und Medien können direkt bei KATH.NET in Zusammenarbeit mit der Buchhandlung Christlicher Medienversand Christoph Hurnaus (Auslieferung Österreich und Deutschland) und der Provini Buchhandlung (Auslieferung Schweiz und Lichtenstein) bestellt werden. Es werden die anteiligen Portokosten dazugerechnet. Die Bestellungen werden in den jeweiligen Ländern (A, D, CH) aufgegeben, dadurch entstehen nur Inlandsportokosten.


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 verum montis 25. September 2019 
 

@AlbMag

Ja, es ist der Feminismus und zwar schon seit fast 200 Jahren. Die ersten feministischen Ideen entstanden im 18 Jahrhundert! Und ich denke, dass der Feminismus (quasi die Revolution der Eva) hinter machen vordergründigen Dingen steckt. Es gibt Feministinnen die wünschen sich einen dritten Weltkrieg, weil sie glauben, so mehr Macht zu erhalten! Haben die das vielleicht schon bei den beiden ersten Weltkriegen gedacht? Und beim Kommunismus auch? Und wie steht es mit 9/11? Wem hat der "Krieg gegen den Terror" genützt? Am meisten den Feministinnen, denn deren Feind Nummer 1 ist der Islam, aber natürlich auch das Judentum und das Christentum. Der neue Paganismus breitet sich wie ein Lauffeuer aus, speziell unter den Frauen. Hier eine Studie:

https://www.sternenkreis.de/index.php/pagan-studies19/studien/348-neopaganismus-und-feminismus-verbindungen-neopaganer-bewegungen-und-feministischer-gesellschaftskonzeptionen-am-beispiel-von-vivianne-crowleys-wicca-und-gardenstones-asatru


3
 
 AlbMag 24. September 2019 
 

Werk Gottes: Seine Sprache ist ein Geschenk, Einsicht seine Antwort!

Mir scheint, als ob der Feminismus in die katholische Kirche einziehen will oder teilweise schon eingezogen ist. Geht das überhaupt? Ist der Feminismus nicht eine Folge des Relativismus (das Gegenteil der objektiven Wahrheit)? [Vgl. Artikel https://www.ifitpi.ch/?p=4232] Christus hat das letzte "Wort" (schon gesagt): "Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater außer durch mich. ..." [Joh 14, 6]. Wer will das ändern? Wo wollen sie denn hin? Ist das Freiheit?


5
 
 Klimakos 24. September 2019 

Botschaft an die deutsche Kirche :

Offb 3, 17

17 Du behauptest: Ich bin reich und wohlhabend und nichts fehlt mir. Du weißt aber nicht, dass gerade du elend und erbärmlich bist, arm, blind und nackt.


13
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Kirche

  1. Bischof Strickland warnt vor ‚Crescendo der Apostasie’ in der Kirche
  2. Erzbischof Aguer: Nächster Papst muss die katholische Lehre gegen ‚progressive Mythen’ verteidigen
  3. ‚Ideologie’, ‚Schisma’ – Kardinal Burke befürchtet radikale Veränderung der Kirche
  4. ‚Lieber in der Kirche Gottes mit Unkraut als in einer Kirche die ich baue’
  5. Alexander Kissler: ‚Als Klimasekte haben die Kirchen keine Zukunft’
  6. Südtiroler Bischof: Kirche muss auch gegen den Strom schwimmen
  7. Erster Kirchen-Neubau in Türkei seit 100 Jahren vor Eröffnung
  8. Neigung vor Gott und Zuneigung zum Menschen
  9. Für eine Kirche ohne Privilegien
  10. ‚Fest im Glauben bleiben’ – Kardinal Müller warnt vor ‚LGBT-Wahnsinn’ in der Kirche







Top-15

meist-gelesen

  1. Oktober 2024 mit kath.net in MEDJUGORJE
  2. Sommerspende für kath.net - Eine Bitte an Ihre Großzügigkeit - Es fehlen noch mehr als 20.000 Euro
  3. Audioinstallation mit pinken Schläuchen im Linzer Mariendom
  4. Höchste Austrittszahlen in Hamburg, Berlin und Limburg!
  5. Zeitung: Nackt-Spiele, Erfahrungs- und sogar „Masturbationsräume“ in Kitas?
  6. Was Trump mit der Ukraine wirklich vorhat
  7. Pariser Kirche wurde schwer antichristlich geschändet – Es wurde inzwischen ein Sühneritus begangen
  8. Um Gottes willen: ‚die Waffen nieder‘!
  9. Die Eucharistie führt zusammen
  10. Kamala Harris – die anti-katholische Kandidatin der Abtreibungslobby
  11. KATH.NET-Leserreisen 2025-2026 - ROM - MALTA - BALTIKUM - ISLAND und MEDJUGORJE
  12. Der große Hollerich-Caritas-Skandal - 61 Millionen Euro veruntreut
  13. "Gott, ich weiß nicht, ob es Dich gibt. Aber wenn es Dich gibt, dann hilf mir"
  14. Katholischer Pfarrer schließt AfD-Funktionär von ehrenamtlicher Tätigkeit aus
  15. Spanisch-katholisches Portal kritisiert „das ultraheterodoxe deutsche Bistum Essen“

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz