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| ![]() Alan Ames: Jetzt ist für alle Christen die Zeit gekommen, aufzustehen!20. Februar 2012 in Weltkirche, 12 Lesermeinungen Unser Glaube kann nicht dem Willen einer Regierung unterworfen sein, sonst wäre er lediglich ein in den Mantel des Glaubens gehüllter Säkularismus. Von Alan Ames. Perth (kath.net/alanames.org) Unser katholischer Glaube sollte eine Liebesbeziehung zwischen Gott und dem Menschen sein: Eine Beziehung, in der die Menschen nach Kräften so zu leben versuchen, wie unser Herr Jesus es von uns wünscht. Eine Beziehung, die Gott vor und über alles andere stellt, und in der wir in allen Dingen Seinem heiligen Willen gehorsam sind. Wenn wir versuchen, als Katholiken zu leben, werden wir mit den Augen der himmlischen Liebe zu sehen beginnen, und so wächst in uns eine Abneigung gegen die weltliche Haltung, die sich dem Willen Gottes widersetzt, während wir versuchen, für Gott zu leben. Unser Gewissen leitet uns durch Gottes Gnade an, dass wir wissen, was richtig und was falsch ist. Unser Gewissen ist ein Ausdruck des Verlangens unserer Seele, Gott nahe und von Seiner göttlichen Liebe erfüllt zu sein. Unser Gewissen bewirkt, dass wir auf dem rechten Weg bleiben und Irrtum sowie Sünde meiden. Unser Gewissen ist ein Schatz der Gnaden, doch leider hören wir nicht immer darauf, sondern hören stattdessen auf die schamlosen und angeblich klugen Argumente der Welt. Unser Gewissen enthüllt, wer wir wirklich sind, was für ein Mensch wir sind, und wenn wir darauf hören, hilft es uns zu erkennen, wer wir sind. Es ist ein großer Segen von Gott, dass wir dieses Gewissen haben ein Segen, den alle haben, aber nicht alle respektieren ihn. In der Kirchengeschichte haben so viele Menschen alles dafür gegeben, um nach dem Gewissen zu leben, das Gott ihnen schenkte. Viele haben das höchste Opfer gebracht, um Gott und ihrem Gewissen treu zu bleiben. Der Kommunismus, Faschismus, Diktaturen und Religionen, die sagen: "Bekehre dich oder stirb!" waren nicht in der Lage, die wahren Glaubenden und ihre Liebesbeziehung mit dem einen wahren Gott, der Heiligen Dreifaltigkeit, zu überwältigen. Ströme von Blut der heiligen Märtyrer flossen aus Liebe zu unserem Herrn Jesus und aus Liebe zu dem Glauben, den Er uns schenkte. Diese Ströme fließen über die Welt und tränken sie mit der sich opfernden Liebe zu Gott. Heute versuchen säkulare, sozialistische und sündige Führer, die Katholiken dazu zu zwingen, ihren Glauben und ihr Gewissen zu verleugnen. Dies geschieht mit einem Lächeln und den Argumenten, es sei zum Wohl der Menschen, wenn die Christen ihren Glauben und ihre Moral aufgeben, zu der sie von Gott her berufen worden sind. Wenn die Christen diese Argumente annehmen und sich dem Willen ihrer Führer beugen, wird die Welt schlimmer, nicht besser. Es ist nicht möglich, Christ zu sein und der Welt folgen, statt Christus. Wenn wir dem Willen Christi folgen, macht jeder Einzelne die Welt besser, während Christi Gnade durch sie hinaus fließt, um die Welt zu segnen. Wenn Christen feststehen im Glauben und ihren Glauben und ihren Gott nicht verleugnen, können sie Christus ähnlich sein. Nach dem Weg Gottes zu leben, kann manchmal Opfer, Leiden und Verfolgung bedeuten. Wenn jeder Einzelne dies versteht und akzeptiert, kann er sich so dem Bösen entgegenstellen und es überwinden. Lasst uns fest bleiben, so wie die mutigen und heiligen Märtyrer in der Vergangenheit fest blieben in ihrem Glauben und ihrer Liebe zu Gott, ganz gleich, was es kostet. Lasst uns dasselbe tun wie die Märtyrer, die ihre Augen zum Himmel erhoben und riefen: "Dein Wille, nicht meiner!" Lasst uns dasselbe tun wie die Märtyrer, die sich in Liebe dem Bösen widersetzten, das die Welt den Menschen aufzuzwingen versuchte. Jetzt ist für alle Christen die Zeit gekommen, aufzustehen und für Christus einzustehen. Jetzt ist für alle Christen die Zeit gekommen, "Es reicht!" zu sagen. Jetzt ist für alle Christen die Zeit gekommen, jene Anführer zu unterstützen, die wirklich christlich sind nicht jene, die behaupten, christlich zu sein, doch durch Wort und Tat zeigen, dass sie anti-christlich sind. Lasst zu, dass eure Stimmen gehört werden! Erlaubt, dass euer Gott lächelt, wenn Er sieht, wie stark eure Liebe für Ihn ist, wenn ihr in Liebe eure Stimme für Ihn erhebt. Gottes Segen! Foto Alan Ames: © www.alanames.org/de Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuReligionsfreiheit
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