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Man spricht vom 'Neonazi'. Und der 'Immer-Noch-Kommunist'?

15. Februar 2016 in Kommentar, 38 Lesermeinungen
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Ich höre praktisch nie von der DDR-Grenze und von dort stationierten Hunden, die auf „Zerfleischen von Flüchtlingen“ abgerichtet waren; vom „Gulag“ und Berichten Solschenizyns. Ein kath.net-Klartext von Bischof Andreas Laun


Salzburg (kath.net) Auf meinem Schreibtisch landete kürzlich die Einladung zu einer Gedenkmesse für die Opfer des Nationalsozialismus. Gedenken an diese Opfer? Ja, sehr gerne! Aber mit einem Zusatz: Es gibt eine „Nazikeule“ in politischen Debatten, aber keine Stalin- oder Kommunismuskeule! Abgesehen von dem Missbrauch, jeden andersdenkenden Nicht-Linken einfach „Nazi“ zu nennen und dadurch an einen gesellschaftlichen Pranger zu stellen: Warum ist das so?

Man spricht viel über den Nationalsozialismus und seine Verbrechen, behandelt das Thema in den Schulen, zeigt Dokumentationsfilme und errichtet Denkmäler – wieder und wieder. Aber ich höre praktisch nie von der DDR-Grenze und zum Beispiel von den dort stationierten Hunden, die auf „Zerfleischen von Flüchtlingen“ abgerichtet waren, warum weiß die Jugend kaum mehr vom „Gulag“ und den Berichten Alexander Solschenizyns darüber? Warum spricht man praktisch nie von den Opferzahlen des Kommunismus in den Ländern des „realen Sozialismus“, auch nicht von dem, was die Ideologie des Sozialismus in China und vielen anderen asiatischen Ländern angerichtet hat?

Warum ist das so? Mein Verdacht: Alle Diktaturen, die „sozialistisch“ waren, gelten bei den „Parteigenossen“ als „nicht so schlimm! Ihre Täter sind zum Teil wieder anerkannte Bürger und sogar Politiker, deren Vergangenheit man nicht berührt, weil das politisch unkorrekt wäre. Nazi-Täter hingegen bringt man noch als Greise und Alzheimer-Patienten vor Gericht. Man kann sich auch des Eindrucks nicht erwehren: Bestimmte Leute drücken ihre Ablehnung der Nazis in einer Tonlage aus, als ob diese ihre Ablehnung beweisen sollte, wie moralisch sie selbst sind und vor allem auch wie sauber ihre ideologische Weste ihrer Herkunft nach ist!!!


Während man von „Neonazis“ spricht, die ich eigentlich immer nur aus Zeitungen „kenne“, redet man nie von „Immer-Noch-Kommunisten“, vor allem nicht mit demselben Abscheu wie von Neonazis. Als solche bezeichnet man auch Menschen, die klar und eindeutig, in Wort und Tat, der braunen Teufelsideologie abgeschworen haben. Natürlich, Menschen können lügen und können sich verstellen. Richtig, aber das können alle Kriminelle, Nazis, die es immer noch heimlich sind, aber eben auch Kommunisten, deren KZS und Folterkammern nichts besser waren als die der Nazis!

Teufel ist Teufel, er ist unabhängig von der Farbe seines Pelzes.

Das ist kein „Vergleich“, sondern die Feststellung, dass Hass und Grausamkeit einfach überall dieselben waren und sind – wie noch vor kurzem in Burundi, heute wieder bei Bokoharam in Nigeria, bei der Isis und in anderen Ländern auch!

Ich möchte Gedenkmessen für die Opfer feiern, aber für alle Opfer, nicht nur für die der Nazis, sondern für alle!

Übrigens auch für die Opfer in den Staaten, die sich mit besonderem Pathos ihrer „Rechtsstaatlichkeit“ rühmen, während sie unter dem Schutz ihrer Pseudo-Gesetze Millionen Kinder töten lassen.

Zur näheren Begründung: Ein Gesetz, das einem Gebot Gottes diametral widerspricht, ist ungültig! Es gibt eine legitime und notwendige Unterscheidung von Kirche und Staat, aber keine legitime Trennung der staatlichen Gesetze vom höheren Gesetz Gottes.

