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Vatikan: Neuer Liturgiekalender für außerordentlichen Messritus

9. Mai 2012 in Weltkirche, 20 Lesermeinungen
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Der erstmals publizierte Kalender setzt die Normen des Motu proprio "Summorum Pontificum" um.


Vatikanstadt (kath.net/KAP) Der Vatikan hat erstmals den liturgischen Kalender für die außerordentliche Form des Römischen Messritus veröffentlicht. Die von der zuständigen Kommission "Ecclesia Dei" herausgegebene 90-seitige Publikation enthält die kirchlichen Feiertage und Heiligenfeste für das Kirchenjahr 2011/12 nach dem alten Messbuch in der Fassung von 1962 samt einführenden Hinweisen.


Wie im "Direktorium" der Diözesen für die ordentliche Form des Ritus finden sich in diesem "Ordo" auch Hinweise zum liturgischen Rang des Tages, zu bestimmten Gebeten während der Messfeier sowie zur liturgischen Farbe. Neue Heilige, die nach dem Konzil zur Ehre der Altäre erhoben worden - wie Maximilian Kolbe, Edith Stein oder Pater Pio - sind im Kalender nicht aufgeführt.

Der jetzt veröffentlichte "Ordo" setzt die Normen des Motu proprio "Summorum Pontificum" von Benedikt XVI. vom Juli 2007 um. Darin hatte der Papst neben der "forma ordinaria" des Römischen Ritus nach der Liturgiereform 1969/70 auch eine Sonderform ("forma extraordinaria") - das Messbuch von 1962 - in größerem Umfang zugelassen.

Copyright 2012 Katholische Presseagentur, Wien, Österreich. Alle Rechte vorbehalten.


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Lesermeinungen

 Victor 10. Mai 2012 
 

@Willigis

Die Priester sind in aller Regel mit der \"neuen Form\" überfordert. Aber das würden nur Mutige offen zugeben.
Der Priester ist so eine Art Showmaster, der die Leute bei Laune zu halten hat. Meist jedenfalls. Er muß ihnen etwas bieten und das wird ihm auch abverlangt.
Die Reform des Papstes wird wohl kaum bei der Rückkehr zu \"für viele\" stehen bleiben.
Irgendwann steht auch die auf Knien empfangene Mundkommunion wieder an. Gläubige machen das ja bereits heute. Und die gemeinsame Ausrichtung zum gemeinsamen Herrn: warum werden da die Priester diskriminiert? - Also auch das ist ein Punkt, der zur Neu-Evangelisierung automatisch dazu gehört.


1
 
 Marcus 10. Mai 2012 
 

An sich sehr erfreulich! Danke für die Nachricht!

Was ich nur ungereimt finde:
Warum heißt der auf den Apostel Petrus zurückgehende Ritus \"forma EXTRAordinaria\" und der von Papst Paul VI. bzw. Erzbischof Bugnini erfundene defiziente Ritus \"forma ORDINARIA\"???

Und warum hat man die neuen Heiligen nicht aufgenommen? In dem altrituellen Kalender aus der Schweiz ist sogar schon der Selige Franz Jägerstetter aufgenommen. Warum ist es unmöglich, Heilige der gesamten, weltkirchlichen Kalenders wie P. Kolbe und Edith Stein nicht zu vermerken? Verstehe ich nicht.


0
 
 Willigis 10. Mai 2012 
 

Zwei Riten

Angesichts des marginalen Anteils der außerordentlichen Form verwundert es doch, dass einige immer noch meinen, der \"alte Ritus\" würde auf Dauer den \"neuen Ritus\" verdrängen. Ein Ritus ist nicht bloß ein Liturgieformular, sondern hat auch viel mit der Lebensordnung und der Ausprägung des Glaubens zu tun. Angesichts der augenblicklichen Verfasstheit des Kirchenvolks ist nicht abzusehen, wie ein solcher Rollback durchsetzbar sein könnte. Er ist von der Kirche auch weder angestrebt, noch gewollt.

Der Begriff des \"ordentlich\" hat nebenbei gesagt hier nichts mit Ordnung im Sinne von Aufgeräumtheit etc. zu tun.


1
 
 maphrian 10. Mai 2012 

@Victor

Mit Verlaub: es bestehen ja schon mehrere Ritusformen nebeneinander (insbes. in den getrennten östlichen Kirchen, aber auch die ganzen ordenseigenen Ritusformen). Nur in der lateinischen Weltkirche ist man es aufgrund der jahrhundertelangen Präsenz des EINEN römischen Ritus nicht gewohnt.
@ prof.schieser: Das Dilemma ist m.E. folgendes: die Kirche Christi kann nicht unter einem Papst Paul VI eine im Kern defekte Messform auf 99% der Gläubigen loslassen, ohne sich bei deren etwaiger Abschaffung 40 oder mehr Jahre später für den Mißgriff erklären zu müssen!
Das eine Missale wird wohl bleiben, so wie das andere wieder in die Mitte der Kirche zurückgelassen wurde. Hier braucht es Augenmaß beides nicht gegeneinander auszuspielen und dem mystischen Leib Christi nicht noch mehr Leid anzutun. Und dem Heiligen Vater sollten wir alle zutrauen, dieses Augenmaß zu haben.


2
 
 Victor 10. Mai 2012 
 

Die Priester sind die ersten Leidtragenden der \"neuen Form\"

Der \"außerordentliche Ritus\" ist der wirklich ordentliche Ritus. Und der andere wird mit der Zeit gehen.
Ich kann mir bei allem hohen Respekt für Papst Benedikt nicht vorstellen, daß beide Formen auf lange Sicht nebeneinander gleichberechtigt bestehen können.
Denn die \"ordentliche Form\" ist mehr so Selbstgemachtes, nicht so eigentlich göttlich.
Und weil das so ist, wird es in der neuen Form bis zum Exzess immer neue Experimente geben, denn das verlangt diese Form- ganz automatisch. Das geht da gar nicht anders. Der Priester muß! da im Mittelpunkt stehen, nicht so sehr Christus, und das überfordert die Priester. Dafür ist nicht das Priesteramt- und war es auch nie. Kein Wunder, daß die alle gestreßt sind und auf die tollsten Ideen kommen wie bei der Pfarrinitiative usw.


1
 
 prof.schieser 10. Mai 2012 

\"ausserordentlich\" ??

Benützen wir dioch NICHT diesen wirklich dummen und irreführenden Begriff für die \"alte\" oder \"lateinische\" Messe!
Was jahrhundertelang als \"Norm\" (lateinisch \"ordo\" ) galt, soll jetzt auf einmal \"ausserordentlich\" sein?
Man sollte eher den \"Neuen Ritus\" als \"unordentlich\" bezeichnen, den das, was sich da zZt an Altären \"abspielt\", ist alles andere als \"ordentlich\"!


1
 
 Willigis 10. Mai 2012 
 

??

Kirchenjahr 2011/12? Das ist ja schon halb vorbei. Inhaltlich scheint es bloß eine offizielle Fassung des sowieso schon vertriebenen Kalenders (von Una voce, wenn ich mich recht entsinne) zu sein.


0
 
 placeat tibi 9. Mai 2012 
 

Keineswegs

geht es hier um Ablehnung von \"neuen\" Heiligen.
Das Ordo Missae von 1962 ist bindend für die überlieferte Messe, die Berücksichtigung späterer Kanonisierungen bisher liegt schlicht darin, daß die tridentinische Messe durch die Liturgiereform der Aktualisierung des Heiligenkanons entzogen wurde, weil man sie als vermeintliches Auslaufmodell ad acta gelegt zu haben meinte.
Wie @GothDismas sagt: das hindert Priester unterschiedlicher altritueller Gemeinschaften nicht, diese Heiligen zu komemorieren, oder diese auch in der Predigt zu würdigen. (@dixitdominus hat ja selbiges für die FSSPX bezeugt)
Zustimmung @maxjosef: es braucht halt Zeit, dies in den Kanon aufzunehmen, das ist alles.

Bitte nicht also von Nebelkerzen verwirren lassen, oder daraus falsche Rückschlüsse ziehen!


2
 
 Morwen 9. Mai 2012 

Na gut, da bin ich ja beruhigt.


0
 
 maxjosef 9. Mai 2012 
 

Ich sehe hier nicht wirklich ein Problem

Am Sonntag nach Ostern, dem \"Weißen Sonntag\" war ich in der Messe im außerordentlichen Ritus, natürlich nicht bei der FSSPX, sondern beim \"Institut Christus König und Hohepriester\", das in voller Gemeinschaft mit dem Hl. Vater steht. Dieser Sonntag ist ja seit dem Jahr 2000 auch der Barmherzigkeitssonntag. Der Priester wies in der Predigt ausdrücklich auf dieses junge Fest hin, auch auf die Möglichkeit, an diesem Tag einen vollkommenen Ablaß zu gewinnen und er betete nach der Messe noch mit den Messbesuchern den Barmherzigkeitsrosenkranz. Also Berührungsängste mit neuen Festen und Heiligen gibt es da sicherlich nicht!
Es wird aber wohl noch Zeit brauchen, das Messbuch von 1962 mit den erst nach dem II. Vaticanum eingeführten Festen und Heiligengedenktagen zu aktualisieren.


