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Wer ist mein Nächster?vor 32 Stunden in Aktuelles, 9 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Papst Leo XIV. über die Umkehr der Perspektive, den Weg der Barmherzigkeit und die Menschlichkeit als Bedingung des Glaubens. Von Armin Schwibach
Rom (kath.net/as) „Darauf antwortete ihm Jesus: Ein Mann ging von Jerusalem nach Jericho hinab und wurde von Räubern überfallen. Sie plünderten ihn aus und schlugen ihn nieder; dann gingen sie weg und ließen ihn halbtot liegen. Zufällig kam ein Priester denselben Weg herab; er sah ihn und ging vorüber. Ebenso kam auch ein Levit zu der Stelle; er sah ihn und ging vorüber. Ein Samariter aber, der auf der Reise war, kam zu ihm; er sah ihn und hatte Mitleid“ (Lk 10,30-33).
Eine Hoffnung, die den Blick weitet… Papst Leo XIV. eröffnete die Generalaudienz am 28. Mai 2025 mit einem Appell zur geistlichen Umkehr und mit einem Hinweis auf das Anliegen seiner aktuellen Katechesenreihe. Diese widmet sich einigen Gleichnissen Jesu, die, wie der Papst betonte, „eine Gelegenheit sind, die Perspektive zu wechseln und sich der Hoffnung zu öffnen“. Denn oft, so Leo XIV., sei es die Hoffnungslosigkeit, die unsere Sicht verengt, und eben diese Enge wolle das Evangelium durchbrechen: „Die Gleichnisse Jesu helfen uns, die Dinge aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten.“
So wandte sich der Papst dem Gleichnis vom barmherzigen Samariter zu (vgl. Lk 10,25–37). Dabei stellte er gleich zu Beginn klar: Es geht nicht nur um einen moralischen Appell, sondern um einen tiefgreifenden Wandel im Herzen – weg von einem egozentrischen Denken hin zu einem neuen Maßstab der Beziehung. Dies sei eben der Maßstab der Barmherzigkeit.
Im Zentrum des Gleichnisses steht ein Gesetzeslehrer, ein erfahrener und gebildeter Mensch, der, so Papst Leo, dennoch seine Blickrichtung ändern muss: „Er ist ganz auf sich selbst konzentriert und bemerkt die anderen nicht“. Als er Jesus fragt, wie man das ewige Leben erbt, verwendet er eine Sprache, die von Anspruch geprägt ist – so, als handele es sich um ein einklagbares Anrecht. Doch dahinter liege, so deutete der Papst an, womöglich ein stiller Schrei nach Aufmerksamkeit. Entscheidend sei, dass der Gesetzeslehrer nur bei einem Wort genauer nachfragt: bei dem Wort „Nächster“. Dieses bedeute wörtlich: „der, der nahe ist“. Und genau diese Nähe wird in der Erzählung Jesu in Bewegung gesetzt. 
Jesus antwortet auf die Frage nicht mit einer Definition, sondern mit einer Geschichte – einer, die den Fragenden in Bewegung versetzt. Denn: „Das Gleichnis wandelt die Frage. Sie führt vom kindlichen ‚Wer liebt mich?‘ hin zur reifen Frage: ‚Wem habe ich Liebe erwiesen?‘“. Diese Verschiebung sei entscheidend für das spirituelle Leben: Die erste Frage sei passiv, abwartend, defensiv. Die zweite dagegen sei aktiv, verantwortlich, erwachsen. Die eine bleibt am Rand stehen, die andere drängte, sich auf den Weg zu machen.
Das Gleichnis spielt auf einer Straße – der Straße von Jerusalem nach Jericho –, und genau darin sieht der Papst ein bedeutungsvolles Bild: „Es ist eine schwierige, beschwerliche Straße – wie das Leben selbst. Ein Mann wird auf diesem Weg überfallen, geschlagen, ausgeplündert und halbtot liegengelassen: „Das ist die Erfahrung, die wir machen, wenn Menschen, Situationen oder sogar jene, denen wir vertraut haben, uns alles nehmen und uns am Rand liegen lassen“. Wie begegnen wir solchen Situationen?. so die Frage: „Wie begegnen wir dem Schmerz des anderen?“.