Die Frage nach dem Rechtsstaat und den Menschenrechten entscheidet sich nicht an „Demokratie oder Monarchie oder Oligarchie“, sondern einzig daran, ob das Gottesgesetz, das „Naturrecht“ von den Machthabern in einem Land anerkannt wird oder nicht.

Otto von Habsburg fügte einmal hinzu: Nur die Anerkennung dieses höheren Rechtes schützt den Einzelnen vor Willkür und Unfreiheit! Das heißt doch auch: Die Lage im heutigen Europa ist hoch gefährlich!

kath.net-Buchtipp
Klartext III - Dialog mit dem Zeitgeist
Von Andreas Laun
Taschenbuch, 104 Seiten
2014 Dip3 Bildungsservice Gmbh
ISBN 978-3-902686-59-6
Preis 8.90 EUR

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Interview mit Bischof Andreas Laun: Gott wirkt in unserem Leben



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Lesermeinungen

 dekal 19. Februar 2016 
 

Ver-gleicher

@alphabeta v. 15.2.
Antifa und Genossen werfen u.a. in Leipzig Steine auf Polizisten und wollen nicht töten?
Akt. Vefassungsschutzbericht Bund v.2015:Gewalttaten von rechts 990, von links 995 (davon623 gegen Polizisten).
Versuchte Tötung gehört zu den Gewalttaten!


3
 
 Helena_WW 19. Februar 2016 
 

Ein Beispiel von Allianz SED/Linke RAF : BA Diether Dehm RAFChristian Klar

in dt.Medien aktuell zu lesen Bundestagsabgeordente der Linken Diether Dehm beschäftigt ehem. RAF Terroristen Christian Klar als Mitarbeiter in seinem Bundestags Büro.
Klar,geb. 1952, 2.Generation der RAF, u.a.1977 für Entführung,Ermordung von Arbeitgeberpräsident Hanns Martin Schleyer verantwortlich. Klar 1982 verhaftet,1985 verurteilte das Oberlandesgericht Stuttgart ihn wegen neunfachen, gemeinschaftlich begangenen Mordes und elffachen Mordversuchs zu einer lebenslangen Freiheitsstrafe. Ende 2008 wurde Klar auf Bewährung entlassen.
Diether Dehm ehm. SPD Mitglied laut Stasi Akten IM und Kontakt zur westdeutschen Terrorszene 1971-1977,

Der Liedermacher Wolf Biermann schrieb 1996 zudem im Spiegel, im Mai 1988 habe ihn Dehm als sein damaliger Manager „mit einer grauenhaften Offenbarung“ überrascht. „Unter vier Augen und sechs Ohren berichtete Dehm, daß er sich seit Jahren – als Mitarbeiter des MfS – um die SPD in Frankfurt gekümmert habe.. seine Dienst als Konzertmanager iA Stasi.


6
 
 Tisserant 16. Februar 2016 

H.Camara
Ihre Aussage ist Unsinn! Oral history sollte kritisch hinterfragen aber Sie pauschalisieren und somit begehen Sie einen Fehler, indem Sie allen Zeitzeugen unterstellen, ihre jeweiligen Aussagen seien falsch!
Bilder können auch lügen!
Ergo ist alles entweder unwahr oder wahr! Ihre Sicht der Dinge läßt keine andere Sichtweise zu!

Wo haben Sie studiert?


4
 
 Spondeo 16. Februar 2016 
 

Ein Hoch auf diesen großartigen mutigen Bischof!

Gott gebe ihm ein langes Leben, in dem er weiterhin die Wahrheit sagen kann.


10
 
 Smaragdos 16. Februar 2016 
 

Voll einverstanden mit Bischof Laun! Vor allem damit, dass er die Gräuel aller (!) Ideologien anprangert: die der Nazis, die der Kommunisten und nicht zuletzt die der - na, wie soll man sie nennen? - der heutigen "Demokraten", die mit dem Gräuel der Abtreibung von allen Verbrechern wohl am meisten Blut an den Händen haben! Wobei unsere heutigen "Demokraten" eindeutig mehr dem linken als dem rechten politischen Spektrum anzurechnen sind!


