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Des Menschen gott-ähnliche Größe zu wahren und zu verteidigen

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13. Theologische Sommerakademie stellt christliches gegen neu-heidnische Menschenbilder Von Stephan Baier/DIE TAGESPOST


Aigen i.M. (DT)
Seit dreizehn Jahren gehört die Internationale Theologische Sommerakademie des Linzer Priesterkreises im oberösterreichischen Aigen zu den renomierten außeruniversitären theologischen Ereignissen des Jahres. Und ebenso lange gibt der Münchner Dogmatiker Leo Scheffczyk der Aigener Akademie theologischen Glanz und geistige Tiefe. In diesem Jahr konnte Bischof Krenn den 81jährigen Theologen nicht nur als "kompetentesten Dogmatiker in Mitteleuropa", sondern "auch als Kirchenlehrer" vorstellen.

Doch die neue Kardinalswürde hat Leo Scheffczyk nichts von seinem Engagement und auch nichts von seiner Klarheit genommen. Er selbst sehe die Erhebung in den Kardinalsstand "nicht so sehr als persönliche Auszeichnung, sondern als Bestätigung des bekennenden Glaubens, an dem Sie alle Anteil haben", gab der stets vornehm-diplomatisch formulierende Theologe die zahlreichen Glückwünsche und Komplimente elegant an das Publikum zurück. Und es gilt wohl auch für ihn selbst, was er in seiner Schlußpredigt über Johannes den Täufer sagte, nämlich dass bei ihm die objektive Wahrheit alles Persönliche und Individuelle überragt und er in einer "Haltung restloser Hingabe an die Wahrheit" gelebt habe.

Der Mensch, unmittelbar göttlicher Herkunft

Da die diesjährige Sommerakademie unter dem Leitwort "Der Mensch als Gottes Ebenbild" stand, gab Kardinal Scheffcyk zu Beginn die christliche Antwort auf die zahlreichen "Auflösungserscheinungen" und Infragestellungen, die das Menschenbild betreffen: Aus dem biblischen Schöpfungsglauben leitete er ab, dass der Mensch unmittelbar göttlicher Herkunft ist, von Gott aus dem Nichts ins Sein gerufen. Trotz aller Parallelen zum babylonischen Schöpfungsmythos bestehe ein wesentlicher Unterschied darin, dass der Mensch dort aus einem Kampf zwischen Göttern und Chaosmächten hervorgehe, während die Bibel die Schöpfungstat als souverän-geistiges Handeln Gottes in Freiheit und Güte darstelle. Daraus folgert der Theologe nicht nur die absolute und unaufhebbare Distanz und Differenz des Geschöpfes zum Schöpfer, die sich in der unendlichen Überlegenheit des Schöpfers ausdrückt. Scheffczyk betonte auch, dass jeder Einzelmensch in der Geschlechterfolge immer direkt von Gott geschaffen ist, und damit nicht aus "Produkt" seiner Eltern betrachtet werden kann.

In der Schöpfung gewinnt das Geschöpf eine Anteilhabe am Sein; der Mensch sogar eine besondere Nähe zu Gott, eine "gott-ähnliche Größe" und "Gott-Unmittelbarkeit", wie der Dogmatiker formulierte. Die "Gott-nahe Würde des Menschen" komme diesem bereits als Naturwesen zu, doch sei der Mensch nicht nur auf den Schöpfer-Gott, sondern auch auf den Gott der Gnade bezogen. Scheffczyk wörtlich: "Der Mensch findet seine Erfüllung durch den Anteil an der innertrinitarischen Liebe." Auf die Frage, warum Gott dabei Fehlentscheidungen des Menschen - also die Sünde - zulasse, meinte der Kardinal, dass durch die Zulassung des Bösen eine "Höherführung, wie sie dem Sinn einer von Gott gewirkten Heilsgeschichte angemessen ist", möglich werde. Die Gott-Ebenbildlichkeit des Menschen erfahre durch Christus seine höhere Verwirklichung, in ihm, der "Gottes Ebenbild schlechthin" ist. Die christliche Auffassung von "Selbstverwirklichung" sei darum die "wachsende Gleichgestaltung des Menschen mit Christus" auf dem Weg der Bekehrung und Christus-Nachfolge.

Gegen die heute weithin angenommene Auffassung von der alleinigen Gültigkeit und Relevanz der irdischen Existenz betonte Scheffczyk, dass das Ende des Menschen in Verwerfung oder Seligkeit bestehe. "Auch Christen rechnen heute weithin nicht mehr mit solchen realen Möglichkeiten." Dieser Mangel an Vorstellung von der Ewigkeit zeigt nach Ansicht Kardinal Scheffczyks ein Defizit im Gottesbild.