Ein Priester und ein Levit kommen vorbei – beide aus dem Tempel, beide aus dem Raum des Gottesdienstes. Doch sie gehen vorüber. Der Papst kommentiert: „Der Kult allein macht noch nicht barmherzig“. Und: „Die Barmherzigkeit ist zuerst eine Frage der Menschlichkeit – nicht der Religion.“ Bevor wir Gläubige sind, müssen wir Menschen sein. Papst Leo XIV. vermutet, dass sie vielleicht eilig waren – nach langer Zeit im Tempel wollten sie nach Hause. Doch eben diese Eile sei ein Grundproblem unserer Zeit: „Wer glaubt, seine Reise sei wichtiger als alles andere, wird nicht bereit sein, für einen anderen anzuhalten“.
Dann aber kommt jemand, der bereit ist, stehen zu bleiben: ein Samariter – ein Mensch aus einem verachteten Volk. Die Richtung seiner Reise wird nicht genannt – nur, dass er unterwegs war. „Die Religiösität ist hier ohne Belang. Entscheidend ist: Er bleibt stehen, weil er ein Mensch ist, der einem anderen Menschen begegnet, der der Hilfe bedarf“. Damit, so der Papst, beginnt die wahre Barmherzigkeit: im Anhalten, im Dabeibleiben, im Berührtsein. Der Evangelist Lukas beschreibt ausführlich, was der Samariter tut: „Er ging zu ihm hin, goss Öl und Wein auf seine Wunden und verband sie; dann hob er ihn auf sein eigenes Tier, brachte ihn in eine Herberge und sorgte für ihn. Am nächsten Morgen holte er zwei Denare hervor, gab sie dem Wirt und sagte: Sorge für ihn, und wenn du mehr für ihn brauchst, werde ich es dir bezahlen, wenn ich wiederkomme“ (Lk 10,34–35).
Der Papst betonte: „Der Samariter hilft nicht aus der Distanz. Er kommt nahe. Er verbindet, trägt, bezahlt, kümmert sich – und kündigt an, wiederzukommen. Der andere ist für ihn kein Paket zur Ablieferung, sondern ein Mensch, dem Fürsorge gebührt.“
Leo XIV. stellte in seiner ruhigen, eindringlichen Art die Frage an alle: „Wann werden auch wir bereit sein, unsere Reise zu unterbrechen und barmherzig zu sein?“. Die Antwort beginne dort, wo wir erkennen, dass der Überfallene auf der Straße wir selbst sind. „Wenn wir begreifen, dass in diesem verletzten Mann jeder von uns liegt – dann erinnern wir uns an all die Male, in denen Jesus selbst stehen geblieben ist, um sich unser anzunehmen“. Diese Erinnerung verwandle uns. Sie mache uns fähiger, barmherzig zu sein. Und sie lehre uns, dass Barmherzigkeit nicht ein sentimentales Gefühl sei, sondern eine Haltung, die den anderen wirklich sieht und sich nicht abwendet.
Zum Abschluss bat der Papst um das Gebet: „Beten wir, dass wir in Menschlichkeit wachsen – damit unsere Beziehungen wahrer, aufrichtiger, barmherziger werden.“ Er schloss mit einer Anrufung: „Bitten wir das Herz Christi um die Gnade, immer mehr seine eigenen Gefühle in uns zu tragen.“
Papst Leo XIV. hat mit dieser Katechese also nicht nur das Gleichnis vom barmherzigen Samariter ausgelegt. Er hat das Herz der christlichen Existenz freigelegt: Der andere ist mir nicht fremd, sondern mein Nächster – nicht durch Herkunft oder Religion, sondern durch das Band des Mitleids. Wer bereit ist, stehen zu bleiben, zu helfen, sich zu bücken, trägt bereits in sich das Bild Christi, des wahren Samariters der Menschheit. Denn am Ende lautet die Frage nicht: „Wer ist mein Nächster?“, sondern: „Bin ich zum Nächsten geworden?“ – in der Sprache Jesu die Frage derer, die das Reich Gottes nicht als Besitz beanspruchen, sondern im Erbarmen entdecken.