12
 
 christine.mm 16. Februar 2016 
 

Leiderfahrungen und deren größenmäßiger Vergleich

Leiderfahrungen können nicht mathematisch objektivierbar gemacht werden. Die Zählung von Ermordeten, von verhindertem Leben, von zerstörten Bindungen, von zerbrochenen Herzen, von Verlusten an Vertrauen, vom Gewalt und Haß......
Verlust wird sehr, sehr unterschiedlich empfunden. Und der unmittelbar eigene ist immer näher als der Schmerz oder Verlust den ein anderer Menschen erleidet oder erlitten hat. Besonders wenn es als Kränkung empfunden wird, angeblich weniger als ein anderer gelitten zu haben.
Wir sollten das Leid anderer immer größer als das eigene bewerten. So könnte es vielleicht leichter vermieden werden sich in die Haare zu kriegen.
Der Drang, in einer Diskussion über das Ausmaß erlittenen Leids, immer als Gewinner da stehen zu können, zeigt lediglich die Unwilligkeit sich selbst einmal hintan zu stellen. Nicht böse sein. Das ist nun einmal so. Wer unter Schmerzen so weit gelangt andere höher als sich selbst einzuschätzen wird als Folgewunder seinen Schmerz verlieren.


0
 
 Helena_WW 16. Februar 2016 
 

@camera ihr Beispiel Dresden ist ungeeignet Zeitzeugen Aussagen zur repressiven DDR als NS ähnlich

beschreiben abzuschwächen. Wenn Zeitzeugen repressive Methoden aus der NS Zeit selbst erlebt, ebenso wie dieselben repressiven Methoden in der DDR erlebt wiedergeben, so sind das erlebte Erfahrungen über einen längeren Zeitraum mit vielen erlebten Erfahrungen. Die Zeitzeugenaussagen verschiedener voneinaner unabhängiger Zeitzeugen ist im Wesentlichen der Aussagen authentisch. Ihr Dresdenbeispiel ist hier ungeeignet als Argument, um den Wert von Zeitzeugenaussagen in Zweifel zu ziehen, da sie mit einen Detail aus einem singulären Ereignisses unter Stress, Zeitzeugenaussagen über repressive NS/DDR über einen langen Zeitraum anhand von viel erlebten Alltagserfahrungen mit dem singulären Detail gleichsetzend in Frage stellen. Das ist falsch. Repressive Methoden wie Bespitzelung, Denunziation, Repressalien wg.Katholik sein, Kollektivdruck/Zwäng,Indoktrierung, Manipulation, Propaganda werden durch viele und voneiander unabh.Zeitzeugen durch viele erlebte Erfahrungen über Zeiträume bestätigt.


6
 
 Chris2 15. Februar 2016 
 

Auch "Experten" sind nicht immer objektiv

@ H. Camara: Wenn Sie schon das Inferno von Dresden erwähnen: Ich erinnere mich noch sehr gut, wie eines der Kommissionsmitglieder, die damals die Zahl der Opfer in Dresden auf 25.000 gesenkt hatten, genau dies im Radio wortwörtlich als "Erfolg" bezeichnet hat. Was schließen Sie aus dieser Aussage?


6
 
 Chris2 15. Februar 2016 
 

Ach, hätten wir doch nur mehr

solche Bischöfe. Diener Gottes Johannes Dyba hilf...


13
 
 Prophylaxe 15. Februar 2016 
 

Sehr geehrter Bischof Laun

Bitte bedenken Sie auch, dass die im Nationalsozialismus an führender Stelle handelnden Verbrecher in Medizin ( Nervenärzte, die sterilisierten und deren ''Wissenstransfer'' direkt zu den Vernichtungslagern führte ), die Politiker ( abgesehen von der Nürnberger Prozessen ) und Richtern ( ALLE straflos ausgegangen ) von der BRD- Justiz NIE zur Rechenschaft gezogen wurden. Ernst Klee hat dabei unfassbare Beispiele recherchiert und veröffentlicht, zB dass Witwen von Mordrichtern viele Jahrzehnte lang noch höchste Pensionen zustand, weil ihr Verstorbener ja wieder als Richter/ Rechtsanwalt hätte arbeiten können.
Um von diesem Versagen abzulenken, stellt man heute 94- jährige vor Gericht, die in Auschwitz Koch oder Gärtner waren. Sie gelten als schuldig für Hundertausende Morde und allein ihre Anwesenheit beweist das.
Niemand traut sich gesellschaftlich zu Wort zu melden, um diese eklatante Ungleichgewichtung zu kritisieren. Der Kampf gegen rechts scheint politisch gefördert eingesetzt.


