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| ![]() Werbung für Abtreibung? - Erzbistum Berlin in der Kritik2. November 2017 in Deutschland, 9 Lesermeinungen Pressesprecher Stefan Förner: "Es ist für mich nachvollziehbar, dass die von Ihnen zitierten Praxistipps missverständlich sind und falsche Schlüsse nahelegen, zumal wenn sie losgelöst vom Kontext der Fachtagung im Internet aufzufinden sind." Berlin (kath.net) Inzwischen gibt es Proteste von Katholiken im Erzbistum Berlin. Mittels einer Petition möchte man jetzt gegen die Veröffentlichung vorzugehen: Das Erzbistum Berlin soll endlich aufhören, Jugendlichen Abtreibungstipps zu geben. Laut Freie Welt hat das Erzbistum Berlin über Pressesprecher Stefan Förner reagiert: Vielen Dank für den Hinweis auf die Seite katholische-netzwerk-kinderschutz.de. Es ist für mich nachvollziehbar, dass die von Ihnen zitierten Praxistipps missverständlich sind und falsche Schlüsse nahelegen, zumal wenn sie losgelöst vom Kontext der Fachtagung im Internet aufzufinden sind. Das Erzbistum erklärt, dazu, dass generell im Bereich der Kinder- und Jugendarbeit Rechtsfragen niemals isoliert, sondern immer auf der Grundlage christlicher Wertvorstellungen diskutiert würden. Hier stehe die Frage nach dem Schutz des Lebens von Anfang an nicht zur Disposition. Man habe das jetzt in dem kritisierten Papier deutlich gemacht. Es sei von den Verfassern präzisiert und entsprechend ergänzt worden. Die Veränderungen reichten den Initiatoren der Petition allerdings nicht, weil es im Dokument immer noch heißt: Auch Mädchen unter 18 Jahren haben grundsätzlich die Möglichkeit, eine Schwangerschaft in den ersten zwölf Wochen straffrei abbrechen zu können. ( ) Egal wie sich Milena entscheidet: Sie kann sich beraten lassen und hat das Recht auf psychologische Unterstützung. Es handelt sich daher leider nur um halbherzige Beschwichtigungsversuche seitens des Erzbistums, nicht aber um ein echtes Bekenntnis zu einer Kultur des Lebens! Wir müssen daher unseren Protest unbedingt aufrechterhalten und weiter Druck machen. Das Dokument soll komplett von der Seite des Erzbistums verschwinden! Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuErzbistum Berlin
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