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Eine Entscheidung mit Symbolwert und eine Entscheidung, die entlarvt

9. September 2019 in Kommentar, 16 Lesermeinungen
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Der „synodale Weg“ tagt in Frankfurt. Mit kirchlichen Umstürzen ist man in der Stadt nicht ganz unerfahren. Der Montagskick von Peter Winnemöller


Frankfurt (kath.net)
Der „synodale Weg“ tagt in Frankfurt. Der Frankfurter Dom ist die Synodenaula für die Plenarsitzungen. Es soll eine Kirche und kein Kongresszentrum sein, um den geistlichen Aspekt des „synodalen Weges“ zu unterstreichen, so Kardinal Marx in der Pressemeldung zur Auswahl des Tagungsortes. Frankfurt, so weiter in der Meldung, liege im Herzen unseres Landes. Der Dom im Herzen der Stadt.

Um im Herzen des Landes zu liegen, liegt Frankfurt doch sehr weit westlich. Auch für die katholische Kirche in Deutschland hat Frankfurt keine sonderlich große Bedeutung. Frankfurt ist als Großstadt nicht Sitz des Bistums. Das ist Limburg. Frankfurt liegt nicht in der Mitte des Landes. Da wäre Fulda erheblich besser geeignet.

Fulda hätte zudem einen katholischen Symbolwert, da es für Deutschland so etwas wie die Keimzelle der Mission unseres Landes war. Was hätte sich da mehr angeboten, als eine Synode, in der es um die Krise der Kirche in unserem Land geht, über dem Grab des Apostels der Deutschen, des Hl. Bonifatius, tagen zu lassen. Genau dieses Symbol scheint nicht gewünscht. Geht es doch gar nicht um Neuevangelisation oder tatsächlich um einen Aufbruch im Glauben. Da hätte sich tatsächlich eine Kirche angeboten.


Ganz offensichtlich geht es, schaut man sich die Foren an, die den „synodalen Weg“ vorbereiten, eher um Dekonstruktion wesentlicher Teile des Glaubens. Mit Revolutionen hat man in Frankfurt durchaus Erfahrungen. Auch mit kirchlichen Umstürzen ist man nicht ganz unerfahren. Der Widerstand gegen den früheren Bischof von Limburg ging ganz wesentlich von Frankfurt aus. Ein weltliches Tagungszentrum wäre dem Anlass wirklich deutlich angemessener.

Etwas verwunderlich ist auf den ersten Blick eine andere Entscheidung, nämlich die Absage der Aktion „Maria2.0“, an der Synode mitzuwirken. Die Gründe dafür sind vielschichtig. Zum einen kann man wohl feststellen, dass die Aktion vor allem ein Design und ein Ausdruck von Guerillamarketing ist.

Gesteuerte Impulse aus den Strukturen der Kirche werden dezentral in Aktionen mit provokativem Charakter umgesetzt. Man kann bei „Maria2.0“ nicht von personeller oder inhaltlicher Substanz ausgehen, so dass die Teilnahme schon rein technisch ein Problem wäre. Andererseits ist man sich auch bei den Protagonistinnen der innerkirchlichen Frauenrevolte bewusst, dass der „synodale Weg“ sich ihre Ziele sicher nicht vollumfänglich zu eigen machen wird. Die Radikalität dieser Bewegung scheut die Teilnahme an strukturierten Gesprächen.

Man kann, obwohl vieles rund um den „synodalen Weg“ noch im Verborgenen liegt schon sehr deutlich ablesen, wie sehr sich dieser Prozess um DBK und „ZdK“ drehen wird. Der politisierte Funktionärskatholizismus wird mit den üblichen Formulierungen aufwarten. Je nach Ausgang der Amazonassynode dräut uns als realistische Perspektive die Weihe von Viri probati, die man sich als großen Erfolg auf die Fahnen schreiben wird. Es wäre im „deutschkatholischen Klerus“ das faktische Ende des Zölibats.