5
 
 H. Camara 15. Februar 2016 
 

Liebe Helena,
ich habe an KEINER Stelle einen verbindlichen Zusammenhang zwischen Zeugen/innen & Unwahrheit hergestellt. Ich habe nur betont, dass Zeugenaussagen nicht ohne Reflexion angenommen werden sollten, da sie aus wissenschaftlicher Perspektive immer zunächst subjektiv sind. Korrekt durchgeführte Zeitzeugenbefragungen werden anschließend immer kritisch hinterfragt. Dies geschieht nicht aufgrund der Behauptung der Unwahrheit, sondern dessen, dass unser Gedächtnis kein Computer ist.
Sollten sie mir nicht glauben und weiterhin der Meinung sein, ich betreibe "billige Stasi Mätzchen", dann ist dies ihr gutes Recht. Ich schreibe dies jedoch nicht nicht ohne Grund. Wenn sie via Internet oder Fachliteratur unter dem Begriff der "Oral history" recherchieren, dann werden sie meine Ausführungen bestätigt finden.


1
 
 asino 15. Februar 2016 

Aussagen nicht auf der Höhe der Zeit

Bei so viel Lob muss ich doch dagegen halten. Zweifellos haben Stalin und Mao Ze Dong gleich viele Opfer auf dem Gewissen wie Hitler. Der Artikel ist trotzdem ein Zeugnis frappierender Unwissenheit. Herrn Weihbischof Laun sei die Lektüre des Buches "Linker Aufbruch in Europa" von Dr. Walter Baier geraten, um auf der Höhe der Zeit argumentieren zu können.


2
 
 Helena_WW 15. Februar 2016 
 

Als Zeuge unmittelbar betroffen zu sein widerspricht nicht zwangsläufig der Wahrheistmäßigkeit

Sie haben das pauschalisiert unterstellt @camera, pauschalisiert wegen Emotionaler Bindung des unmittelbar betroffen Zeugen die glaubwürdigkeit in Frage gestellt. Das ist so nicht haltbar. Die Aussagen und Glaubwürdigkeit von Gulag ebenso wie die von KZ oder Bautzen Häftlingen mit dem Argument der Emotionalen Betroffenheit des Zeitzeugen als infrage zustellen ist infam.


7
 
 H. Camara 15. Februar 2016 
 

@Helena_WW

Liebe Helena, ich möchte nicht zu nahe treten, aber es ist in der Geschichtswissenschaft allgemein anerkannt, dass Zeitzeugenberichte äußerst kritisch hinterfragt gehören. Wenn Sie beispielsweise eine Zeitzeugenbefragung durchführen, so gibt es äußerst ausführliche Methoden. Zeitzeugen, welche Schülern von ihrer Geschichte erzählen, eingen sich (logischerweise) ein Erzählmuster an, welches sich nicht mehr verändert und reflektiert. Ein anderes praktisches Beispiel: Zeitzeugen der Bormbardierung Dresdens reden immer wieder von Tieffliegerangriffen und dies ziemlich Bildhaft. Jedoch kann es diese gar nicht gegeben haben, da es keine Jäger gab, welche zum damaligen Frontverlauf bis nach DD fliegen konnten.
Ich möchte Zeitzeugen nicht ihre Legitimität absprechen, sondern wollte deutlich machen, dass deren Aussagen immer mit anderen Quellen abgeglichen werden müssen. Ihrem Post entnehme ich eine tiefe emotionale Berührung möchte mich dafür entschuldigen.


3
 
 Helena_WW 15. Februar 2016 
 

@Camera : Glauben sie sich auch selber den Mist den sie verzapfen und anderen weiss machen wollen

Klar die Zeugen die dabei waren seien die ungenauesten Quellen, aber sicher.
Mit Unterstellung Zeugen seien emotional, kann dann auch alles abbügeln. Unterlasse doch bitte diese billigen Stasi Mätzchen.
Und von der DDR waren nicht nur die in dem Unrechtsstaat befindlichen unmittelbar betroffen.


