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| ![]() Lombardi: 'Vatileaks' ist schwere Prüfung für den Papst30. Mai 2012 in Aktuelles, 4 Lesermeinungen Kammerdiener Paolo Gabriele werde in den kommenden Tagen vor Gericht verhört werden, in Anwesenheit des vatikanischen Richters, des vatikanischen Staatsanwalts sowie der Anwälte des Angeklagten Vatikan (kath.net/KAP) Vatikansprecher P. Federico Lombardi kündigte am Dienstag vor Journalisten an, dass Kammerdiener Paolo Gabriele in den kommenden Tagen vor Gericht verhört werde. Der Beginn der formellen Befragungen des Verdächtigen Gabriele sei für "Ende dieser oder Anfang kommender Woche" vorgesehen. Sie fänden in Anwesenheit des vatikanischen Richters, des vatikanischen Staatsanwalts sowie der Anwälte des Angeklagten statt. Mit seinen Anwälten habe Gabriele bereits Gespräche geführt. Die Angelegenheit sei eine "schwere Prüfung" für den Papst und die römische Kurie, sagte Lombardi. Der Papst sei "Zeuge dieses Vorgangs, der ihm sehr nahe geht". Benedikt XVI. schmerze besonders, dass es sich um eine Person handle, die er "kennt, liebt und schätzt", so der Vatikansprecher. Die zur Aufklärung der als "Vatileaks" bezeichneten Indiskretionen eingesetzte Kardinalskommission werde ihre Arbeit mit der notwendigen Ruhe fortsetzen und sich nicht unter Zeitdruck setzen lassen, hob Lombardi hervor. Der Vatikansprecher teilte zudem mit, dass die Anwälte des Beschuldigten sich gegenüber der Presse nicht direkt zu dem Fall äußern wollten. Copyright 2012 Katholische Presseagentur, Wien, Österreich. Alle Rechte vorbehalten. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuBenedikt XVI.
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