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Diözese Gurk-Klagenfurt droht Apostolische Visitation20. Dezember 2018 in Österreich, 8 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
"Die Presse": Der Vatikan überlegt, mittels Visitation die Anschuldigungen gegen den nunmehr in St. Pölten tätigen Bischof Alois Schwarz aber auch den "Gesamtzustand der Diözese" zu untersuchen.
Klagenfurt (kath.net) Nach der Veröffentlichung eines Prüfberichts über das Bistum Gurk und die Anschuldigungen gegen Bischof Schwarz am Dienstag droht der Diözese Gurk-Klagenfurt nun eine Apostolische Visitation. Dies berichtet "Die Presse". Demnach überlegt der Vatikan auch, mittels Visitation die Anschuldigungen gegen den nunmehr in St. Pölten tätigen Bischof Alois Schwarz (Archivfoto) aber auch den "Gesamtzustand der Diözese" zu untersuchen. Der Wiener Kardinal Christoph Schönborn meinte gegenüber dem ORF-Niederösterreich am Mittwoch: "Wenn Vorwürfe gegen einen Bischof erhoben werden, dann muss man das natürlich untersuchen und prüfen und sich anschauen." 

Foto: Bischof Schwarz (c) Diözese Gurk/Helge Bauer
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Lesermeinungen | scopos 20. Dezember 2018 | | | Eine Visitation ist immer dann angebracht, wenn einem Amtsträge gravierende Verfehlungen vorgeworfen werden. Da der Amtsträger aber sein Amt nicht mehr in der betroffenen Diözese ausübt, bedarf es keiner Visitatoren von außen, da die Vorfälle ohnehin bereits untersucht bzw. aufgearbeitet sind und im Vatikan zur Prüfung vorgelegt wurden.
Wenn jetzt eine Visitation angeordnet wird, ist eher das Gegenteil zu vermuten, dass die derzeitige Administration eingeschränkt und ev. eine staatliche Involvierung bzw. der angedrohte Regress verhindert werden soll. |  6
| | | Montfort 20. Dezember 2018 | |  | @Sebi1983 - "Licht ins Dunkel" ist doch eine österreichische Show, die für gute Zwecke viel an Soenden lukriert.
Ob man das wirklich damit in Verbindung bringen sollte? ;-) |  4
| | | Herrliberg 20. Dezember 2018 | |  | Apostolische Visitation!? Naja, das kennt man doch schon. Da kommt irgendein pensionierter Kardinal, lässt sich alles erzählen, schreibt manches auf und übergibt es dem Papst, der den Bericht in der Schublade verschwinden lässt und alles bleibt wie es war. Und übrigens, will man in Rom nicht das "Synodale Prinzip" pflegen, da ist eine Apostolische Visitation doch nun wirklich der reinste Anachronismus. Ach ja, verstehe, Synodales Prinzip nur dann, wenn es nutzt, die eigene Agenda durchzusetzen. Toll und richtig glaubwürdig! |  12
| | | 20. Dezember 2018 | | | Eine Apostolische Visitation ist eine gute Sache. Sie bringt von externer Seite Licht ins Dunkel. Das kann man allen Beteiligten nur wünschen. |  2
| | | Hadrianus Antonius 20. Dezember 2018 | | | Tartakowerismus "Die Drohung ist stärker als die Ausführung": der Vatikan scheint jetzt dieses Aphorisme von russisch-jüdisch-französischem Schachspieler Tartakower als Handlungsstrategie erkoren zu haben.
Mitten in den Operationen ist das jedoch wenig sinnvoll: "Gewasch" aus einem weit entfernten Bunker bringt den unter schwerstem Artilleriefeuer liegenden ersten Linien nichts.
Es ist wirklich erbärmlich (miserabel, verwandt mit dem Tocharischen Stamm "msch": niedrig, bei der Erde/Schmutz liegend")
+Stuyvekenskerke vor 104 Jahren- in pia memoria |  5
| | | Ginsterbusch 20. Dezember 2018 | |  | Kardinal Schönborn, welch ein Segen für Österreich Räusper.....
Wenigstens EINER, dem die Aufklärung am Herzen liegt.
;-)
Zitat: „Wenn Vorwürfe gegen einen Bischof erhoben werden, dann muss man das natürlich untersuchen und prüfen und sich anschauen." |  8
| | | JuM+ 20. Dezember 2018 | | | Visitation der Zentrale in Wien ist angesagt! seit 2008, 10 Jahre, schaut der Herr Kardinal zu...
und meint:
´Er ist eine gute Wahl für St. Pölten´
"Wenn Vorwürfe gegen einen Bischof erhoben werden, dann muss man das natürlich untersuchen und prüfen und sich anschauen." |  9
| | | Schneerose 20. Dezember 2018 | | | Hoffentlich ein objektives Verfahren Da der Bericht des Domkapitels sehr moderat ausgefallen ist, wird noch einiges mehr zu Tage kommen. Ich verwende hier bewusst nicht die Worte "wahrscheinlich" oder "vielleicht", denn da gibt es noch mehr, was im Bericht nicht erwähnt wurde, wesentliche Fakten - von den menschlichen Tragödien abgesehen. |  14
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