9
 
 H. Camara 15. Februar 2016 
 

Jede Totalität sollte hinterfragt werden

Bereits in meiner Überschrift zeigt sich ein Paradox. Jedoch hat die Postmoderne gelehrt, dass Totalitarismen hinterfragt gehört. Dies gilt ebenso für den kritisierten Rechtspositivismus, als auch für die unbeschränkte Befürwortung eines Naturrechts.
Als erfahrener "Ostbürger" weiß ich, dass in Folge der DDR nicht wenige Menschen, welche Stasi Spitzel waren (natürlich v.a. im öffentlichen Dienst), ihren Job verloren haben. Vergleicht man die Intensität der Aufarbeitung von NS- und DDR-Zeit, so ist ihm recht zugeben, dass die NS-Zeit stärker im Vordergrund steht. Dies dürfte vor allem daran liegen, dass die Ideologie der DDR direkt nur die neuen Bundesländer betroffen hat.

@christine.mm: Zeitzeugen sind so ziemlich die ungenauesten historischen Quellen die es gibt. Emotional mögen sie berühren, aber historisch-sachlich gehören sie immer hinterfragt!


2
 
 Rolando 15. Februar 2016 
 

Es gibt keine Steigerung mehr

Die Nazis machten ein sichtbares Töten, ob mit oder ohne Aufruf ist unerheblich, man wusste was böse ist, die Kommunisten machten es ebenso, doch was ist heute, es werden mit linker Ideologie, getragen von blinden linken Medien Rechte gefordert, die das Töten legalisieren. Es wird der Scheinmantel der Barmherzigkeit über das Töten gelegt, mit "Leidverminderung" und "karrierehinderlich" getarnt, werden mittlerweile durch das direkte und indirekte Töten durch Abtreibung, hormoneller Verhütung (Pille, Spirale, Dreimonatsspritze usw) und Euthanasie, (die gabs nicht nur, die gibt's wieder) weltweit mehr Menschen umgebracht als es natürliche Todesfälle gibt, die Täter sind vorsätzlich getäuschte Eltern und Familienangehörige, die Opfer sind die Unschuldigsten überhaupt, wenn man dagegen was sagt wird man selbst zum Täter, indem man was ""normales""!!! anprangert, geht's noch schlimmer, es passiert täglich tausendfach, hört man was???


18
 
 Rosengarten 15. Februar 2016 
 

Ich habe im Kommunismus (Stalinismus) gelebt und gelitten. Meine Großeltern und Eltern noch mehr, da sie auch die grauenvolle Nazizeit auf grausame Art erlebten.
Diese Erfahrungen kann mir keiner nehmen, oder versuchen zu relativieren.

"Archipjel Guljak" (hier in der Transkription ) habe ich in der original Sprache gelesen. Keine Übersetzung kann diese Grausamkeiten wiedergegeben.


22
 
 antonius25 15. Februar 2016 
 

"Ich höre praktisch nie von der DDR-Grenze"

Die Merkel hat neulich einen besonders ekelhaften Vergleich gebracht und das das Einsperren der Menschen in der DDR mit Grenzkontrollen zwischen demokratischen Ländern zur Aufrechterhaltung der verfassungsmäßigen Ordnung verglichen.


14
 
 Faustyna-Maria 15. Februar 2016 
 

DANKE Herr Bischof Laun!!!!!!

Ja, während wir die Opfer des Nationalsozialismus gedenken, vergessen manche oder wollen einfach nicht wahrhaben, das auch der Kommunismus unzählige Gräueltaten auf dem Gewissen hat.

Für wen der Artikel nach Rechtfertigung von Nazis klingt, der sollte mal lieber lesen lernen, denn da muss man schon sehr böswillig verdrehen und hineininterpretieren.

Auch wer behauptet, die Kommunisten/Sozialisten heutzutage würden nicht zum Töten aufrufen, der vergisst die Millionen ermordeter Kinder durch Abtreibung.

Zitat: "Übrigens auch für die Opfer in den Staaten, die sich mit besonderem Pathos ihrer „Rechtsstaatlichkeit“ rühmen, während sie unter dem Schutz ihrer Pseudo-Gesetze Millionen Kinder töten lassen."

Es ist tatsächlich eine Abscheulichkeit, wie selbstgerecht manche Gruppierungen den Mord durch Abtreibung zum Menschenrecht stilisieren wollen, dabei jeden Andersdenkenden als böse und sich selbst als moralisch überlegen darstellen.


