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Erster Bezirk in Wien verbietet Koran-Verteilung6. Oktober 2016 in Österreich, 4 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Als erster Bezirk Wiens verbietet jetzt Döbling die Verteilung von Gratis- Koranen durch eine umstrittene Stiftung
Wien (kath.net) Als erster Bezirk Wiens verbietet jetzt Döbling die Verteilung von Gratis- Koranen. Diese berichtet die "Krone". Anlass für das Verbot waren die Proteste von Anrainern und ein Antrag der freiheitlichen Bezirksvertretung. Damit darf auf öffentlichen Plätzen in dem Bezirk kein Koran der islamischen "Lies!"-Stiftung mehr verteilt werden. Der Stiftung wird laut Medienberichten auch vorgeworfen, durch ihre Arbeit auch Mitglieder für den IS zu rekrutieren. 
Zuvor hatte die Stiftung bereits in der Wiener Innenstadt auf der Mariahilfer Straße und am Stephansplatz Verteilaktionen gestartet. Doch erst im bürgerlichen Bezirk Döbling hat die Bezirksverwaltung jetzt durchgegriffen.
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Lesermeinungen| | Triceratops 7. Oktober 2016 | | | | Ich muss @Metscan Recht geben. Ich habe mir schon vor Jahren einen Koran gekauft und kenne ihn mittlerweile recht gut. Ich meine - ebenso wie Metscan - auch nicht, dass die Leute, die den Koran näher kennen lernen, dann mit fliegenden Fahnen zum Islam konvertieren, sondern den Inhalt dieses Buches eher abschreckend finden werden.
Also: Liebe Bezirkspolitiker, wenn ihr nicht wollt, dass der Islam Anhänger findet, dann sorgt dafür, dass die Leute Informationen aus erster Hand bekommen und lasst die Koranverteilung zu! |  0
| | | | | Metscan 6. Oktober 2016 | | | | Erster Bezirk verbietet Koran Ich frage mich, ob die Koran-Verteilung nicht das Gegenteil bewirken würde, als die Verteiler sich vorstellen, nämlich die Leute würden aus erster Hand all die schrecklichen Suren lesen können in denen es gegen Christen und Juden geht. Ich habe das Gefühl die Leute glauben das nicht und sehen es als Haßrede, wenn man so etwas sagt. Ich habe mir einen Koran zugelegt und zeigte jenen, meiner Bekannten, die diese Suren nicht glauben wollen, was schwarz auf weiß im Koran steht. |  2
| | | | | Dottrina 6. Oktober 2016 | | | | Sehr gut! Die "Lies!"-Aktion könnte man in englischer Sprache als "lies" = Lügen interpretieren. Dann stimmt es ja sogar :-) |  12
| | | | | Adamo 6. Oktober 2016 | | | | Koran-Verteilung verboten! Ein hohes Lob an die Wiener Bezirksverwaltung für das Verbot der Koran-Verteilung, denn im Koran stehen 204 Suren-Verse in denen Ungläubige, zu denen wir Christen zählen, in erschreckender Weise verurteilt werden. Quelle: Frau Professorin Adelgunde Mertensacker |  10
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