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Rottenburger Priesterkreis zeigt Profil

31. Juli 2012 in Deutschland, 8 Lesermeinungen
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„Problematisch wird es, wenn die Wort-Gottes-Feier als gleichwertige Alternative zur Messfeier erscheint“, sagt der Sprecher des neuen Rottenburger Priesterkreises, Pfr. Adrian Warzecha, im kath.net-Interview. Von Petra Lorleberg


Rottenburg/Stuttgart (kath.net/pl) „Problematisch wird es, wenn die Wort-Gottes-Feier als gleichwertige Alternative zur Messfeier erscheint. Hier bleibt die liturgische Bildung der Gemeinden gefragt.“ Das stellt Adrian Warzecha (Foto), Pfarrer der Seelsorgeeinheit Neresheim und Sprecher des neugegründeten „Priesterkreises in der Diözese Rottenburg-Stuttgart“, fest. Im kath.net-Interview betont Warzecha: „Ecclesia de Eucharistia, die Kirche lebt von der Eucharistie“, deshalb gehöre „die würdige und angemessene Feier der Eucharistie“ zu den „wichtigsten Aufgaben“ eines Priesters.

Dem erst Ende April 2012 gegründeten Priesterkreis gehören bereits über 50 Rottenburger Priester an, die Mitgliederzahl steigt aktuell weiter (Zum Vergleich: Im Jahr 2011 waren in der Diözese Rottenburg-Stuttgart 657 Priester im aktiven Dienst tätig, 344 Priester waren in Pension, Quelle: Diözese Rottenburg-Stuttgart).


kath.net: Herr Pfarrer Warzecha, was hat Sie und Ihre Mitbrüder bewogen, einen Priesterkreis zu gründen?

Pfr. Adrian Warzecha: Unser Anliegen ist es, Priester unserer Diözese zu vernetzen und zum Austausch darüber einzuladen, wie wir den katholischen Glauben unter den heutigen Herausforderungen weitergeben können. Wenn der Priesterkreis dazu beitragen kann, dass wir diese Frage ernst nehmen und uns im Dienst der Verkündigung dieses Glaubens bestärken, ist bereits ein wichtiger Schritt getan.

kath.net: Die inhaltlichen Schwerpunkte, die Sie in einem ersten Positionspapier genannt haben, sind in anderen Diözesen selbstverständlich für einen Priester. Warum muss das in Rottenburg-Stuttgart besonders vertreten werden?


Warzecha: Es stimmt, dass die von uns benannten Positionen für einen katholischen Priester zunächst selbstverständlich klingen. Zugleich erleben wir heute auch unter Priestern eine Vielfalt von Einstellungen und Lösungsvorschlägen, die manche dieser Positionen in Frage stellen. Diese Vielfalt ist meines Erachtens unabhängig von den Diözesen, wie beispielsweise die österreichische Pfarrerinitiative zeigt. Insofern dienen die von uns benannten Positionen auch der Selbstvergewisserung und Bestärkung im priesterlichen Dienst.

kath.net: „Wir vertreten unsere Positionen öffentlich“, betont der Priesterkreis in seinem Positionspapier. Herr Pfarrer Warzecha, fühlen Sie sich als Priester, der loyal zum Papst und zum Bischof steht, in Ihrer Diözese beheimatet?

Warzecha: Ich bin in dieser Diözese aufgewachsen und habe hier meinen Glauben lieben gelernt, weshalb ich mich ganz klar in meiner Diözese zuhause fühle. Das Schöne an unserem Glauben ist doch, dass wir zwar konkrete Wurzeln an einem bestimmten Ort haben, aber zugleich zu einer weltweiten Gemeinschaft zählen, deren gemeinsame Heimat in Gott ist. Mein Heimatbischof und der Papst als universaler Hirte der Kirche dienen dieser je größeren Einheit im Glauben. Dafür bin ich ihnen dankbar und unterstütze sie nach Kräften.

kath.net: Wie erleben Sie zurzeit den Zusammenhalt und das Miteinander im Klerus?

Warzecha: Auch wenn teilweise unterschiedliche Antworten und Lösungswege auf offene Fragen gesucht werden, so stehen wir als Priester alle vor denselben Herausforderungen. Das allein verbindet bereits. Die Zusammenarbeit in den Dekanaten erlebe ich als offen und reibungslos. Wir hoffen, dass der Priesterkreis dazu beitragen kann, den Austausch und die Begegnung noch über die Dekanate hinaus zu fördern.

kath.net: Auf dem Foto (siehe unten) sehe ich durchaus jüngere Priester. Zufall?