24
 
 HX7 15. Februar 2016 
 

Besser kann man es nicht sagen

Man kann Bischof Laun nicht genug für seine klaren Worte danken. Auch wenn diese Worte einen linksgrünen Aufschrei hervorbringen und man ihn "maasregeln" möchte ändert das nichts an der Faktenlage. Der Teufel trägt manchmal ein linked Kleidchen, ei rechtes Kleidchen oder auch das Kleidchen der sog. Friedensreligion. Dazu folgendes Zitat vom hl. Vater vom Mexikobesuch: "Denn, Frauen und Männer, das muß uns klar sein, mit dem Teufel gibt es keinen Dialog, kann man keinen Dialog führen, weil er uns immer schlagen wird. Nur die Kraft der Gottesworte kann ihn besiegen." PS: Der Teufel ist auch der Vater der Lüge. Den Zusammenhang mit etwaigen politischen Richtungen und der Presse muss daher nicht weiter erläutert werden.


22
 
 wedlerg 15. Februar 2016 
 

@alphabeta: kein unmoralischer Unterschied zwischen Kommunsten und Nazis

Bischof Laun hat ganz konsequent argumentiert. Als Christ kann es keine Relativierung von Nazi-Gräuel geben. Aber das darf nicht dazu führen, dass die Kommunisten-Gräuel vergessen werden. Und historisch gesehen gibt es - kaum glaublich - noch weit mehr Opfer des Kommunismus als des Nationalsozialismus. Nur die Mao-Anhänger und Pol-Pot-Verehrer unserer Gesellschaft sitzen nicht im Gefängnis oder werden geächtet. Sie sitzen im Parlament, in den Amtsstuben, ja sie sind sogar - wie Herr Kretschmann Ministerpräsident. Damit wir uns klar sind. Pol-Pot hat 6 Mio Landsleute umgebracht, ob mit Aufruf oder nicht, ist dabei ziemlich egal. Und die GRÜNE Elite (soweit aus dem marxistischen Bund hervorgegangen) hat für diesen Mann Spenden gesammelt - bis in die 80er. Viele dieser Leute hatten Eltern aus dem NS-Milieu und sind dann diametral ins andere Extrem gefallen. Ich empfehle Betina Röhls Artikel zur Herrschaft der Linken bei Tichys Einblick.


21
 
 Matthäus 15. Februar 2016 

Noch ein Filmtipp:

„Das Geständnis“

http://www.arte.tv/guide/de/033130-000-A/das-gestaendnis?autoplay=1


3
 
 Matthäus 15. Februar 2016 

Exzellenz,

danke für diese notwendigen und wie immer klaren und allgemeinverständlichen Worte!
Wer sich in das Thema einarbeiten möchte, welches zur Allgemeinbildung gehört, sollte sich viele lange und aufmerksame Besuche an der Gedenkstätte Point Alpha gönnen http://pointalpha.com/, dort den Kreuzweg auf dem Todesstreifen/Weg der Hoffnung beten http://pointalpha.com/node/13 und auch in Berlin die Gedenkstätte Hohenschönhausen besuchen http://www.stiftung-hsh.de/ . Gott sei Dank waren bereits unzählige Schulklassen an solchen Orten. Hier einer meiner Lieblingsfilme mit Michael Herbig in seiner Glanzrolle, die Tragikomödie „Hotel Lux“, bei der einem durchaus das Lachen im Halse stecken bleiben darf https://www.youtube.com/watch?v=VbkxzaPPU0Y. Siehe auch Selbstschussanlage SM70 https://de.wikipedia.org/wiki/Selbstschussanlage ...


14
 
 nicodemus 15. Februar 2016 
 

Sehhhhr gut festgestellt,

lieber Herr Weihbischof Laun!
Für mich sind beide, Braune wie Rote, menschenverachtende,(soll heißen: teuflische Systeme)!
Warum soll man sie nicht vergleichen? Wer sagt das denn - so ein Scharrrrren! Wenn ich nur die Toten der Kommunisten auf der Welt(seit der KulturRevolution) vergleiche, dann kann ich nur von Glück reden, dass die braune Brut nicht auch die Zeit hatte, so viele Menschen umzubringen. Die Roten und die Braunen stehen sich in nichts nach!
Daher hat der Bischof mit seinem Beitrag recht!


