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USA: Untersuchung gegen ‚Priests for Life’ Chef Frank Pavone

11. November 2016 in Weltkirche, 17 Lesermeinungen
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Pavone hatte auf seiner Facebook-Seite mit Aufnahmen eines abgetriebenen Fötus eine Wahlempfehlung für Donald Trump abgegeben.


Amarillo (kath.net/LSN/jg)
Die Diözese von Amarillo (US-Bundesstaat Texas) hat angekündigt, eine Untersuchung gegen Frank Pavone, den Vorsitzenden der Lebensschutzorganisation „Priests for Life“ einzuleiten. Pavone ist in der Diözese Amarillo inkardiniert und hat kurz vor der Präsidentenwahl auf seiner Facebook-Seite eine Videobotschaft mit einer Wahlempfehlung für Donald Trump veröffentlicht. In dem Kurzfilm war ein abgetriebener Fötus zu sehen, den Pavone auf einen Altar gelegt hatte.

Er habe das Abtreibungsopfer von einem Pathologen erhalten um es zu begraben, schrieb Pavone. Das Baby sei bereits in der Friedhofskapelle beigesetzt, er wolle es aber zeigen, weil die US-Wähler vor der Entscheidung stünden, ob sie die Tötung Ungeborener weiterhin zulassen wollten. „Hillary Clinton und die Demokratische Partei sagen ja, das Töten der Kinder soll weitergehen (und ihr zahlt dafür); Donald Trump und die Republikanische Partei sagen nein, das Kind soll beschützt werden“, schrieb er wörtlich.


Patrick Zurek, der Bischof von Amarillo, hat die Untersuchung damit begründet, dass die Zurschaustellung eines abgetriebenen Kindes gegen die Würde des toten Babys verstoße und eine Entweihung des Altares sei. „Niemand der für den Lebensschutz kämpft, darf einen menschlichen Leib instrumentalisieren, schon gar nicht den Leib eines Fötus“, schreibt Zurek wörtlich in seiner Stellungnahme auf der Internetseite seiner Diözese. Pavones Video sei mit dem katholischen Glauben nicht vereinbar, fügt er hinzu.

Schon kurz nach der Veröffentlichung war das Video stark kritisiert worden. Ed Mechmann, der Pressesprecher der Erzdiözese New York, kritisierte wie Bischof Zurek die Instrumentalisierung des abgetriebenen Babys und die Entweihung des Altars für politische Zwecke.

Skandalös sei nicht sein Umgang mit dem getöteten Embryo, sondern die Abtreibung selbst und dass es Menschen gebe die diese an der Wahlurne unterstützen würden, verteidigte sich Pavone.


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Lesermeinungen

 Kleine Maus 14. November 2016 
 

Es ist grenzwertig

So sehr ich das Anliegen des Priesters, den Lebensschutz, auch selbst vertrete, seine Handlung erscheint mir grenzwertig. Ist es Störung der Totenruhe eines winzigen Menschleins oder ist es liebevolle Aufbahrung? Die nähere Beschreibung (auf einem weißen Kissen, zwischen zwei Kerzen) lassen letztere Deutung zu. Trotzdem, ich halte es für sehr grenzwertig.


0
 
 agnese 11. November 2016 
 

@ Guardian! Ich teile Ihre Ansicht vollkommen! Das abgetriebene Kind ist genauso ermordet worden, wie der alte Priester vor kurzem in Frankreich von den Musulmanen. Beide sind seelig gesprochen vor Gott.


6
 
 Metscan 11. November 2016 
 

priest for life

Warum sollte man nicht bei einer so wichtigen Entscheidung mit drastischsten Mittel zeigen,wie schrecklich eine Abtreibung ist, so daß auch der letzte fanatische Atheist sieht, was passiert. Man erlebt ja,daß die Protestierer den Republikanern Bigoterie vorwerfen, in anderen Worten, es geht gegen eine konversative Weltanschauung.


5
 
 H.v.KK 11. November 2016 
 

H.v.KK

So oder so - jedenfalls geschmacklos! Abtreibung ist Mord!


3
 
 Aschermittwoch 11. November 2016 
 

Quittung

Ich vermute, dass dieser Bischof Patrick Zurek sich zu den Demokraten zählt, für Killary gestimmt hat und jetzt, nach der verlorenen Wahl, seinem mutigen Priester die Quittung präsentiert. Beten wir für diesen Priester, dass er seiner Berufung treu bleibt und nicht bestraft wird. Beten wir aber auch für diesen Bischof Zurek und den Pressespreche des Bistums, dass sie zur Einsicht gelangen und sich bekehren...


