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Peru: Vatikan klärt im Streit um ehemalige katholische Universität

22. Februar 2013 in Weltkirche, 14 Lesermeinungen
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Das vatikanische Staatssekretariat unterstützt die Entscheidungen von Kardinal Cipriani gegenüber der „Ex-PUCP“ – Peruanischer Universität war die Führung der Bezeichnung „katholisch“ entzogen worden.


Vatikan (kath.net/ACI/EWTN Noticias) Das Staatssekretariat des Heiligen Stuhls unterstützt voll die vom Erzbischof von Lima, Kardinal Juan Luis Cipriani Thorne, bezüglich der ehemals Päpstlichen Katholischen Universität von Peru (Ex-PUCP) getroffenen Entscheidungen. Kardinal Cipriani hatte entschieden, dort die missio canonica nicht zu erneuern, die es den Theologieprofessoren erst erlaubt, diesen Studiengang im Auftrag und Namen der Katholischen Kirche zu lehren.

Eine Quelle des Heiligen Stuhls, im Umfeld der jüngst dort stattgefundenen Diskussionen über diese Entscheidung von Kardinal Cipriani, hat diesen Montag (18. Februar) gegenüber ACI Prensa erklärt, dass „sowohl der Kardinalstaatssekretär (Tarcisio Bertone) als auch die Autoritäten der interdikasteriellen Kommission, die den Fall der Ex-PUCP (im Vatikan) untersucht haben, bestätigt haben, dass der vom Kardinal und Erzbischof von Lima eingeschlagene Weg richtig ist und die volle Unterstützung des Heiligen Stuhls genießt“.


Die Unterstützung des Staatssekretariats des Vatikan ereignet sich, kurz nachdem der Erzbischof von Lima Gerüchte bestätigt hatte, die in der der Ex-PUCP freundlich gesinnten Presse veröffentlicht worden waren, wonach der amtierende Präfekt der Kongregation für die Glaubenslehre, Erzbischof Gerhard Müller, dem peruanischen Primas einen Brief geschrieben habe, dass er die peruanische Universität nicht ohne das kanonische Mandat belassen könne, und dass eine Entscheidung dieser Natur dem Dikasterium zukommen würde, welches seit kurzem der deutsche Erzbischof leitet.

Das Erzbistum Lima erklärte letzte Woche, dass in der Tat ein derartiges Schreiben –per Fax – eingetroffen war, dass aber die Erzdiözese Lima die Botschaft als nicht existent betrachtete, nicht nur, weil sie nicht über den regulären Kanal der Apostolischen Nuntiatur eingetroffen war, sondern auch, weil sie aus einer Einmischung in die Autorität des Erzbischofs bestand, dem von Rechts wegen jegliche Entscheidung über kirchliche Autorisierungen in seiner Diözese zukommt.

Die vatikanische Quelle enthielt sich direkter Kritik an Erzbischof Müller, war aber sehr deutlich in ihrer Aussage, dass „eine Reihe von jüngsten Zusammenkünften vor dem Heiligen Stuhl klargestellt haben, dass (Kardinal Cipriani) korrekt vorgeht, mit Klugheit, in Übereinstimmung mit dem Kirchenrecht und folglich, auf für die zuständigen Autoritäten, in diesem Fall das Staatssekretariat, vollkommen zufriedenstellende Weise“.

„Jegliche andere Mitteilung in eine davon abweichende Richtung entbehrt schlicht jeder Grundlage und jeden Werts“, fügte er hinzu.

„So wird (der Heilige Stuhl) dies den Erzbischof von Lima umgehend wissen lassen, auf offizielle und formelle Weise, wie sich dies in solchen Fällen gehört“, schloss die Quelle.