34
 
 Antigone 15. Februar 2016 
 

@Schlegeli

"Ein gewisser Antigone" hat im Kommunismus gelebt und nicht gelitten. Aber auch Archipel Gulag gelesen. Man muss sehr vorsichtig dabei sein, was man vergleicht!


1
 
 Helena_WW 15. Februar 2016 
 

Man hat sich auch noch nie mit der ideologsichen Fortsetzung von NS zu DDR befasst

wo man sich "nur ein bisschen" im Sozialismus "geirrt" hat, um dann Sozialismus mit Faschismus umgelabelt als "Anti"faschismus fortzusetzen. Unter dem Titel gegen den Westen und gegen den Kapitalismus auch wieder gegen dieselben Personengruppen wie vorher.
Zeitzeugen, die beides erlebt haben, könnten dies bestätigen. Ebenso unbeachtet bleibt die Allianz zwischen Teilen der Westlinke/68'er, RAF und dem DDR Unrechtssystems mit SED/Stasi und was sich dadraus ab den 1990'er entwickelte.

Auch der Autor Walter Kempowski mit seinen autobigraphischen Roman blieb zeitlebens im vergleich zu Günther Grass wenig gewürdigt. Sein Roman, Im Block, ein Haftbericht. 1969 hat wohl auch wenig ins gewünschte Weltbild der sogenannt intellektuellen Linken gepasst.


17
 
 MONIKA! 15. Februar 2016 
 

Sehr verehrter Herr Bischof, sehr guter und nötiger Artikel.
@christine.mm: Genau wie Sie schreiben "Also Gedenken ALLER Grausamkeiten zur Vermeidung der Gegenwärtigen" und
@Antigone, genau so sehe ich im Artikel die Sorge des Bischofs, nicht mehr und nicht weniger. Keine Aufrechnung!


10
 
 gloriosa 15. Februar 2016 
 

Als ehemalige DDR-Bürgerin danke ich

Ihnen, lieber Bischof Lahn sehr, dass Sie dieses Thema angesprochen haben. Wir bedauern, dass das Vergessen über die Verbrechen und die Millionen Ermordeten des Kommunismus mehr und mehr zunimmt. Sicher ist es gut und richtig, an die Millionen Opfer des Nazi-Regimes, vor allem des Holocaust immer wieder zu erinnern. Und gut ist es, die Neonazis an ihrem Auftreten zu hindern, damit nie wieder solche Verbrechen möglich werden. Jedoch genauso wichtig ist es, an die Gräuel der kommunistischen Ära zu erinnern. Ja, in Nordkorea leiden die Menschen heute noch unter einem mörderischen kommunistischen Regime, von einem narzistischen Verrückten angeführt. Wieviele Millionen Menschenleben haben Stalin und seine kommunistischen Genossen auf dem Gewissen; wieviele Millionen sind in China hingerichtet worden, die nicht dem kommunistischen Gedanken huldigten, wieviele Menschen sind allein im sogenannten "kommunistischsten Land" Albanien ermordet worden. Das alles darf niemals vergessen werden!


35
 
 Stefan Fleischer 15. Februar 2016 

DESWEGEN ist es in Deutschland eine unausgesprochene Vereinbarung,

von der die modernen Extremisten, ob sie nun auf dem rechten oder linken oder auch dem grünen Rand der Gesellschaft stehen, massiv profitieren. Jeder kauft ihnen ihre gute Absicht ab, bzw. ist gezwungen ihnen diese abzukaufen um nicht selber massiv unter Beschuss zu geraten.


18
 
 lenard 15. Februar 2016 
 

Danke Bischof Laun,

dass Sie dieses Thema angesprochen haben und vor allem, dass Sie auf die himmelschreiende Ungerechtigkeit gegenüber den Ungeborenen hinweisen. Ein sehr guter Artikel. Ein Freund hat mir unter dem Pathos, ich wäre jetzt ein schlechter Christ, weil ich AfD verstehe die Freundschaft gekündigt. Er selbst arbeitet aber sehr eng mit den Linken zusammen. Immerhin ist sie die Nachfolgepartei der Mauerschützen. Spielt aber keine Rolle mehr. Das macht traurig.