Darüber hinaus wird man sich auf Formulierungen mit appellativem Charakter und auf pastorale Umgehungsstraßen bei angeblicher Beibehaltung der Lehre festlegen. Der weltkirchliche Aspekt ist noch zu groß, als dass man den vollständigen Bruch schon riskieren würde. Inhaltlich ist nichts zu erwarten, was einen Katholiken hoffnungsfroh stimmen könnte. Interessant ist die Parallele zum sogenannten Dialogprozess, der sich ebenso wie jetzt beim „synodalen Weg“ absehbar, äußerster Homogenität erfreute. Echte Kontroversen gab es damals nicht und wird es jetzt nicht geben.
Zwei Entscheidungen von Symbolkraft und entlarvendem Charakter bezüglich des „synodalen Weges" sind in der vergangenen Woche gefallen. Beide Entscheidungen zeigen auf, worauf wir uns einstellen können. Die faktische Dekonstruktion des Glaubens zu Gunsten einer immer weiter an den Zeitgeist angepassten Verharmlosung schreitet unhaltbar voran. Damit die Trennlinie noch so lange wie möglich verschleiert wird, weicht man harten Entscheidungen aus. Die Frauen von „Maria2.0“ liegen richtig mit ihrer Vermutung, dass am Ende dieses „synodalen Weges“ aller Voraussicht nach noch nicht das offene Schisma liegen wird. Dafür können wir uns für die Jahre 2020 und 2021 auf viel populistisches Getöse aus Frankfurt vorbereiten.


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Lesermeinungen

 richrose 10. September 2019 
 

Die Frankfurter Paulskirche würde für dieses freigeistige Synodentreiben den optimalen Rahmen bieten

Sollen die Synodalen dort meinetwegen eine Paulskirchenversammlung 2.0 abhalten, aber die unam sanctam catholicam bitteschön nicht antasten!


6
 
 Eisenherz 10. September 2019 
 

S.E Kardinal Marx möge Acht geben, dass er, wenn er meint mit dem Feuer spielen zu müssen, nicht

einen Waldbrand auslöst! Wenn er meint, alle Seiten und Gruppierungen in der Kirche bedienen zu wollen und zu können, irrt er! Er wird ausgespuckt und wie schal gewordenes Salz von den Leuten zertreten, jene Geister der Synode wird er nicht mehr los werden und sie werden ihn wie eine Furie verfolgen! Diese Form von Kirche ist wie jene von Martin Luther auf die Haltung eines "non serviam - ich will nicht dienen" zurückzuführen und entlarvt sich damit selbst! Dass es in Frankfurt, dem Inbegriff einer reichen und verschwenderischen Kirche stattfindet ist bezeichnend - es gibt halt doch nichts Neues unter der Sonne!


10
 
 girsberg74 9. September 2019 
 

Kann sein - kann nicht sein

@Tisserant an @Herbstlicht:
„ … Denn zum Abschied sagte diese Gemeindereferentin sarkastisch zu mir: Und Sie, werden unter einer Frau die Priesterin ist dienen,denn dies ist die Zukunft.“

Der Sache nach wäre zuerst von den Strukturen zu sprechen, dass diese neue „Kirche“, anders als ihr Gründer es gewollt, rein äußerlich jenen Religionen des Altertums ähneln könnte, die für den Vollzug ihres Kultes sowohl weibliches als auch männliches Kultpersonal hatten. - Einzelheiten einer noch zu verpassenden Theologie hier frei bleibend.

Vielleicht wäre das Problem, das @Tisserant mit dieser Gemeindereferentin hatte, durch ihn leichter zu lösen gewesen, wenn er nur strikt diese Person in ihrer Gesamtheit wahrgenommen hätte.


3
 
 Herbstlicht 9. September 2019 
 

@Tisserant

Lieber Tisserant, ich danke Ihnen sehr für Ihre Antwort!
Ich war traurig , als ich neulich las, dass Sie Ihre Ausbildung zum Diakon beendet haben. Jetzt allerdings kann ich Ihre Entscheidung noch sehr viel besser nachvollziehen, zumal Sie ja über viel mehr Hintergrundwissen verfügen als wir.