Dieser Artikel ist eine Direktübersetzung des folgenden ACI-Prensa-Artikels:
Santa Sede apoya decisiones del Cardenal Cipriani sobre ex PUCP


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Lesermeinungen

 willibald reichert 24. Februar 2013 
 

Kathole

Nochmals danke für die sachbezogene und
kenntnisreiche Darlegung. Sie sind für mich
hier nicht mehr wegzudenken und gerade
beim Lebensrecht auch jemand, dem man
w i r k l i c h vertrauen kann.


2
 
 Kathole 23. Februar 2013 
 

Ganz anders als Kardinal Alfonso López-Trujillo leider EB Müller

An dieser Fähigkeit, lehramtliche Sachverhalte von persönlichen Freundschaften völlig getrennt halten zu können, die einen Kardinal Alfonso López-Trujillo so ausgezeichnet und zum langjährigen Vorsitz des CELAM befähigt hat, scheint es Erzbischof Gerhard Ludwig Müller leider sehr zu mangeln.

Immer wieder vermischte EB Müller persönliche Freundschaften und die Verantwortung des kirchlichen Amtes, schon als Bichof von Regensburg und nun -für mich leider erwartungsgemäß- auch in Rom.

Bedauerlich ist weiterhin, daß EB Müller, als Gallionsfigur der "Romtreuen" in D, z.B. im FDK und in der ansonsten hervorragenden Zeitschrift "Der Fels", auch dort für eine verheerende Desinformation beim Thema Befreiungstheologie und insbesondere Gustavo Gutierrez gesorgt hat. Dort hält man -fälschlicherweise- EB Müller für den Lateinamerika-Experten und Experten der BT schlechthin. López-Trujillo war dies in der Tat, Müller aber auf keinen Fall!

www.der-fels.de/2007/06-2007.pdf


2
 
 Kathole 23. Februar 2013 
 

Kardenal Alfonso López-Trujillo im "Humanitas"-Interview 2004 zu Gustavo Gutierrez

LÓPEZ TRUJILLO: Persönlich waren wir Freunde, sogar im Team. Auf diesem Gebiet gab es keine persönlichen Brüche. Über das Thema der Befreiungstheologie habe ich viel geschrieben, wobei ich mich immer auf die Inhalte und nicht auf die Personen konzentriert habe. Vor einigen Wochen habe ich zufällig Gustavo Gutiérrez getroffen, in der Buchhandlung der Paulinen, in der Via de la Conciliazione. Es war ein sehr herzliches Treffen, wir haben die alten Zeiten in Erinnerung gerufen. Obwohl er sieben oder acht Jahre älter als ich ist, kannten wir uns schon vor meiner Priesterweihe, weil ich schon vor dem Eintritt ins Seminar Vorsitzender der Katholischen Aktion von Bogotá war und er auf diesem Gebiet tätig war. Es ist wohlbekannt, daß beim fraglichen Thema unsere Ansichten nicht übereinstimmten. Und, um ehrlich zu sein, er meines Wissens nie die Richtigstellung abgegeben hat, um die man ihn zu gewissen Themen gebeten hatte...

humanitas.cl/html/biblioteca/articulos/d0232.html


2
 
 Kathole 23. Februar 2013 
 

@Mami26

Gott sei Dank hat Benedikt XVI. EB Müller beim letzten Konsistorium NICHT zum Kardinal kreiert.

Es scheint auf jeden Fall so zu sein, daß EB Müller schlecht zwischen Amtspflichten und persönlichen Steckenpferden unterscheiden kann, selbst wenn diese mit seinen Amtspflichten kollidieren. Da regiert er schnell nach Gutsherrenart.

Ganz klar ist dies nun bei allem sichtbar geworden, was mit seiner Männerfreundschaft zum Befreiungstheologen Gustavo Gutierrez auch nur im Entferntesten zu tun hat.

Inwieweit ihn auch das Thema der Piusbrüder zu Alleingängen gereizt hat, die auf emotionalen Vorbelastungen beruhen, wäre noch zu untersuchen. Bekannt war ja, daß ihn die Anwesenheit des Seminars der Piusbrüder gerade in seiner Diözese Regensburg immer ganz besonders gewurmt hat.