25
 
 Maier 15. Februar 2016 
 

Mit Neonazis wird Geld verdient

und Politik gemacht. Mehr nicht! Mit zunehmender Kommerzialisierung aller Bereiche des Lebens wird auch die Auseinandersetzung heute schärfer geführt. Da geht es nicht mehr um die Wahrheit oder sachliche Annäherung an diese. Idioten - ob von rechts oder links - hätten zudem in unserer globalisierten Wirtschaftswelt niemals ein reale Chance.


2
 
 alphabeta 15. Februar 2016 
 

ergänzend

Bischof Laun: "Während man von „Neonazis“ spricht, die ich eigentlich immer nur aus Zeitungen „kenne“, redet man nie von „Immer-Noch-Kommunisten“, vor allem nicht mit demselben Abscheu wie von Neonazis."

Wenn man weiß, daß inzwischen jüdische Mitbürger in Scharen Europa verlassen, und zwar nicht nur wegen islamischer Anfeindungen, und weiß, dass in Deutschland im letzten Jahr rechtsradikale Straftaten um ein Drittel zugenommen haben, kann man froh sein, Neonazis nur aus der Zeitung zu kennen, aber es spricht nicht für die eigene Kenntnis der Lage.


1
 
 christine.mm 15. Februar 2016 
 

Erinnerung -Mahnung

Erinnerung gibt es nur in und durch Zeitzeugen.
Gedenken kann nur der gehört hat.
Hören kann nur wenn erzählt wird.
Erzählen kann nur der Zeitzeuge der r e d e t.
Ohne Hass reden kann nur wer verziehen hat.
Mit Hass redet der n i c h t verziehen hat und er fordert Gerechtigkeit auch noch von Menschen am Rande ihres Grabes. Wenn auch dann nicht Erkenntnis und Versöhnung zwischen Täter und überlebendem Opfer wird bleiben Unrecht und Wunde bestehen.
Davon zu sprechen ist legitim, vor Verbrechen zu warnen und aufzuzeigen wie es dazu kommen konnte ist legitim. Aber alle Aufmerksamkeit, zu Lasten der Gegenwart, ausschließlich in die Vergangenheit zu zwingen verschleiert die Verbrechen der Gegenwart.
Also Gedenken aller vergangener Grausamkeiten zur Vermeidung der Gegenwärtigen. Ohne Hass und gegenseitiger Aufrechnung. Dazu hilft nur ein Gott verbundenes Leben und Verstehen von Schmerz und Leid.


7
 
 alphabeta 15. Februar 2016 
 

Vergleichen

Wenn man beides schon vergleichen will, muss einem eben bewusst werden, dass beides nun mal große Unterschiede hat, unter anderem, daß es bei den Verbrechen der Nazis die Täter die Deutschen, unsere Großeltern, waren. Und daß der "Neo"-Kommunist nicht zum Töten aufruft, der Neo-Nazi sehr wohl.

DESWEGEN ist es in Deutschland eine unausgesprochene Vereinbarung, daß NICHTS mit den Nazi-Gräueln verglichen werden darf. Jeder, der sich im öffentlichen Raum bewegt, sollte das wissen.


3
 
 Schlegeli 15. Februar 2016 
 

Seht guter Beitrag

Es gibt nämlich eine Solidarität unter den Opfern, niemand steht höher als andere Opfer einer Gewaltherrschaft. Hoffentlich lernt das auch einmal ein gewisser Antigone.


27
 
 Theodor69 15. Februar 2016 
 

@ Antigone

Bischof Laun hat mit Sicherheit nicht den Nationalsozialismus rechtfertigen wollen. Es quasi offen zu lassen ("ob Sie das gewollt haben oder nicht") ist eine Unverschämtheit - das hätten Sie besser nicht schreiben sollen!


44
 
 Antigone 15. Februar 2016 
 

Sehr geehrter Herr Bischof,

diesen Artikel hätten Sie besser nicht schreiben sollen. Denn, ob Sie das gewollt haben oder nicht, er klingt nach einer Rechtfertigung des Nationalsozialismus. Man kann, was grobe Menschenrechtsverletzungen betrifft, nicht Partei ergreifen, also die des - ich schreibe das mal mit
Absicht in Anführungszeichen - "Kommunismus" sind ebenso schlecht wie die der Nazis, aber was sollen Vergleiche? Schlecht ist schlecht und
schlimm ist schlimm, unter welcher ideologischen Prämisse auch immer. Beziehen Sie sich einfach auf das, worum es konkret geht und relativieren Sie das nicht!


4
 

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