Abbild des trinitarischen Gottes

Für die soziale Natur des Menschen gab der junge Moraltheologe Josef Spindelböck eine theologische Begründung: Der einzelne Mensch würde für sich alleine nicht ausreichen, Abbild des trinitarischen Gottes zu sein. Er sei deshalb schon von Natur her auf Gemeinschaft bezogen und sei auch in dieser Hinsicht ein Abbild Gottes. Deshalb stärke die innige Verbundenheit des Menschen mit Gott auch die Communio der Kirche, während umgekehrt "jede autentische Gemeinschaft, wenn sie für die Gnade offen ist", ein möglicher Ort der Gottesbegegnung sein könne.

Spindelböck betonte, dass der Mensch als Person Träger, Ziel und Schöpfer aller gesellschaftlichen Institutionen sei. Der Mensch - als einziges Geschöpf von Gott um seiner selbst willen geliebt und in der Hingabe an Gott sein Ziel findend - habe eine einzigartige Würde und dürfe nicht instrumentalisiert werden. Die zentrale sozialethische Einsicht von der Würde der Person sei als natürliche Einsicht prinzipiell jedem Menschen zugänglich.

Der Augsburger Dogmatiker Anton Ziegenaus versuchte nachzuweisen, dass es auch in prähistorischen Zeiten bereits ein Wissen um die zweckfreie Würde des Menschen und um sein Fortleben nach dem Tod gegeben habe. Die sich in Hellas ausbreitende Lehre von der Seelenwanderung sei von Platon auf eine philosophische Grundlage gestellt worden. Laut Platon sei das geistige im Gegensatz zum materiellen Sein nicht vielgestaltig, auflösbar und zusammengesetzt, sondern einfach und unauflösbar - und deshalb sei die Seele unsterblich. Im Alten Testament sei zunächst die Unterwelt als Ort der Gottferne dargestellt, der aber nicht seiner Macht entzogen sei. Ziegenaus wies die verbreitete These, das Christentum habe die hellenistische Philosophie unkritisch übernommen als oberflächlich zurück.

Widerstand habe das Christentum gegen Lehren leisten müssen, die den Tod als eine Befreiung der menschlichen Seele interpretierten. Auch die Ganz-tot-These, nach der der Mensch leib-seelisch stirbt und später von Gott wieder auferweckt wird, wies Ziegenaus zurück. Dies würde die jeweilige Identität der Einzelperson in Frage stellen und damit auch eine Belohnung oder Bestrafung des auferweckten Menschen unmöglich machen. Die Unsterblichkeit der Seele begründete Ziegenaus mit der Notwendigkeit einer Fortexistenz des identischen Menschen. Wörtlich: "Es bedarf einer seinsmässigen Identität." Ziegenaus weiter: "Wenn die Natur des Menschen nicht absurd ist, muss der Grundbefindlichkeit der Hoffnung eine Seinshaftigkeit entsprechen." Die Unsterblichkeit des Menschen sei zutiefst mit seiner Würde verbunden. "Worin sollte das Ewige begründet sein, wenn nicht in der Unsterblichkeit der Seele?", fragte der Dogmatiker, der dies jedoch biblisch begründete: Die Gott-Ebenbildlichkeit des Menschen schließe auch seine Unvergänglichkeit mit ein.

Die Unsterblichkeit sei jedoch noch kein Heilsgut an sich, sondern nur mit Blick auf die ewige Gemeinschaft mit Gott. Ziegenaus betonte, dass Auferstehung keine naturale Folge des Todes sei, sondern eine an die Wiederkunft Christi gebundene Tat Gottes. Kardinal Scheffczyk erläuterte auf Anfragen, dass der Mensch auch nach dem Tod nicht in der "Zeitfreiheit" sein werde: "Wir werden immer zeitlich empfinden und nie ewig sein wie Gott." Deshalb könne es auch nicht sein - wie manche Theologen annehmen - dass Gericht, Läuterung und Auferstehung zeitlich zusammenfallen.

Kontroversen um sukzessive Beseelung

Kontroverse Diskussionen löste in Aigen der Philosoph Horst Seidl aus, als er in einem philosophischen Referat über den "Mensch als Person" die von Aristoteles verfochtene und von der mittelalterlichen Theologie übernommene These von der sukzessiven Beseelung des Menschen verteidigte. Im Gegensatz zum Vorsitzenden der Österreichischen Bioethikkommission, Johannes Huber, der wenige Tage zuvor in Alpbach die Sukzessiv-Beseelung verteidigt hatte, um die verbrauchende Embryonenforschung zu rechtfertigen, meinte Seidl, dass der Mensch schon durch die Sinnes-Seele des ersten embryonalen Stadiums Mensch sei. Die Entwicklung des menschlichen Embryos laufe von Anfang an nach einem anderen Bauplan als beim Affen. Beim Tier gebe es zweckvolles Verhalten auf Grund reiner Instinkte, also ohne Vernunft. Beim Menschen sei das genetische Erbgut die materiale Ursache der Geistigkeit, doch sei die Geist-Seele ihre Formursache.