1
 
 Mami26 23. Februar 2013 
 

Korrektur

Mueller ist NICHT Kardinal, sondern blieb EB.

http://blog.zdf.de/papstgefluester/2012/10/24/erzbischof-mueller-vorerst-nicht-kardinal/

Wie komme ich denn dann darauf, dass er Kardinal ist? War das mal im Gespraech?

Danke fuer die Klaerung.


2
 
 Mami26 23. Februar 2013 
 

@Kathole

War den EB Muellers Stil nicht schon bekannt, bevor er in den Kardinalsstand erhoben wurde?
Warum wurde er denn dann Kardinal?
Ausserdem laesst sich dann wohl zum Thema Einigung mit der Piusbruderschaft nichts Gutes erhoffen, oder?


2
 
 Agent 22. Februar 2013 

Aufklärung bitte.

Es haben so manche, selbst "konservative" Kreise in deutschen Landen noch romantische Vorstellungen von der Befreiungstheologie.
Da wurde ganz gute Arbeit zur Verharmlosung geleistet. Hoffentlich wird das bald ausgetrieben sein.


2
 
 Kathole 22. Februar 2013 
 

Und wieder Ex-Rektor Salomón Lerner Febres, bejubelter Partner von ADVENIAT und ED Freiburg

Die Idee, sie würden aus "Gründen der Glaubenslehre" quasi "verfolgt", ist in Kreisen der Ex-PUCP sehr verbreitet, wie ein Artikel des Ex-Rektors Salomón Lerner Febres aufzeigt, den er am 13.01.2013 in der Tageszeitung “La República” veröffentlicht hat. Dort bezeichnete er den Entzug der Lehrerlaubnis als eine “nicht mit dem Geist des Evangeliums vereinbare Entscheidung” und “ein Versuch, die Theologie der Befreiung zu stoppen, die von Gustavo Gutiérrez in diesen Sälen entwickelt worden war". Um seine These zu untermauern, berief sich Lerner dabei auf einige Worte, die EB Müller im November 2008 während einer Konferenz in Lima gesprochen und in welchen er die Theologie von Gutierrez als orthodox bezeichnet hatte.

Doch Kardinal Cipriani gründete seine Entscheidung, die Lehrerlaubnis der Professoren zu widerrufen, formell auf die -aufgrund eines auf päpstliche Anordnung ergangenen Dekrets- verhängte Sanktion des Heiligen Stuhls gegen die Universität.

vaticaninsider.lastampa.it/es/en-el-mundo/dettagliospain/articolo/peru-peru-peru-21966/


3
 
 Kathole 22. Februar 2013 
 

Der Trick der Professoren der Ex-PUCP mit den angeblichen "Gründen der Glaubenslehre"

Um ihren alten Freund zu mobilisieren, ihnen zu Hilfe zu kommen, haben einige Professoren der Ex-PUCP zu dem Trick gegriffen, zu behaupten, ihnen würde aus "Gründen der Glaubenslehre" die Lehrbefugnis nicht erneuert, was formell aber gar nicht stimmte, wenngleich man bei diesen Professoren sicher auch gravierende Mängel in dieser Hinsicht finden würde.

Auf dieses Stichwort hin fühlte EB Müller sich offenbar sofort angesprochen und reagierte prompt, aber unter grober Mißachtung des Kirchenrechts und gültiger kirchlicher Kommunikationswege.