9
 
 stellamaris 11. November 2016 
 

JDK

NEIN, natürlich darf man kein abgetriebenes Kind auf den Altar legen und ihn dadurch entweihen, auf dem sich täglich der Tod Jesu Christi in der Hl. Messe vollzieht... Aber man darf ein ungeborenes Kind abtreiben indem man es bei voller Schmerzempfindung grausam zerstückelt und die einzelnen kleinen Körperteile absaugt. Und man darf bei einer Teilabtreibung vor dem Geburtsvorgang dem lebensfähigen Kind in den Nacken stechen und das Gehirn absaugen. JA, das darf man. Wirklich? Immer noch ist es nicht legal, nur straffrei, was ein schlimmer Skandal ist. Nur dem, der zeigt, was eine Abtreibung ist, dem wird der Prozess gemacht. Ich nehme Ihnen nicht ab, dass es Ihnen um die Würde des toten Fötus geht. Seine Würde wurde lange bevor er auf den Altar gelegt wurde, verletzt. Es hat diese Verletzung mit dem Tod bezahlt. Wie recht Sie doch haben...


13
 
 Ehrmann 11. November 2016 

@JDK Was verstehen Sie unter Menschenwürde?

Gehört es nicht zu höchster Würde des Menschen, sich für das Lebensrecht von Millionen von Brüdersn und Schwestern einzusetzen oder auch einsetzen zu lassen? Bitte lesen Sie besonders den Beitrag von @Guardian, der diesen Aspekt besonders gut ausdrückt.


11
 
 Ehrmann 11. November 2016 

Dieser Bischof - übertrifft er nicht die Arianischen (die es wohl auch jetzt noch gibt)

- und wer widerspricht ihm auf der Ebene des Lehramtes ??


4
 
 Guardian 11. November 2016 

Was gibt es für eine höhere Ehre auf Erden...

...als auf dem Altar mit Christi Opfer vereint aufgebahrt zu werden? Mit Reliquien (von Hieligen) wird das ja erlaubterweise auch gemacht.

Nicht würdevoller Umgang "über den Tod hinaus", JKD? Das Kind wurde liebevoll auf einem weißen Kissen, zwischen zwei entzündeten Kerzen aufgebahrt.

Natürlich sind die Spuren der grausamen Hinrichtung nicht zu übersehen, DAS ist gegen die MENSCHENWÜRDE und ist offensichtlich nicht "hinreichend bekannt" - sonst könnte man Killary nie und nimmer unterstützen oder als "kleineres Übel" akzeptieren wollen.

Man muss Trump nicht mögen, aber es ist nicht fair, in die medialen Vorverurteilungen miteinzustimmen. Er hat wenigstens viele gute Absichten geäußert, gegen das Kriegs+ und Abtreibungs+ Börsen-Etablishment anzukämpfen (im Unterschied zu Clinton)!


13
 
 Philipp Neri 11. November 2016 

In Bezug auf meine Ausführungen unten möchte ich einmal fragen, warum wir damit Schwierigkeiten haben zu zeigen, was eigentlich bei einer Abtreibung passiert?

Der Mensch hat Probleme mit der Eucharistie, da man nicht mehr weiß, was da eigentlich gefeiert wird.
Der Mensch hat Probleme damit, die eigene Schuld zu erkennen und warum Gott für diese Schuld das Opfer des Todes auf sich genommen hat.
Der Mensch hat Probleme damit, zu erkennen, was Abtreibung eigentlich heißt und was da passiert ist.
Der Mensch hat Probleme damit, mit diesen Wahrheiten konfrontiert zu werden.

Und jetzt noch ein Hinweis auf etwas, was man mittlerweile macht, um Menschen drastisch vor Augen zu führen, um was es eigentlich dabei geht.
Warum zeigt man auf Zigarettenpackungen mittlerweile ganz drastisch, zu was der Zigarettenkonsum führen kann?
Auch hier möchte man den Menschen mit den erschreckenden Bildern manche verdrängte Wahrheiten bildlich vor Augen führen!
Man weiß, daß es nicht mehr anders geht!


19
 
 girsberg74 11. November 2016 
 

Ein Aufschrei verbürgerlichter Seelen?

Zeigen wir auf dem Altar oder in der unmittelbaren Umgebung nicht auch einen Toten, einen unschuldigen Toten, als Kruzifixus. Ist dieser etwa schon so gereinigt, dass er einem nicht mehr weh tut, nicht aufregt?