Warzecha: Da wir die Mitbrüder vor allem persönlich angesprochen und zur Teilnahme eingeladen haben, hat sich diese Information zuerst unter den jüngeren Weihejahrgängen verbreitet. Der Priesterkreis steht aber allen Priestern unserer Diözese offen und wir freuen uns über jeden, der unsere Positionen teilt.

kath.net: „Eucharistie als Quelle und Höhepunkt“ des kirchlichen Lebens. Wie stehen Sie zu Wortgottesdiensten?

Warzecha: „Ecclesia de Eucharistia“ – Die Kirche lebt von der Eucharistie –, so hatte es Papst Johannes Paul II. treffend formuliert. Daher bemühen wir uns als Priester in erster Linie um die würdige und angemessene Feier der Eucharistie, die zu unseren wichtigsten Aufgaben gehört. Wort-Gottes-Feiern können eine Ergänzung im Gebetsleben christlicher Gemeinden oder mit Blick auf bestimmte Zielgruppen sinnvoll sein. Problematisch wird es, wenn die Wort-Gottes-Feier als gleichwertige Alternative zur Messfeier erscheint. Hier bleibt die liturgische Bildung der Gemeinden gefragt.

kath.net: Wie kann sich der Priesterkreis in den Dialogprozess und in anderen Entwicklungen der Diözese einbringen?

Warzecha: Unser erstes Anliegen ist es, dass wir uns in unserem priesterlichen Dienst untereinander austauschen, vergewissern und bestärken. In dem Maße, in dem dies gelingt, werden wir dort, wo wir leben und wirken, Zeugnis für unseren Glauben geben und Stellung beziehen können.

kath.net: „Wir sind überzeugt, dass der Glaube und die Kirche hierzulande auch weiterhin Zukunft haben“, so lese ich im Positionspapier. Wenn Sie an die Entwicklungen in der Kirche denken, was macht Ihnen derzeit große Sorge?

Warzecha: Wie viele andere in der Kirche, so teile auch ich die Sorge um den Priesternachwuchs. So weit es an uns liegt, werden wir daher den Herrn um Arbeiter für seine Ernte bitten und junge Männer ermutigen, den Ruf zum priesterlichen Dienst anzunehmen. Dazu brauchen wir auch in unseren Gemeinden ein Klima, das für Berufungen offen und förderlich ist.

kath.net: Und wo sehen Sie Lichtstreifen von Hoffnung auf Zukunft hin?

Warzecha: Gott allein ist Hoffnung auf Zukunft hin. Daher freue ich mich über das „Jahr des Glaubens“, das Papst Benedikt aus Anlass des 50-jährigen Konzilsjubiläum ausgerufen hat. Wir werden seinen Impuls gern aufgreifen, den Reichtum und die Schönheit des Glaubens neu und tiefer zu entdecken und mit der Kirche an der Neuevangelisierung mitzuwirken.

KATH.NET hatte berichtet: Neu gegründeter Priesterkreis in der Diözese Rottenburg-Stuttgart

Ein Teil der Mitglieder des Rottenburger Priesterkreises


Foto (oben) Pfr. Adrian Warzecha: (c) Adrian Warzecha


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Lesermeinungen

 SpatzInDerHand 2. August 2012 

@Diak:

Sie stellen fest, dass der Rottenburger Priesterkreis Diakone ausschließe. Das klingt informiert - darf cih fragen: Sind SIE Diakon der Diözese Rottenburg-Stuttgart? Wie wäre es in diesem Fall denn, wenn sich auch ein Kreis der Rottenburger ständigen Diakone bilden würde, parallel zum Priesterkreis, der diese Anliegen (angepasst auf die Berufung des ständigen Diakons) mittragen würde? Das wäre eine echte Bereicherung!
Fangen Sie an, werter @Diak, GRÜNDEN SIE DIESEN KREIS!


1
 
 Lämmchen 1. August 2012 
 

@Dismas

Angehöriger dieser Gruppierung zu sein ist bei dem betreffenden noch das kleinste Übel. Viel schwerwiegender ist, dass er eine besondere Aufgabe hat, bei der so eine innere Einstellung katastrophal ist - eigentlich eine Fehlbesetzung.


0
 
 Dismas 1. August 2012 

Ich sehe KEINE Notwendigkeit für WGFn

Allein diese Abkürzungswut \"WGF\" Nein, die Unersetzbarkeit der Hl.Messe wird hier verdunkelt. Man erlaube mir die Saloppheit: m.E. sind die WGF \"Placebomessen\". So kann auch die feierlichste Eucharistische Anbetungsandacht die Hl.Messe NIE ersetzen!!
Allerdings, wenn diese Aussage (Zitat, \"Lämmchen\")ein Priester\" es sich am Wochenende auch mal gönnt, nicht selbst zu zelebriere...\" So ist er fehl am Paltz in diesem Kreis! Was soll das heißen \"am Wochenende gönnt er sich mal nicht zu zelebrieren?\" Geradezu widersinnig diese Aussage!. Das ist etwa so, als wenn ich sagen würde: Sonntags gönne ich es mir, meine Frau nicht zu küssen. Der Mann hat nicht den Glauben und die Liebe zu Christus!


