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| ![]() 'Übersetzungen sind Glückssache'30. Oktober 2017 in Kommentar, 11 Lesermeinungen Ist es das, was uns erwartet, wenn die Kontrolle der Übersetzungen der liturgischen Texte an die Bischofskonferenzen übergeht? Kolumne Gedanken eines Nichttheologen von Stefan Fleischer Grenchen (kath.net/sf) Vor einiger Zeit habe ich auf mein Tablet neben dem Stundenbuch in Deutsch auch die lateinische Version geladen und parallel anzeigen lassen. Ich hatte gehofft, damit meine bescheidenen Lateinkenntnisse aus alten Zeiten wieder ein wenig aufbessern zu können. Dazu aber war der deutsche Text eine doch zu sinngemässe Übersetzung. Eigentlich hätte ich das längst wieder löschen können. Doch nun war ich froh, dass ich das noch nicht getan hatte. Mir fiel eine Antiphon auf, welche hieß: Die Erfüllung des Gesetzes ist die Liebe; wer den Nächsten liebt, hat das Gesetz erfüllt. Lateinisch stand daneben: Magister, quod est mandatum magnum in lege? Ait illi Jesus: Diliges Dominum Deum tuum in toto corde tuo. Selbst als sinngemässe Übersetzung würde ich das nicht mehr bezeichnen. Ich selber würde das übersetzen mit: Meister, welches ist das größte Gebot? Jesus antwortete ihm: Liebe den Herrn, deinen Gott, mit ganzem Herzen. Ist es das, was uns erwartet, wenn die Kontrolle der Übersetzungen der liturgischen Texte an die Bischofskonferenzen übergeht? Auszuschließen ist es, wie Beispiel zeigt, sicher nicht. kath.net-Buchtipp Bestellmöglichkeiten bei unseren Partnern: Link zum kathShop Buchhandlung Christlicher Medienversand Christoph Hurnaus, Linz: Screenshot: ´Übersetzung´ einer lateinischen Antiphon Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuLiturgie
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