Die Pilger und Besucher aus dem deutschen Sprachraum grüßte der Papst mit den folgenden Worten:
Liebe Brüder und Schwestern deutscher Sprache, das bevorstehende Hochfest Christi Himmelfahrt lenkt unseren Blick zum Himmel. Gleichzeitig erinnert es uns an die Sendung, die Jesus Christus uns hier auf Erden anvertraut hat. Der Heilige Geist helfe euch, diese treu zu erfüllen.
Foto (c) Vatican Media
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Lesermeinungen | SalvatoreMio vor 5 Stunden | | | "Liebe existiert nicht, Liebe ruft"? - Das verstehe ich nicht! Sehr geehrter @augas: Sie schreiben: "Liebe existiert nicht, Liebe ruft". Wie kann Liebe rufen, wenn sie nicht existiert? - Gott hat uns die Anlage zum Lieben bei seinem "Werde" ins Herz gelegt. Wir suchen sie von Anfang an! Wird sie erwidert, weil wir getröstet werden, die Windeln gewechselt bekommen, wir genährt werden, wenn uns jemand seine Wärme spüren lässt, dann wird diese erfahrene Liebe in uns angeregt, darauf zu antworten: wir lächeln dankbar zurück; wir geben Mamma oder Papa ein Küsschen; zeigen ebenfalls Liebe durch kleine Zeichen und später durch Worte. - Wenn der hl. Paulus in Römer 12, 12 ff. schreibt: "Freut euch mit den Fröhlichen und weint mit den Weinenden; seid allen gegenüber auf Gutes bedacht!", so fordert er diese vorhandene Liebe in uns heraus; fordert auf, die Freude anderer mitempfinden; ihre Trauer nachzuempfinden. So lernen wir, uns in andere hineinzuversetzen - barmherzige Samariter zu werden. Und so wächst das Reich Gottes - Christi Liebe -in uns schon hier |  0
| | | Stefan Fleischer vor 8 Stunden | |  | Das Reich Gottes Das Reich Gottes ist schlicht und einfach dort, wo Gottes Wille geschieht, wo das Geschöpf sich seinem Schöpfer unterordnet. Deshalb ist das Reich Gottes immer zuerst einmal der «Himmel», die Ewigkeit ausserhalb und hoch erhaben über dem zeitgebundenen Universum. Auf dieses Reich hin sind wir unterwegs. Es ist unser Ziel und unsere Hoffnung. In diesem unterwegs sein realisiert sich dieses ewige Reich ansatzweise schon hier und jetzt in dem Mass, wie wir Menschen uns ehrlich um den Willen Gottes bemühen, wo es uns um Sein Reich und Seine Gerechtigkeit geht (vgl. Mt 6,33), wo wir unsere wahre Selbstverwirklichung in der Verwirklichung des Planes Gottes mit uns erkennen und daran arbeiten, und wo wir es ernst meinen, wenn wir beten: «Dein Wille geschehe!» Unsere Freude sollte es sein, Diener des Allerhöchsten sein zu dürfen und in seinem Auftrag und nach seinem Plan Diener unserer Mitmenschen und der ganzen Schöpfung. |  2
| | | lesa vor 10 Stunden | |  | Der Nächste im technischen Zeitalter ? Im technischen Zeitalter hat diese Frage eine spezielle Brisanz. Für viele ist "der Nächste" das Handy, auf das sie so sehr fixiert sind, dass ein ihnen begegnendes menschliches Gegenüber, jegliche Bedeutung verliert,, ja nicht einmal wahrgenommen wird. Auf manchen Ämtern zählt nur, was im Computer steht (bzw. dort verschwunden ist), und nicht der Mensch, der dringend Hilfe braucht.
Gott sei Dank gibt es Ausnahmen.
"Wer ist mein Nächster?" Die Ideologie, die partout die Wölfe schützt hat, selbst wenn Bauern um ihre zerrissenen Schafe trauern und mehr und mehr Menschen gefährdet sind – und abgetrieben werden …. Die Ideologie (das Eigene in meinem Kopf) ist die Hauptsache, die zählt.