3
 
 concilium 1. August 2012 
 

WGF gegen Hl. Messe?

Die WGF ist sicherlich keine wirkliche Alternative zur Hl. Messe, - aber macht auch manchmal sehr schnell klar wie lieblos, würdelos und wenig das Wort Gottes auslegend sie gefeiert werden kann, in der Messhäufung des einzelnen Zelebranten.
Bei uns ist die WGF mit eucharistischer Anbetung, Hingabegebet und geistiger Kommunion (was es ja vor allem im außerordentlichen Ritus früher gab) üblich und es wird auch darauf hingewiesen, dass es keine alternative zur Hl.Messe, sondern eine Notlösung ist, der die Gläubigen Rechnung tragen sollen. Dennoch muss die WGF nicht geschmäht werden, weil sie weniger würdig gefeiert würde von den versammelten Laien - das ist überheblicher Klerikalismus pur. Lieber dann hinschauen und gemeinsam überlegen, wie auch bei der Notlösung WGF die Gläubigen gestärkt in die Woche gehen können!


1
 
 Diak 31. Juli 2012 

Genauso problematisch ist es,

wenn Priester die Worte und Riten der approbierten liturgischen Bücher mit den eigenen aufzupeppen, sogar zu ersetzen versuchen und somit ihr eigens Erfundenes, letzten Endes sogar sich selbst feiern. Leider stellt sich bei dem Interview nicht heraus, ob man dieses weit verbreitete Phänomen auch anzugehen beabsichtigen würde. Andererseits schließt der Kreis, wie ich vernehme, die Diakone aus, die man sonst auch zu den Mitbrüdern zählen sollte. Wobei geschrieben steht: „Aus ganzem Herzen sollen sie (d.h. Diakone) der heiligen Liturgie als Quelle und Höhepunkt des kirchlichen Lebens treu und demütig dienen (…) Daher sollen alle Diakone, soweit sie betroffen sind, sich dafür einsetzen, dass die heilige Liturgie entsprechend den pflichtgemäß approbierten liturgischen Büchern gefeiert wird.“ (Red. Sacr. nr. 35)


4
 
 Marienzweig 31. Juli 2012 

Hoffnung keimt auf!

Dem Rottenburger Priesterkreis wünsche ich, dass sich ihm mit der Zeit möglichst viele, vor allem auch junge, nachdenkliche Priester anschließen.
Die Mitgliederzahl muss gar nicht so schnell anwachsen wie seinerzeit in Österreich oder Frreiburg.
Ich glaube, ein dauerndes Vergleichen in diesem Sinne wäre auch nicht gut.
Ein langsames, beharrliches und geduldiges Anwachsen dieser Gruppe, ein sich gegenseitiges Bestärken und Ermutigen könnte längerfristig mehr bewirken.
Ich denke, es gehört heutzutage schon eine gute Portion Courage dazu, sich offen zu dem zu bekennen, was doch eigentlich selbstverständlich sein sollte.
Mutige Priester sind gefragt!
Wir haben sie bitter nötig und - wir freuen uns auf sie!


3
 
 Lämmchen 31. Juli 2012 
 

schön wärs

Die meisten der Priester auf diesem Foto mögen voll und ganz hinter dem stehen, was da vereinbart wurde. Von einem Priester auf dem Foto ist allerdings, dass er, (nach eigenen Aussagen:) wenn er unter der Woche so viele Termine hatte - es sich am Wochenende auch mal gönnt, nicht selbst zu zelebrieren, sondern in die Gemeinde seines Wohnortes zu sitzen; und das, obwohl es in dem betreffenden Dekanat eine Vakanz gibt und somit auch Wort-Gottes-Feiern.


1
 
 Dismas 31. Juli 2012 

Eine sehr gute und wichtige Initiative

Die jüngere Priestergeneration ist unsere Hoffnung! Das Hauptproblem ist die Glaubensschwäche so vieler Priester! Diese \"Wort-Gottes-Feiern\" sind nicht im entferntesten mit der Gandenfüllen der Hl.Messe zu vergleichen. Diese Beschäftigungstherapie für frustrierte Pastoralrefernten und -innen sollte schleunigst Geschichte werden!! Wir brauchen die Feier des Hl.Messopfers, Eucharistiche Andachten und das Rosenkranzgebet, das sind die echten Kraftquellen!!


3
 

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