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| ![]() Nicht versuchen, in alle Richtungen hin nur lieb zu sein11. Februar 2017 in Chronik, 5 Lesermeinungen Mathematiker Taschner: Katholische Kirche habe durch Konzil an Kontur verloren. Klagenfurt (kath.net/KAP) Der Wiener Mathematiker Rudolf Taschner äußerte sich in einem Interview mit der Kärntner Kirchenzeitung "Sonntag" unzufrieden mit der heutigen Kirche. Diese sollte "wieder viel selbstbewusster auftreten und nicht versuchen, in alle Richtungen hin nur lieb zu sein", riet Taschner. "Wenn man nur lieb ist, wird man beliebig." Als die Kirche im Zuge des Zweiten Vatikanischen Konzils gemerkt habe, dass sie rückständig und "zu spät dran" sei, "hat sie so stark beschleunigt, dass sie vor der Wand nicht mehr bremsen konnte". Nun komme es ihm so vor, als habe "die Kirche ihre alte Kraft aufgegeben" und bilde heute "einen kleinen Club ..., wo man halt versucht, lieb zu sein. So verliert man sein Publikum". Copyright 2016 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuII. Vatikanisches Ko
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