Ihre Entscheidung hat für mich auch starken Zeugnischarakter!
Sie hatten durch Ihre Ausbildung Gelegenheit, hinter die Kulissen zu blicken und waren nicht mehr bereit, mitzutragen, was Ihrer Überzeugung und Ihrem festen Glauben zuwiderlief.

Feministische und gendergerechte Gottesdienste - ist es das, was die katholische Kirche braucht?

Der Sarkasmus, denen die Gemeindereferentin Ihnen gegenüber an den Tag legte, ist unerträglich und verrät viel über das wahre Denken solcher Kirchenfrauen:
"Und Sie werden unter einer Frau, die Priesterin ist dienen, denn dies ist die Zukunft."

Schon jetzt erwartbarer, früher Triumph spricht aus solchen Worten!

Gottes Segen für Sie, geehrter Tisserant!


5
 
 ThomasR 9. September 2019 
 

örtliche Nähe zu Königstein (nicht 25km) ist für mich kein gutes Omen

insbesondere,da 50 Jahre nach Königstein in Ingolstadt (2018) auch eine Erklärung (über die HlG. Kommunion an evangelische Ehepartner und damit über einen Alleingang der Kirche in Deutschland) abgegeben wurde, die gewisserweise (so meine private Meinung ) an die Köonigsteiner Erklärung (1968) erinnert.

Warum nicht Berlin am Grab vom seligen Bernhard Lichtenberg?

Warum nicht Eichsfeld, wo Papst Benedikt über eine Mutter von allen Christen in Deutschland (=die Gottesmutter) predigte und Einheit unter den Deutschen brachte (dann sprach man tatsächlich nicht so oft mehr über Ossi und Wessi)?

Warum nicht Altötting?

Warum nicht Neuzelle wo jetzt Christentum aufblühen beginnt?

Warum schließlich auch nicht Kloster Helfta, wo u.A. Hlg Gerturdis und Hlg .Mechthild Herz Jesu verehrten?


7
 
 richrose 9. September 2019 
 

Fragt eigentlich noch irgendein deutscher Oberhirte danach, was der Wille Gottes ist

und wie sich der Herr die hl. Kirche, Seine reine Braut, eigentlich vorstellt?
Das scheint bei all dem synodalen Treiben überhaupt nicht zur Debatte zu stehen!


7
 
 lesa 9. September 2019 

In der Ergänzung liegt die Kraft

@Tisserant: Ihr "Graus" ist verständlich. Respekt, dass Sie da nicht mitmachten. Aber es gibt Hoffnung. Es erwacht ein neues, gesundes Selbstbewusstsein, ein Verständnis für die "Frau in der Kirche" und ihre eigentliche "Macht" im Sinne des Willens Gottes. Maria 1.0 ist einer der Beweise dafür. Wenn die Frau ihre Kraft und Aufgabe wieder erkennt (nicht in der Repräsentation, sondern beim Leben selber) wird die Kirche wieder erstarken. Vorher nicht.


9
 
 leibniz 9. September 2019 
 

@chris
Sag ich doch: Stadt der Banken, Stadt der weltlichen Macht, Geld und Macht sind die Anliegen der Kirche in Deutschland


8
 
 julifix 9. September 2019 

Ergänzung

Man sehe und höre die Vorträge von Mil. Dekan Siegfried Lochner "die 7hl. Zufluchten" (youtube)
Es fällt einem wie Schuppen v.d. Augen


3
 
 julifix 9. September 2019 

Das alles...

...sind die "Früchte" des Ketzers Martin Luther. Hätte er gehandelt ein ein Hl. Franziskus und mit Gott die Kirche von innen heraus versucht zu "reformieren", wären viele grauenhafte Dinge nie passiert. U.a. hätte es das große Gräuel des protestantischen Mahltisches in der Hl. Kath. Kirche nie gegeben umd die damit verbundene wahrlich physische Abwendung von GOTT.


11
 
 Chris2 9. September 2019 
 

Die Stadt der Banken

Durchaus ein passender Ort für diesen in seiner spirituell enleerten Mammon- und Strukturfixiertheit verweltlichten, allmählich vertrocknenden Nebenzweig am Weinstock des Herrn.


11
 
 Tisserant 9. September 2019 

Liebe Herbstlicht
Ich bin noch nicht "ausgetreten" sondern besuche die hl Messe, bei den Petrus Brüder.
Es ist in damaligen Gespräch zum Diakon zu viel gesagt worden, was mich schauder lässt.
Da saß eine Frau, die mich immer wieder fragte, weshalb ich damals in Mainz vor 20 Jahren, das Studium beenden musste, da ich die "feministische" Theologie abgelehnt habe!
Weiter fragte mich diese Gemeindereferentin, ob ich unter einer Gemeindereferentin meinen Dienst verrichten und feministische und gendergerechte Gottesdienste abhalten könne?!

In solch einer Kirche kann und will ich nicht dienen!
Man will keine Priester und man will keine Diakone mehr.
Das Frauenpriestertum kommt, glaubt man nicht, ich schon.
Denn zum Abschied sagte diese Gemeindereferentin sarkastisch zu mir: Und Sie, werden unter einer Frau die Priesterin ist dienen,denn dies ist die Zukunft.


8
 
 leibniz 9. September 2019 
 

Frankfurt als Symbol für Verweltlichung?

In Frankfurt wurden im Hl. Römischen Reich deutscher Nation Kaiser gewählt, z. B. Ferdinand von der Steiermark (Ferdinand II.) während des Dreißigjährigen Krieges.
In Frankfurt versammelte sich 1848 das erste gesamtdeutsche Parlament.
In Frankfurt wird darüber diskutiert werden, wer zukünftig in der deutschen Kirche die Macht inne hat.
Und da fordert Prof. Marianne Schlosser ein Forum über Evangelisierung. Sie ist vermutlich die einzige, die dem Glauben noch irgendeine Bedeutung beimisst.


9
 
 leibniz 9. September 2019 
 

Jesus???

Das Entscheidende ist doch: Jesus Christus spielt in dieser "Kirche" keine Rolle mehr.
Es geht in der deutschen Kirche um Geld und Macht. Sonst nichts!
Letzte Woche ist - wieder einmal- in einem "christlichen" Pflegeheim ein Bewohner gestorben, weil die Altenpflegerin trotz eindeutiger Anzeichen eines Schlaganfalls den Notarzt nicht holte. Die korrekte Beschreibung der Symptome im Pflegebericht durch eine Pflegehelferin wurde von der PDL gelöscht. So sieht die Realität aus. War ja nur ein alter Mann!
Hauptsache vorne auf der Hauszeitung steht ein Bibelspruch, wenn auch natürlich keiner der Angestellten auch nur die geringste Ahnung hat, was er bedeutet.


10
 
 Katholikheute 9. September 2019 
 

Der neue Glaube

ist der alte Irrtum.

Man hält sich für (gut)menschlich und jetzt also auch noch christlich, nicht Christus, sondern dem Fleisch zum Sieg zu verhelfen.

Gutmenschen aller Länder, vereinigt Euch!

Die Rettung wird auch diesmal wieder nur durch das Kreuz und am Kreuz kommen.


14
 
 nicodemus 9. September 2019 
 

Schon einmal gingen die Deutschen einen e i g e n e n Weg 1517!

Ich frage mich, hat Marx und ein Teil der anderen Bischöfe, den Geist der Weisheit ?
Der „synodale Weg“ tagt in Frankfurt.
Damit verkündet die deut. Kirche die nächste revolutionäre Phase!
Tiefe Veränderungen sollen dort verkündet werden, oder behandelt werden.
1. Verworfen wird die katholische Morallehre über die Sexualität.
2. Zölibat soll nicht mehr zwingend sein.
3. Jeder Ortsbischof kann in seinem Bereich machen was er will (oder so ähnlich).
Hat nicht Marx auch verkündet, dass Deutschland nicht auf Rom warten wird?
Deutsche Kirche geht alleine, den Weg, den „synodalen“, im Dom zu Frankfurt,
und lässt die treuen Gläubigen im Regen stehen!
Danke Peter Winnemöller!


18
 

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