@augas: "Das Reich Gottes" ist letztlich Jesus Christus selbst. ER bewirkt, dass Menschen "für das Reich Gottes sorgen" die Nächstenliebe verwirklichen können. Er selber, Heiliges Messopfer, Gebet, Gebote, Sakramente. Ohne die Bindung an diese Quelle, die Er ist, zerfällt die Gesellschaft, die Welt. |  2
| | | augas vor 19 Stunden | | | In diesem Text - 3 Der Ruf ruft. Der Ruf ruft nach einer Antwort, die erfolgen kann oder auch nicht. Gott insistiert, während die Existenz unsere Sache ist. Der Ruf ist kein mächtiger Geist, sondern ein sanftes Streben, die sanften Seufzer eines Vielleicht. Der Ruf ist kein mächtiges Wesen, sondern ein Möglicherweise. Der Ruf ist kein Seinsgrund oder das Sein allen Seins, sondern ein Kann-Sein.
Die Werke der Nächstenliebe, die Werke der Liebe zum anderen, sei er Freund oder Feind (hostis), werden getan, ohne dass man irgendetwas anderes im Blick hat, ohne das Wissen um einen tieferliegenden, motivierenden Grund. ….......
Wenn Liebe einen Grund hat, wenn sie von aller Verrücktheit befreit und einfach nur sinnvoll ist, kann man sicher sein, dass das, was da Passiert, irgendetwas anderes als Liebe ist. |  1
| | | augas vor 20 Stunden | | | In diesem Text - 2 Das Reich Gottes wird am besten verwirklicht, ja, es ist sogar die einzige Art es zu verwirklichen, indem man sich an die prägnant formulierte, herausfordernde Erzählung bei Matthäus hält:
»Herr, wann haben wir dich hungrig gesehen und dir zu essen gegeben, oder durstig und dir zu trinken gegeben?
Und wann haben wir dich fremd gesehen und aufgenommen, oder nackt und dir Kleidung gegeben?
Und wann haben wir dich krank oder im Gefängnis gesehen und dich besucht?
(Mt 25,37-39)
Diese Werke werden bedingungslos vollbracht. Liebe existiert nicht, Liebe Ruft. ….....
Es ist der verrückte Ruf des Unbedingten aus dem Mund eines Fremden, der Anruf der vom Körper eines Aussätzigen oder von der Not der Armen und Gefangenen ausgeht. |  1
| | | augas vor 20 Stunden | | | In diesem Text - 1 wird sehr deutlich, das Leo XIV u.a. bei John D. Caputo studiert hat. Dessen Buch „Die Torheit Gottes“ kann ich nur empfehlen.
John D. Caputo schreibt darin sehr richtig:
Das Reich Gottes existiert nicht; es insistiert. Das Kommen dieses Reiches darf nicht verwechselt werden mit einem vergangenen, gegenwärtigen oder zukünftigen Zustand.
Es ist keine existierende Vergangenheit, Gegenwart oder Zukunft. Das Reich Gottes existiert nicht - es ruft. Es ist die Torheit eines unbedingten Rufs, eines Aufrufs, unbedingt zu leben, unbedingte Barmherzigkeit, Gastfreundschaft und Vergebung zu üben. Es wäre mythologisch und nahezu blasphemisch, es wörtlich zu nehmen im Sinne eines existierenden Zustands, eines Geschehens, das an einem bestimmten geographischen Ort festzumachen oder zu einer bestimmten Zeit im Kalender zu terminieren ist. Wenn es um das Kommen des Reiches Gottes geht, dann ist jedes Land Heiliges Land und jeder Tag ein heiliger Tag. …......... |  1
| | | Hilfsbuchhalter vor 20 Stunden | |  | Nicht: „Wer ist mein Nächster?“, sondern: „Bin ich zum Nächsten geworden?“ |  2
| | | Hilfsbuchhalter vor 20 Stunden | |  | Ja, @Hope F. Der Glaube, der mir am liebsten ist, spricht Gott, das ist die Hoffnung. (Charles Péguy)
Und ja, Papst Leo XIV. gibt Anlass zur Hoffnung auf Einheit und Frieden in der Kirche. |  2
| | | Hope F. vor 27 Stunden | | | Gespannt und hoffnungsfroh Ich bin gespannt auf die kommenden Predigten und Reden dieses Papstes, die Einblick in sein Inneres geben und Hoffnung schenken.
Möge es ihm gelingen Frieden in der Welt zu stiften und die Aggressoren zur Umkehr zu bewegen. |  3
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