"An der Römischen Kurie geht die Frage um, ob der „neue Deutsche“ in Rom „wirklich der geeignete Mann auf einem so zentralen Posten ist, der maximale Disziplin verlangt und weder Improvisationen noch formale oder inhaltliche Fehler erlaubt“", schließt Giuseppe Nardi in seiner deutschen Zusammenfassung des "Vatican Insider"-Artikels von Andrés Beltramo Álvarez.

www.katholisches.info/2013/02/19/kardinalstaatssekretar-bertone-kanzelt-erzbischof-muller-ab/


3
 
 Kathole 22. Februar 2013 
 

EB Müllers Versuch der Einflußnahme hinter dem Rücken des Nuntius und des Staatssekretariats

Der -gewöhnlich sehr gut informierte- Lateinamerika-Spezialist der bekannten Vatikanisten-Seite "Vatican Insider", Andrés Beltramo Álvarez, hat in den vergangenen Tagen weitere Details und Hintergründe zu diesem Skandal in der Glaubenskongregation berichtet:

Der Präfekt hatte hier demnach ganz auf eigene Faust gehandelt, ohne die Spezialisten für das Thema in der eigenen Kongregation konsultiert zu haben.

Außerdem handelte er mit seiner FAX-Initiative völlig abeseits der offiziellen Kanäle, die über die Apostolische Nuntiatur in Lima laufen, wohl um zu verhindern, daß das Staatssekretariat von seiner Gefälligkeit gegenüber alten Freunden in Lima etwas mitbekommt, da ihm nach dem Donnerwetter von letztem Jahr gegen die Ex-PUCP klar sein mußte, daß Kardinal Bertone eine solche Intervention nie billigen würde.

Damit hat sich m.E. EB Gerhard Ludwig Müller als Präfekt der Kongragation für die Glaubenslehre endgültig desavouiert.

vaticaninsider.lastampa.it/es/vaticano/dettagliospain/articolo/peru-peru-peru-22462/


3
 
 FranciscoL 22. Februar 2013 

Herzlichen Dank

an kath.net.

Es war wirklich höchste Zeit,dass dieser Vorfall auch im deutschen Sprachraum bekannt wird.Kardinal Cipriani verdient Unterstützung,und es ist unfassbar,dass es aus einer Kongregation heraus freche Störmanöver gab,wenn sie auch letzten Endes scheiterten.


2
 
 Kathole 22. Februar 2013 
 

@Calimero: Klärung durch Staatssekretariat, "Freunderlwirtschaft" in der Glaubenskongregation?

Der Vatikan, und das ist bei interdikasteriellen Differenzen immer das Staatssekretariat, hat den Sachverhalt mit einem OFFIZIELLEN Schreiben geklärt, das mit der Diplomatenpost über den Nuntius zum Erzbischof von Lima uinterwegs ist. Das genau sagte ja die der Nachricht zugrundeliegende Quelle aus.
Ein ganz merkwürdiges Licht wirft dieser Vorfall aber auf die Amtsführung des derzeitigen Präfekten der Glaubenskongregation, der hier ein privates Anliegen -die Unterstützung seiner befreiungstheologischen Freunde in Peru aus alter Zeit- mit einem FAX (!) aus seinem Büro betreibt, unter mißbräuchlicher Ausnutzung der herausgehobenen Stellung, die er im Vatikan innehat. "Freunderlwirtschaft" nennt man das wohl in Österreich.
Mich hat dieser Vorfall sofort an eine andere merkwürdige Kommunikation aus der Glaubenskongregation in den letzten Wochen erinnert, nämlich an ein ominöses "schnelles o.k. für die Erklärung des Kardinals" Meisner, von dem Prof. Manfred Spieker schrieb.

de.wikipedia.org/wiki/Nepotismus


3
 
 Calimero 22. Februar 2013 
 

"Vatikan klärt ..." ??

"Vatikan klärt ..."
... eben nicht.

"Eine Quelle des Heiligen Stuhls ... erklärt ..."
Ein FAX von Müller erklärt das Gegenteil.

Mit Verlaub .... Chaostruppe.

Allerdings erwartet man seit einiger Zeit auch nichts anderes mehr.


0
 
 Mr. Incredible 22. Februar 2013 
 

Frei nach Meister Eder

"Mei Pumuckl, bist du ned dümmer!"
Ich habe von diesem Fall schon gehört.
Etwas ungeschickt, vorsichtig ausgedrückt...


0
 

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