2
 
 st.georg 9. Mai 2012 
 

mich verwundern hier...

...die diskussionsbeiträge einiger mitposter.
mit welchem recht, könnte eine gruppe, die erst wieder ihre volle einheit mit der kirche erlangen muss, etwas gegen kanonisierte heilige der katholischen kirche haben, bzw. sie ablehnen?


1
 
 idefix_DEL 9. Mai 2012 
 

@ Morwen

Die FSSPX lehnt den hl. Maximilian Kolbe sicher nicht ab. Als ich noch - als Kind bei ihr war - war ich auf einem Ferienlager. Von einer der Gruppen auf dem Lgaser war der -damals noch - selige Maximilian Kolbe GRuppenpatron.

Außerdem mein Bruder und meine Schwägerin (die bei der FSSPX sind) haben meinen Neffen Maximilian nach dem hl. Maximilian Kolbe genannt. Mein Neffe feiert auch Namenstag am 14.8., obwohl es das Fest nach dem alten Kalender gar nicht gibt.


1
 
 Dixit Dominus 9. Mai 2012 
 

@Morwen

Die FSSPX lehnt den hl. Maximilian Maria Kolbe nicht ab. Ganz im Gegenteil. Dieser ist v.a. im polnischen Distrikt hoch angesehen. Nur fällt sein Fest (14.08.) auf die Vigil von Maria Himmelfahrt, die einen höheren Rang hat.
Auch der hl. Pater Pio wird von der FSSPX nicht abgelehnt. Hatte dieser doch mal eine Unterredung mit Erzbischof Marcel Lefebvre. Bei Edith Stein kann ich es nicht sagen.


2
 
 Hingerl 9. Mai 2012 

@Myst.Ineff.

Hier geht es eben gerade nicht um die Unterschiede von Regionalkalendern. Vielmehr sind hier offenbar alle Kanonisierten der letzten Jahrzehnte pauschal unberücksichtigt geblieben. Und das finde ich - wie gesagt - merkwürdig.


3
 
 Goth Dismas 9. Mai 2012 

Daß die neuen Heiligen noch nicht inden Kalender aufgenommen wurden, ist nicht wirklich ein Problem.

An Ferialtagen kann man sowieso Votivmessen zu deren Ehre feiern. Und sollten deren Gedenktage mit Festen des alten Kalenders zusammenfallen, kann man die \"neuen Heiligen\" komemorieren. Das man zum jetzigen Zeitpunkt keine Kalenderreform durchführen kann, liegt auf der Hand. Zunächst muß die Versöhnung mit der FSSPX zum Abschluß kommen. Danach kann man überlegen, wie der römische Ritus wieder zu einem einheitlichen Kalender kommen kann. Nur Geduld.


5
 
 Marienzweig 9. Mai 2012 

Chance vertan!

Durch die Nichtaufnahme von Maximilian Kolbe, Edith Stein, Pater Pio und anderen in den Heiligenkalender wurde m.E. eine große Chance vertan.
Liturgisch mag diese Entscheidung gut begründbar sein, doch wird es den Kritikern der vorkonziliaren Hl. Messe dadurch noch schwerer gemacht, sie innerlich anzunehmen.

Ausserdem: Diese drei herausragenden und prägenden Gestalten und auch andere hätten es wohl verdient, in dieser Form Erwähnung zu finden, wenigstens in einem Anhang.
Schade!


3
 
 Mysterium Ineffabile 9. Mai 2012 

@Hingerl

Es handelt sich hier um einen Heiligen-KALENDER. Und wie sie wohl wissen, sind diese auch von Land zu Land unterschiedlich (innerhalb eines Ritus). Der \"alte Kalender\" steht auf dem Boden des \"alten\" Kirchenjahres. Das einzig Interessante an dieser Meldung ist, dass dieser Kalender nun vom Vatikan herausgegeben worden ist. Die Integration der Heiligen und Seligen nach 1962 braucht wohl noch ihre Zeit.


7
 
 Hingerl 9. Mai 2012 

?

Sind die Heiligen der Kirche nicht die Heiligen ALLER Katholiken? Merkwürdig!


3
 
 maphrian 9. Mai 2012 

Die Mühlen...

... Gottes sowie seiner menschlichen Helfer auf Erden mahlen langsam, aber sie mahlen :)
Vergelt\'s Gott!!!


4
 
 kaiserin 9. Mai 2012 
 

Aber warum...

sind Heilige (wie Maximilian Kolbe,Edith Stein und Pater Pio!!!) NICHT im Kalender aufgeführt?... Ich finde es sehr traurig!


4
 

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