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| ![]() Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Nacktselfie-Bischof19. Februar 2019 in Weltkirche, 31 Lesermeinungen Verdacht auf sexuellen Missbrauch Argentinier unter sich: Papst Franziskus hatte dem umstrittenen Zanchetta Arbeit im Vatikan und Wohnung im vatikanischen Gästehaus Santa Marta gegeben, wo er auch selbst wohnt Oran (kath.net) Argentinier unter sich: Bischof Gustavo Zanchetta gilt als langjähriger Freund und Beichtkind von Papst Franziskus und fand nach seinem Rücktritt als Erzbischof von Oran/Argentinien Arbeit in der päpstlichen Güterverwaltung und Wohnmöglichkeit im Gästehaus des Vatikans, Santa Marta, also unter einem Dach mit dem Papst. Jetzt gibt die Generalstaatsanwaltschaft der argentinischen Provinz Salta bekannt, dass gegen den Bischof Ermittlungen wegen Verdachts auf sexuellen Missbrauchs eingeleitet worden sind. Das berichtete LifeSiteNews. Auch Papst Franziskus ist Argentinier. Auch Zanchettas Nachfolger als Bischof von Orans hat inzwischen gegen seinen Vorgänger ein kanonisches Verfahren wegen Verdachtes auf sexuellen Missbrauch begonnen. Nach Angaben der argentinischen Zeitung El Tribuno hatten sich insgesamt drei Priester, genauer zwei Generalvikare und ein Bischofsvikar, mehrmals über wirtschaftliche Misswirtschaft, Machtmissbrauch und sexuellen Missbrauch von Seminaristen beschwert. Seine Arbeit im Vatikan muss der erst 54-jährige Bischof derzeit ruhen lassen, bis die Vorwürfe geklärt sind. Der frühere Generalvikar des Bischofs, Juan Jose Manzano, hatte erläutert, dass er 2015 persönlich Alarm geschlagen und digitale Selfies seines Vorgesetzten an den Vatikan gesandt habe. Wir gaben über einige befreundete Bischöfe den Alarm an den Vatikan. Die Nuntiatur reagierte nicht direkt, doch Bischof Zanchetta sei daraufhin von Papst Franziskus herzitiert worden. Zanchetta habe sich damit herausgeredet, dass sein Smartphone gehackt worden sei und dass es Leute gebe, die dem Image des Papstes schaden wollten. Manzano erläuterte außerdem, dass Papst Franziskus in seiner Zeit als Kardinal Bergoglio und als Erzbischof von Buenos Aires/Argentinien der Beichtvater von Zanchetta gewesen sei und ihn als seinen geistlichen Sohn behandelt habe, kath.net hat berichtet. Noch Anfang Januar 2019 hatte Vatikansprecher Alessandro Gisotti vertreten, dass Bischof Zanchetta zwar autoritäres Verhalten vorgeworfen worden sei, es aber keine einzige Anschuldigung sexuellen Missbrauchs gegeben habe. Archivfoto: Papst Franziskus und Bischof Zanchetta Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuMissbrauch
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