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Zeitgenössisches Kunstobjekt 'Obdachloser Jesus' - Armes Christentum?!

24. April 2013 in Kommentar, 9 Lesermeinungen
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Künstler Timothy Schmalz: Man habe ihm gesagt, die Figur sei "nicht zumutbar" und könne Kontroversen auslösen - Es stellt sich die Frage: Wieviel Armut vertragen wir im Christentum? Und wieviel im Papstamt? Ein kath.net-Kommentar von Petra Lorleberg


Stuttgart (kath.net/pl) Die lebensgroße Bronzeskulptur „Obdachloser Jesus“ war selbst „obdachlos“. Denn nach anfänglicher Begeisterung für das zeitgenössische Kunstobjekt (Foto) lehnten offenbar sowohl die St. Patrick´s Cathedral in New York wie auch die St. Michael´s Cathedral in Toronto das Werk ab. Die Begründung dafür – Finanzierungsfragen –  überzeugte den kanadischen Künstler und Christ Timothy Schmalz nicht. Man habe ihm nämlich gleichzeitig auch gesagt, so erzählte der schon längst international gefragte Bronzekünstler, die Figur sei „nicht zumutbar“ und könne Kontroversen auslösen.

Die Skulptur „Obdachloser Jesus“ ist eindrücklich. Fast quälend. In eine Decke eingehüllt liegt ein Obdachloser schlafend auf einer Parkbank, die Sitzbänken New Yorks nachgebildet ist. Die lebensechte Wirkung, die Verwechslungsmöglichkeit sind beabsichtigt. Bevor der Blick dann abgleitet – denn wer schaut in unserer Kultur schon länger zu einem Obdachlosen hin? – kann man bemerken, dass es eine Bronzefigur ist. Vielleicht möchte man sich dazu setzen und verweilen? Für den Betrachter wurde für alle Fälle ein Platz freigehalten.

Das Gesicht des Obdachlosen entgleitet ins schemenhafte Dunkel, der Mensch unter der Decke wirkt präsent und doch entzieht sich gleichzeitig seine Individualität. Einzig die beiden Füße sind klar erkennbar. Füße, die sich ungeschützt mit dem Dreck der Erde und den Zumutungen des Lebens auseinandersetzen müssen, Füße, für die die bergende Decke zu kurz ist. Erst die Wunden an den Füßen geben dem Betrachter den Hinweis, wer der Obdachlose ist. In den Worten von Schmalz hört sich das so an: „Die Menschen müssen die Botschaft entfalten“, und die Botschaft laute: „Wenn man einen Obdachlosen sieht, sieht man in Wirklichkeit Jesus“. Der auferstandene Herr, der Sieger über Leben und Tod, der Weltenherrscher – ein Obdachloser auf der Parkbank? Wo ist die strahlende Gloriole?

Schmalz verweist auf Mt 25, auf den Armen, in dem Jesus gegenwärtig ist [„Ich war fremd und obdachlos und ihr habt mich aufgenommen“ – „Amen, ich sage euch: Was ihr für einen meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir getan“]. Die Idee für diese Statue sei ihm gekommen, so erzählte er, als er einen Obdachlosen im wuselnden Weihnachtsgeschäft an einer betriebsamen Geschäftsstraße in Toronto habe schlafen sehen. „Das ist Jesus“, sei ihm spontan durch den Kopf gegangen.


Auch andere Skulpturen des Künstlers könnten möglicherweise Diskussionsbedarf erzeugen. Seine Figuren zum auf Papst Johannes Paul II. zurückgehenden Thema „Theologie des Leibes“ beispielsweise scheuen nicht vor Körperlichkeit zurück. Da ist Maria, wie sie ihr Kind stillt. Da ist ein Liebespaar am Kreuz, das sich zu einem Herz entwickelt. Sind solche Darstellungen möglicherweise blasphemisch, wie es Schmalz in einem Internetposting vorgeworfen wird?

Doch zurück zur Skulptur. Für ein bürgerlich gewordenes Christentum ist ein obdachloser Jesus tatsächlich eine Zumutung. Für Christen, die mehr Kraft in ihre Rentenvorsorge investieren als in die Vorsorge für ihre Ewigkeit, fällt diese Figur aus ihrer eigenen satten Lebenseffizienz heraus. Auch die Klagen „Warum ausgerechnet ich?“ oder „Wie kann Gott das zulassen?“, wenn einem Leid, Krankheit, Tod zugemutet werden, verlieren angesichts dieser Skulptur spürbar an Überzeugungskraft.

Was sagte Jesus einmal über sich selbst? „Die Füchse haben ihre Höhlen und die Vögel ihre Nester; der Menschensohn aber hat keinen Ort, wo er sein Haupt hinlegen kann“ (Mt 8,20). Schade eigentlich, dass dieser Bibelvers bisher so selten Künstler dazu herausgefordert hat, ihn umzusetzen, dabei wäre er in seiner Bildhaftigkeit doch ausgesprochen gut geeignet.

Aber gehen wir einen Schritt weiter. Der Auferstandene als unbeachteter Penner auf der Parkbank statt in leuchtender Gloriole mit Herrscherinsignien – mutet uns letztlich nicht auch Papst Franziskus Vergleichbares zu?

Dessen Verzicht auf die roten Schuhe, auf die Mozetta, auf manches sonst, was uns an Päpsten vertraut und lieb war – liegt dieser Verzicht nicht verdächtig genau auf der unbequemen Linie Jesu? Würde sich wohl Papst Franziskus grundsätzlich die Bereitschaft abverlangen, diesem Penner auf der Bank die nackten Füße vom Schmutz dieser Erde zu säubern?

Und wie reagieren wir selbst? Wie arm darf unser Christentum werden? Wie bequem hätten wir es denn gern in der Nachfolge des Gekreuzigten, bitteschön?

Wir dürfen zugegeben, dass auch wir selbst vor der Aufforderung Jesu „Steckt nicht Gold, Silber und Kupfermünzen in euren Gürtel. Nehmt keine Vorratstasche mit auf den Weg, kein zweites Hemd, keine Schuhe, keinen Wanderstab“ (Mt 10,9.10) mit ziemlicher Hilflosigkeit stehen. Ebenso vor dem Phänomen der Bettelmönchbewegung. Mit der Armut eines heiligen Franz von Assisi, nach dem sich der Papst aus Argentinien benannt hat, tun wir uns schwer. Wir jammern schon wegen weitaus kleineren Beschwernissen.

Vielleicht tun wir uns mit diesen Themen so schwer wie jene Jünger, die der Brotrede Jesu (Joh 6) lauschten, wo der Herr die schier unglaublichen Worte über sein eigenes Fleisch und sein eigenes Blut sagte. Wie damals die Jünger so „murren“ auch wir (VV 60.61) und geben besserwisserisch von uns: ‚Was er sagt, ist unerträglich. Wer kann das anhören?“

Das gilt nicht nur für die Zumutung der Skulptur des obdachlosen Jesus. Bezogen auf den aktuellen Stellvertreter Christi auf Erden dürfen wir uns gern dabei ertappen, falls wir denken: „Was Papst Franziskus sagt und tut, das ist eine Zumutung. Wer kann das mit ansehen?“ Und schon Jesus ging es so: „Daraufhin zogen sich viele Jünger zurück und wanderten nicht mehr mit ihm umher“ (V 66).

Wir beobachten dies aktuell leider bei so manchem, den wir bisher als Jünger Jesu im Raum der Kirche wähnten und dem nun der Nervenkitzel obskurer Prophetien (beispielsweise Maleachi oder auch „Die Warnung“) wertvoller ist als die Einheit mit dem Petrusamt. Und in einem einzigen Punkt haben diejenigen, die weggehen, sogar recht: Sie haben es nämlich schon gemerkt, dass dieser Papst ein unbequemer Papst, ein herausfordernder Papst ist.

Doch auch unter den reformorientieren Katholiken merken es die Gutwilligen gerade, dass es keineswegs reicht, Papst Franziskus für seine Bescheidenheit nur zu loben. Denn Papst Franziskus sucht, genau wie auch Benedikt XVI. vor ihm, nicht Leute, die ihm nur zujubeln. Sondern er sucht Mitmacher in einem anspruchsvollen und anstrengenden Projekt, wie es die praktische Nächstenliebe schon immer war. Der neue Papst sucht Menschen, die sich in ansteckender christlicher Fröhlichkeit den Mitmenschen zuwenden - konkrete, handfeste, uneigennützige Auswirkungen sind explizit erwünscht.

Die Skulptur „Obdachloser Jesus“ erschöpft sich nicht in der Beschreibung eines Obdachlosen. Denn trotz des ersten Augenscheins ist sie eine Darstellung jenes faszinierenden jüdischen Handwerkers, der die Wunden seines Opfertodes lebendig an sich trägt. Das Werk deutet in zeitgenössischer Bildsprache an, dass der auferstandene Herr nicht davor zurückscheut, sich bis heute „normal“ unter die Menschen zu mischen. Was das für uns Christen bedeutet, brachte Papst Franziskus neulich in einem Bildwort aus einem ganz anderen Bereich auf den Punkt: Ein Hirte müsse den Geruch der Schafe haben.

Analog könnte man dann auch überlegen: Kommt möglicherweise in der bewusst schlichten Selbstdarstellung des aktuellen Bischofs von Rom ebenfalls Größeres zum Ausdruck?

Ach ja, bevor ich es vergesse: Vor wenigen Tagen hat die Skulptur „Obdachloser Jesus“ auf dem Campus des Regis College in Toronto, einer Jesuitenhochschule, endlich ihre Heimat gefunden.

Foto der Skulptur "Obdachloser Jesus"

kathTube-Video: Timothy Schmalz entfaltet das Thema weiterhin und gestaltet derzeit den obdachlosen Jesus als Bettler

Die Figur „Homeless Jesus“ und weitere Werke des Künstlers können - auch in Kleinausgabe - erworben werden: www.sculpturebytps.com


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Lesermeinungen

 Marienzweig 27. April 2013 

Jesus Christus!

Auch ich finde das Kunstwerk sehr anrührend.
Ein Mensch -Jesus- arm, allein, ausgestoßen.
Gefühle setzen sich frei beim Betrachten dieser Skulptur.

Jesus ist aber auch in seinem menschlichen Wesen weit mehr, als es in dieser dargestellten Figur sichtbar wird.
Er ist wundervoll barmherzig, gütig, heilend, mahnend, versöhnend.
Arm geboren, als Erwachsener sich voller Hingabe den Kranken an Körper und Seele zuwendend, Gott verkündend, schließlich verraten und gekreuzigt und damit seine Sendung erfüllend.
Christus als herrlich Auferstandener!
Auch das darf man darstellen: Prächtig, in rot und gold und aufwendig
Beides hat seine Berechtigung.
Jesus Christus ist ja beides:
Mensch und Gott!
Reduziert man ihn nur auf Sein Menschsein, fehlt das wesentliche Stück.

Aber die Skulptur ist beeindruckend, gar keine Frage!


0
 
 Bethlehem333 24. April 2013 

Stimmt

@ veruschka.

Da geb ich Ihnen vollkommen recht.
Die Feier der hl.Messe.Der Rosenkranz.Die Sacramente und andere Gebete,sowie die Gottes und Nächstenliebe lassen uns den Glanz des Himmels soweit es uns hier auf Erden möglich ist sehen.Da ist der Himmel uns bestimmt gegenwärtig.Danke Ihnen für diesen Hinweis.


5
 
 Martyria 24. April 2013 

Mich wundert zweierlei:

1., dass die Statuen nicht aufgestellt werden – die Frage nach dem Preis ist wohl wirklich vorgeschoben, und

2., dass so eine Skulptur oder auch ein derartiges Bild nicht schon längst in einer Kirche zu finden ist. Die Idee ist immerhin nicht neu, wenn man sich die mittelalterlichen Pestkreuze ansieht, die den geschundenen Gekreuzigten als Mit-Leidenden zeigen.


1
 
 Franz Solan 24. April 2013 
 

Franzikus und die Armut

Franziskus hat seine Armut immer nur für sich selbst gefordert. Da war er konsequent. Für den Gottesdienst war ihm nichts kostbar genug. So schreibt er in einem Brief an den Orden: "Die Kelche, die Korporalien, den Altarschmuck
und alles, was zum Opfer gehört, sollen sie in kostbarer Ausführung haben."
Es ist leicht, andere zur Armut aufzurufen, aber schwer, sie selbst zu leben.


2
 
 veruschka 24. April 2013 
 

@Bethlehem333: Es macht vielleicht gar nichts, wenn wir uns hier auch schon den Glanz des Himmels in unsere Kirchen holen und uns nach diesem Glanz sehnen. Jesus ist beides: der Verklärte UND der Arme. In einem schönen Gottesdienst begegne ich dem Verklärten, und Tag für Tag kann ich den Armen begegnen. Danke an kathnet, dass ihr beide Seiten unseres Herrn zeigt!!


5
 
 Wolff 24. April 2013 
 

Emotionen gegen Tatkraft?

Der Artikel ist gut!
Ich gebe allerdings Folgendes zu bedenken:
"Arme habt Ihr allezeit bei Euch!" sagt Jesus seinen Jüngern.
Es ist wohl ein Unterschied, ob ich emotional auf das Kunstobjekt reagiere oder ob ich tatkräftig für den "armen Jesus" etwas tue. Selbst unser Heiliger Vater hat, so sagt man unter einfachen Leuten, gut reden und auf Leute bei jeder möglichen Gelegenheit zu zu gehen; jemand sagte mir kürzlich:" Gut und schön, was Papst Franziskus sagt und scheinbar tut: Aber ihm wird Armut so gut wie nie weh tun; denn im Vatikan oder auch in seiner früheren Erzdiözese würde man es niemals so weit kommen lassen, dass er auf einer Parkbank evtl. auf dem Gianicolo in Rom übernachten müsste." Da lob ich mir die "Dienerinnen der Nächstenliebe" von Mutter Teresa oder ähnliche Kongregationen, (aber gibts die denn überhaupt noch?), bei denen kann der Einsatz für Arme noch wirklich weh tun, aber bei Bischöfen oder auch den meisten Christen?

Wolff


2
 
 tünnes 24. April 2013 
 

Jesus ist ganz sicher an der Seite der Obdachlosen, Ausgegrenzten, Bettler, Kranken, Leidenden, Gefangenen, ... ob es dem Betrachter nun passt oder nicht.


3
 
 Llokab 24. April 2013 
 

Indikator Menschlichkeit

Ich finde das Thema sehr gut. Die Bettler sind ein sicherer Indikator, ob der staatliche totalitäre Sozialfaschismus schon wieder regiert, oder ob noch Menschlichkeit zu finden ist. Mich spricht jeder Obdachlose und Bettler an, obwohl es bei uns in der Gegend sowas kaum gibt. Letztes Jahr habe ich einen erwischt und wollte ihm sogar eine Wohnung überlassen. Hab ihm ein Abendbrot gemacht und gesagt, daß wir alles weitere morgen regeln würden. Da war allerdings schon wieder über alle Berge. 36 Jahre auf Wanderschaft kann man nicht so mir nichts dir nichts abbrechen.


3
 
 Bethlehem333 24. April 2013 

Von wegen

Nicht zumutbar ? Von wegen.Wenn ich auch sonst nicht mit allem einferstanden bin was dieser Künstler macht.Diese Darstellung des "armen Christus" finde ich sehr gut gelungen und passend.Aber wir wissen ja.Auch der Herr am Kreuz ist für so manchen unzumutbar geworden.Alles soll im Glanz dargestellt werden.Die Realität hier auf Erden ist aber leider nicht so.Erst im Himmel ist`s soweit.Wie sehr hat doch Christus die Armut geliebt.


4
 

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