Als Ergebnis bleibt festzuhalten, dass der getötete Embryo dem Bericht nach würdig behandelt (bestattet), mit ihm nicht Schindluder getrieben wurde.

Ein mögliches weiteres und noch schöneres Ergebnis: die Handlung von Pavone hat Gewissen gewcckt und lässt andere Embryonen wachsen und zum Leben kommen.


19
 
 JDK 11. November 2016 
 

Unglaublich enttäuscht

Die Position der katholischen Kirche zur Abtreibung dürfte hinreichend bekannt sein. Dass aber die Menschenwürde über den Tod hinaus reicht und einen würdigen Umgang mit dem menschlichen Körper verlangt, scheint nicht jedem klar zu sein. Ich habe Pfr. Pavones Arbeit lange mit positivem Interesse verfolgt. Das aber überschreitet eine Grenze. Niemand, auch kein Priester, darf so mit dem Körper eines Menschen umgehen. Als wäre das nicht genug, wurde der Altar einer katholischen Kirche entweiht und das Ganze auch noch, um Werbung für einen faschistischen (ich benutze den Ausdruck nicht leichtfertig - für Definitionen siehe Ernst Nolte, Der Faschismus in seiner Epoche (1963) oder https://de.wikipedia.org/wiki/Faschismustheorie#Definitionen_des_Faschismusbegriffs) Politiker zu machen, dessen Ansichten nicht mit den Werten der Kirche vereinbar sind. Natürlich muss jedes Leben geschützt werden, aber der Zweck heiligt gerade nicht alle Mittel!


2
 
 Philipp Neri 11. November 2016 

Hinweis

Ich kann mich erinnern, dass bei dem Film "Passion Christi" viele kritisiert haten, dass der Film so brutal wäre und man so etwas den Menschen nicht zumuten könne.
In Wirklichkeit war dieses Argument aber nur vorgeschoben, vergleicht man mal die Szenen mit vielen brutalen Filmszenen in anderen Filmen, so z.B in Krimis, etc.
Nein, das eigentlich verstörende für viele war, dass der Film etwas zeigte, dass vielen Menschen gar nicht mehr bewusst war Nämlich dass der Film, während der Kreuzigungs- und Folterszenen immer wieder Filmausschnitte zwischendurch brachte, die klar machten, warum Jesus eigentlich als Gottessohn in den Tod gehen musste.
Der Bezug auf das Opfer der Eucharistie und auf sein Leben und die bereitwillige Annahme Jesu von diesem Opfer verstörte die Betrachter dieser Szenen.
Hier hatte es einer gewagt, anschaulich im Film darzustellen, dass Jesus als Lamm Gottes dahingeschlachtet wurde und das er es freiwillig getan hat, um uns von der Schuld zu erlösen!


27
 
 Guardian 11. November 2016 

Abgetriebenes Kind auf Altar = Entweihung?

Fronleichnam auf Flüchtlingsboot inszenieren (Köln), Ringelpitz um den Altar für Klimaschutz u.a. rot-grüne Spinnereien = das sind alles keine Instrumentalisierungen, nein, weil PC.

Aber einmal ein abgetriebenes Kind - realsymbolisch vereint mit dem Kreuzesopfer Christi - auf dem Altar der Hingabe ist total abwegig, na klar.

Im Übrigen sind "tote" Leiber der Heiligen fester Bestandteil aller Altäre. Die persönliche Schuld des Kindes dürfte Null sein, bei Hinwegnahme des Erbschuldmakels steht dem Kind der Himmel sofort offen...

Wir müssen für die Bischöfe um klares Denken bitten und beten!


27
 
 Uwe Lay 11. November 2016 
 

Verrückte Welt

Nicht der, der mordet, ist pervers, sondern der, der sagt: Ein Mord ist da geschehen. Nicht widerspricht es der Würde des Menschen, ermordet zu werden, aber den ermordeten Menschen zu zeigen, das widerspricht seiner Würde.Ver-rückter geht es nicht mehr!
Uwe C. Lay Pro Theol Blogspot


25
 
 ora et labora 11. November 2016 
 

Beten. Beten. Beten

Die Wahrheit kann weh tun, die Lüge der Verharmlosung der Abtreibung ist jedoch TÖDLICH.
Wieder ein Beweis wie ein Teil des Klerus nicht mehr erkennen kann, was Gott gewollt ist.


20
 
 Philipp Neri 11. November 2016 

Was ist Abtreibung?

Ist vielen eigentlich bewusst, was bei einer Abtreibung geschieht?


23
 

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