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| ![]() Kardinal Dziwisz verteidigt erneut Johannes Paul II.31. Mai 2019 in Chronik, 7 Lesermeinungen Langjährige Sekretär des polnischen Papstes: Johannes Paul II. war der erste Papst, der den Schutz von Kindern und Jugendlichen systematisch in der Kirche einführte. Krakau (kath.net) Dziwisz sprach dabei von wiederholten Falschinformationen in einigen Medien, die viele Menschen täuschen. Johannes Paul habe in Wirklichkeit eine kompromisslose Haltung in der Frage des Kinderschutzes vertreten, betonte der Kardinal. So habe er 2001 alle Bischöfe und Ordensobere der katholischen Kirche dazu verpflichtet, Verdachtsfälle auf Missbrauch der Glaubenskongregation zu melden. Diese habe etwa auch nach dem Willen des Papstes eine Untersuchung gegen den Gründer der Legionäre Christi angestrengt, den Mexikaner Marcial Maciel Degollado. 2004 sei der heutige Erzbischof von Malta, Charles Scicluna, für Erhebungen nach Mexiko gereist. So habe mit dem Beginn des Pontifikates von Benedikt 2005 ein endgültiges Urteil vorgelegen. Dzwisz erinnert dann daran, dass beim Selig- und Heiligsprechungsverfahren für Johannes Paul 122 Zeugen ausgesagt haben. Die Päpste Benedikt XVI. und Franziskus hätten beide die Heiligkeit ihres Vorgängers anerkannt, und der Heilige Stuhl habe zwei unerklärliche Heilungen auf die Fürsprache von Johannes Paul als Wunder anerkannt. Deshalb beleidigt der Versuch, den heiligen Johannes Paul II. zu diffamieren, die Gefühle von Millionen von Menschen in aller Welt, für die der Heilige Johannes Paul II. eine nicht in Frage zu stellende Autorität und ein starker Fürsprecher ist, erklärt Kardinal Dziwisz wörtlich. Ausdrücklich dankte er Papst Franziskus dafür, dass dieser den Versuchen, den polnischen Papst zu diffamieren, ein Ende gesetzt und kraftvoll klargestellt habe, dass niemand an der Heiligkeit von Johannes Paul II. zweifeln kann. Bereits im März 2019 hatte Dziwisz ein ähnliches Schreiben zur Verteidigung von Papst Johannes Paul veröffentlicht. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuJohannes Paul II.
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