Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Statt Jesuskind in der Krippe ein schleimiges Alien-Monster in der ARD!
  2. THESE: 'Viele Priester ignorieren das Übernatürliche in der Lehre!'
  3. Die Skandalchristmette im SWR verstört und verärgert
  4. USA bombardieren Islamisten nach Massaker an Christen in Nigeria
  5. Stille Nacht, Heilige Nacht
  6. Vorbehaltlos Ja zum Leben!
  7. ‚Urbi et Orbi‘ 2025: Weihnachten - Geburt des Friedens
  8. Wenn das 'Drehbuch' schon vorher feststeht
  9. Kardinal Nemet: Papst Leo ist der Löwe, der die Wölfe jagen wird
  10. Es macht mich sehr traurig, dass Russland einen Waffenstillstand zu Weihnachten abgelehnt hat!
  11. ‚Jede Frau ist stark genug‘, um sich nach einer Vergewaltigung für ihr Baby zu entscheiden
  12. Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren: er ist der Messias, der Herr!
  13. „Jesus ist also nicht aus religiöser Poesie geboren…“
  14. Neuer Papst feiert wieder öffentliche Messe am Christtag
  15. Meloni besuchte neues Museum zu Ehren von Johannes Paul II. in Rom

CDU-Politiker: Protestaktionen retten verfolgten Christen das Leben

3. Dezember 2016 in Weltkirche, keine Lesermeinung
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


„Jede Demonstration wird von ausländischen Regierungen gesehen“


Hamburg (kath.net/idea) Protestaktionen für verfolgte Christen zeigen Wirkung. Davon ist der CDU-Bundestagsabgeordnete Jürgen Klimke (Hamburg) überzeugt. Er sprach vor rund 200 Teilnehmern einer Lichterkette gegen Christenverfolgung am 26. November in Hamburg. „Jede Demonstration wird von ausländischen Regierungen gesehen. Solche Aktionen retten Menschen das Leben und die Freiheit“, so Klimke, der auch CDU-Obmann im Bundestagsausschuss für Entwicklung und wirtschaftliche Zusammenarbeit ist.


Laut dem früheren Leiter der Geistlichen Gemeinde-Erneuerung Nord in der EKD, Pfarrer i. R. Reinhard Steffen (Hamburg), ist es für viele zum Christentum konvertierte Muslime trotz Verfolgung undenkbar, zu ihrem früheren Glauben zurückzukehren. Ihnen sei die Beziehung zu Jesus wichtiger als alles andere. „Wir können uns die verfolgten Christen zum Vorbild nehmen, wenn wir einmal unsicher sind. Dann können wir auch leichter für sie eintreten“.

Im Mittelpunkt der Protestveranstaltung der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) standen insbesondere die Schicksale der Pakistanerin Asia Bibi und des Marokkaners Jamaa Ait Bakrim. Bibi war nach dem pakistanischen Blasphemiegesetz zum Tode durch den Strang verurteilt worden, weil sie den Islam beleidigt haben soll. Am 22. Juli hatte das Oberste Gericht Pakistans die Todesstrafe gegen die Katholikin ausgesetzt und eine Berufung gegen das Urteil zugelassen. Bakrim, der vom Islam zum Christentum übertrat, wurde nach der Ablehnung seines Asylantrags in den Niederlanden in seinem Heimatland wegen des Abwerbens von Muslimen zum christlichen Glauben (Proselytismus) zu 15 Jahren Haft verurteilt. Die Demonstration wurde von der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen (ACK), dem evangelikalen Netzwerk „Gemeinsam für Hamburg“ und der örtlichen Evangelischen Allianz unterstützt.


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Christenverfolgung

  1. USA bombardieren Islamisten nach Massaker an Christen in Nigeria
  2. Meldestelle Christenschutz: Christliche Flüchtlinge sind fassungslos über Skandal-Ausstellung
  3. Pakistan: Christen trauern ökumenisch nach Ermordung des Pfingst-Pastors Kamran Michael Naz
  4. Seine Freilassung war eine Gebetserhörung
  5. Nuntius Eterović: „Christen sind die weltweit am meisten wegen ihrer Religion verfolgten Menschen“
  6. Beobachtungsstelle: Tausende christenfeindliche Straftaten in Europa
  7. Angriffe auf Christen in Syrien: Kirchenführer schlagen Alarm
  8. Nigeria: Entführter Seminarist (16) in Geiselhaft verstorben
  9. Keine Religion hat derzeit einen so hohen Blutzoll zu zahlen wie das Christentum
  10. Nach fast 24 Jahren Todeszelle in Pakistan: Der Christ Anwar Kenneth (72) ist frei






Top-15

meist-gelesen

  1. Statt Jesuskind in der Krippe ein schleimiges Alien-Monster in der ARD!
  2. Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE!
  3. Wenn das 'Drehbuch' schon vorher feststeht
  4. Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren: er ist der Messias, der Herr!
  5. O Emmanuel
  6. „Jesus ist also nicht aus religiöser Poesie geboren…“
  7. Ein neuer Akzent ohne Bruch: keine Pastoralrhetorik mehr
  8. THESE: 'Viele Priester ignorieren das Übernatürliche in der Lehre!'
  9. Die Skandalchristmette im SWR verstört und verärgert
  10. ‚Jede Frau ist stark genug‘, um sich nach einer Vergewaltigung für ihr Baby zu entscheiden
  11. ‚Urbi et Orbi‘ 2025: Weihnachten - Geburt des Friedens
  12. Der heilige Josef und die Schwestern von Goldenstein
  13. Neuer Papst feiert wieder öffentliche Messe am Christtag
  14. Es macht mich sehr traurig, dass Russland einen Waffenstillstand zu Weihnachten abgelehnt hat!
  15. USA bombardieren Islamisten nach Massaker an Christen in Nigeria

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz