![]() |
Loginoder neu registrieren? |
|||||
![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() | ||||||
SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: ![]() ![]() ![]() ![]() Top-15meist-diskutiert
| ![]() Aachener Bischof begrüßt Initiative des Vatikan im Fall Limburg14. September 2013 in Deutschland, 6 Lesermeinungen Mussinghoff: Die Öffentlichkeit sollte möglichst bald und umfassend über die Kosten des diözesanen Begegnungszentrums informiert werden. Kritik übte er an Medien, die teils nicht korrekt über den Konflikt berichtet hätten Aachen (kath.net/KNA) Der Aachener Bischof Heinrich Mussinghoff begrüßt das Engagement des Vatikan im Konflikt um den Limburger Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst. Er sei dankbar, dass Rom Kardinal Giovanni Lajolo geschickt habe, sagte der Bischof am Donnerstag vor Journalisten in Aachen. Wenn die Dinge so verfahren seien, könne der Streit nicht aus eigener Kraft gelöst werden. Nach den Worten von Mussinghoff wird es allerdings keine Entscheidung aus Rom geben. Vielmehr solle Lajolo mit seinen Gesprächen dazu beitragen, dass die Verantwortungsträger in der Diözese wieder aufeinander zugehen und einen gemeinsamen Weg finden. Der Streit in Limburg tue der Kirche insgesamt nicht gut. Nach dem Missbrauchsskandal hätte sie eigentlich eine Beruhigung der Situation dringend notwendig. Verständnis bekundete Mussinghof für den Ruf nach Transparenz. Die Öffentlichkeit sollte möglichst bald und umfassend über die Kosten des diözesanen Begegnungszentrums informiert werden. Kritik übte er an Medien, die teils nicht korrekt über den Konflikt berichtet hätten. (C) 2013 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuKirche
| ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Top-15meist-gelesen
| |||
![]() | ||||||
© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz |