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«Leo» ist der meistgetippte Papstname

12. März 2013 in Chronik, 7 Lesermeinungen
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Nach einer Erhebung eines Wirtschaftsmagazins setzen in Wettbüros derzeit 42,1 Prozent auf einen Leo XIV. als nächstes Oberhaupt der Katholiken.


London (kath.net/KNA) «Leo» ist Favorit unter den möglichen Papstnamen. Nach einer Erhebung des Wirtschaftsmagazin «Economist» (Onlineausgabe Montag) setzen in Wettbüros derzeit 42,1 Prozent auf einen Leo XIV. als nächstes Oberhaupt der Katholiken. 16,7 Prozent glauben, dass der neue Papst sich Gregor XVII. nennen wird. 11,1 Prozent tippen auf Pius XIII., 9,1 Prozent auf Johannes XXIV. Dass der Nachfolger Benedikts XVI. dessen Namen weiterführt, wetten 7,7 Prozent. Ebenso viele rechnen mit einem Paul VII.


Unter «Ferner liefen» finden sich unter anderem Clemens XV. (5,9 Prozent), Eugen V. (4,8), Stephan XI. (3,8 Prozent), Innozenz XIV., Bonifaz IX. und Urban IX. (je 2,9) sowie Alexander VIII. und Anastasius V. (je 2,4 Prozent). Auf den letzten Rängen finden sich Cölestin VI. (2,0 Prozent), Hadrian VII. und Honorius (je 1,5 Prozent), schließlich Sixtus VI. und Sergius V. (je 1,0 Prozent).

Historisch war Johannes der bislang häufigste Amtsname eines römischen Papstes (21 Mal), gefolgt von Benedikt, Gregor (je 16 Mal) und Clemens (14 Mal). Ebenfalls noch im zweistelligen Bereich liegen Päpste namens Innozenz und Leo (je 13 Mal), Pius (12 Mal) und Stephan (10 Mal).

Warum wählen sich Päpste neue Namen? (Rome Reports)


(C) 2013 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.


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Lesermeinungen

 MarinaH 12. März 2013 
 

wie wäre es mit Petrus II ?


0
 
 maxjosef 12. März 2013 
 

Leo XIV. wäre gut!

Einen Papst, der mutig wie ein Löwe den authentischen katholischen Glauben verteidigt und mit der Kraft eines Löwen aufräumt mit innerkirchlichen Mißständen, könnten wir in der Tat gut gebrauchen.
Unser geliebter Benedikt XVI. war ja nun wirklich ein großer Papst, aber ein "Bayrischer Löwe" an der Spitze der Kirche war dieser sanftmütige Gelehrte halt nicht.


1
 
  12. März 2013 
 

ist doch egal....

ist doch egal....


0
 
 M.Schn-Fl 12. März 2013 
 

Leo XIV.

Man soll nicht spekulieren und schon gar nicht wetten
Aber mir geht es wie @Adson. Auch ich habe schon lange den Namen Leo. Dabei denke ich besonders nach den großen frühen Leo-Päpsten an Leo XIII., der nicht nur sozusagen der Begründer der päpstlichen Soziallehre ist (Rerum Novarum) sondern auch der große geistliche Kämpfer gegen das Böse war.
Aber vielleicht kommt es ja doch anders. Und der neue Papst gibt sich einen anderen Namen. Wie er sich auch immer nennt, er ist Petrus.

Siehe : "Die Kirche und die Welt halten den Atem an"
auf: blog.forum-deutscher-katholiken.de


2
 
  12. März 2013 
 

OK, Leute - das macht jetzt knapp 130%

dafür, dass der neue Papst sich überhaupt irgendeinen Namen gibt und nicht als Anonymus I., in die Geschichte eingeht.

They have just made my day! :-))

Ich habe übrigens auch auf Leo getippt - ein Papst muss heutzutage mutig wie ein Löwe sein.

Wobei es auch sehr bedeutende Heiligennamen gibt, die bisher noch nie ein Papst angenommen hat. Selbst wenn man berücksichtigt dass die Namen der Apostel und Evangelisten traditionell nicht vorkommen:
Wie wäre es mit Joseph oder Franziskus?


1
 
  12. März 2013 
 

Zählung

Ganz einfach: es hat nie einen Johannes XX. gegeben, und in die kanonische Zählung der "Johannes" haben auch zwei Gegenpäpste Eingang gefunden. Roncalli stand vor der Entscheidung, ob er sich Johannes XXIV. oder XXIII. nennen sollte. Es war nämlich eigentlich nicht sicher, ob der erste Johannes XXIII, Baldassarre Cossa (1370-1418), ein Gegenpapst war oder nicht. Dies wurde erst durch die Entscheidung von Roncalli festgelegt.


1
 
 Historiker 12. März 2013 
 

Johannes-Zählung?

Zitat: "Historisch war Johannes der bislang häufigste Amtsname eines römischen Papstes (21 Mal)"
Wieso war der letzte Johannes-Papst dann schon der XXIII.?


1
 

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