Das erste emryonale Stadium beschrieb Seidl als "Sinneswesen, angelegt auf die Geistaufnahme". Es liege von Anfang an menschliches Leben vor, jedoch nicht geistiges Leben. Damit wollte der Philosoph jedoch nicht den Lebensschutz einschränken lassen, weil eine Abtreibung immer ein Eingriff in Gottes Plan sei. Der Gehirnforscher und Neurochirurg Charles Propst meinte dazu, die Frage der Beseelung falle in den Kompetenzbereich von Philosophie und Theologie, es gebe jedoch "keinen Widerspruch zwischen moderner Embryologie und Sukzessivbeseelung". Sicher sei die Embryologie darin, dass "von Anfang an ein spezifisch menschliches Lebewesen" vorliege. Propst versuchte aus wissenschaftlichen Erkenntnissen über Nahtod-Erfahrungen eine geistige Aktivität ohne Gehirntätigkeit und ein Wahrnehmen von Realitäten ohne die Sinnesorgane zu beweisen. Wörtlich meinte der renomierte Wissenschaftler: "Es gibt viele Theologen, die sagen, die Seele sei keine Realität - im Gegensatz zu den Hirnforschern."

Andere wollten die These von der sukzessiven Beseelung nicht unwidersprochen stehen lassen: Der Salzburger Rechtsgelehrte Wolfgang Waldstein wies nach, dass es zwar kein Dogma über die Beseelung zum Zeitpunkt der Empfängnis gebe, das Dogma von der Unbefleckten Empfängnis Mariens diese Beseelung jedoch voraussetze. Der Augsburger Moraltheologe Clemens Breuer führte die Lehre von der Sukzessiv-Beseelung auf ein früheres, mittlerweile überholtes medizinisches Wissen zurück. Aber auch Thomas von Aquin, der zunächst eine vegetative, dann eine animalische und letztlich eine geistige Beseelung des Menschen annahm, habe den Embryo in jedem Stadium der Gattung Mensch zugeordnet, so dass die Schutzwürdigkeit des Embryos nicht mit Berufung auf diesen Kirchenlehrer in Frage gestellt werden könne.

Breuer stellte klar: "Die Verschmelzung von Ei und Samenzelle ist der entscheidende Augenblick, in dem sich der Sprung vom bloßen biologischen Sein zum personalen Leben abspielt." Daraus folgert der Moraltheologe: "Der Mensch entwickelt sich nicht zur Person, sondern als Person." Eine "Potentialität zum Menschen hin" könne es nicht geben. Bei der Teilung der Zygote sei vernünftigerweise anzunehmen, dass der eine Zwilling in der Trennung - also später als der andere - beseelt werde. Für die Schutzwürdigkeit des Embryos spiele die Zwillingsbildung keine Rolle. Das sogenannte "therapeutische Klonen" von Menschen lehnte der Referent mit der Begründung ab, dass der "angebliche therapeutische Nutzen niemals dem In-vitro-Embryo zugute kommen kann: denn er stirbt". Es sei aber moralisch keinesfalls zu rechtfertigen, Menschen für die therapeutischen Zwecke anderer Menschen zu töten.

Anthropologie im Widerspruch

Der junge Moraltheologe sagte: "Der Mensch hat ein Recht darauf, als Frucht der Liebe seiner Eltern zur Welt zu kommen. Gegen dieses Recht wird jeden Tag tausendfach verstoßen." Es gebe aus diesem Grund keine Rechtfertigung für Vergewaltigung, In-vitro-Fertilisation und Klonierung. Mit Präimplantationsdiagnostik und Klonierung werde der Weg eines "neuen Kanibalismus" betreten. Der Budweiser Bischof Antonin Liska rief in seiner Predigt in Aigen dazu auf, die Menschenrechte der Embryonen zu achten. Embryonen seien keine Sache und könnten deshalb nie das Eigentum der Forscher werden, sagte Liska.

Auf aktuelle Widersprüche gegen das christliche Menschenbild ging der frühere Heiligenkreuzer Ethik-Professor Robert Prantner ein. In einem "offenen Menschenbild des sogenannten spirituellen Reichtums" sieht er eine Absage an das christliche Menschenbild bei gleichzeitiger Aufnahme von Mythen, Sagen und polytheistischen Vorstellungen. Andere versuchten, den Menschen auf ein zoologisches Wesen zu reduzieren und als fehlentwickeltes Säugetier zu sehen. Prantner kritisierte auch ein "neo-paganes Menschenbild" einer antikirchlichen "neuen Rechten" und Vorstellungen von der "Neuerschaffung des Menschen". Prantner zitierte etwa amerikanische Wissenschaftler mit der These, Religion sei das physikalisch beweisbare Produkt eines Gehirnlappens, so wie Urin das Produkt der Nieren.

Im kommenden Jahr findet die Theologische Sommerakademie in Aigen von 26. bis 29. August statt und wird sich den zahlreichen theologischen, pastoralen und wissenschaftlichen Fragen über "Das Leben im Angesicht des Todes" widmen.

Foto: Kardinal Scheffczyk und Bischof Krenn beim Abendforum; (c) KATH.NET



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