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Marx: Pastorale Antworten für Menschen in zweiter Ehe 'nicht einfach'

15. Oktober 2011 in Deutschland, 40 Lesermeinungen
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Der Münchner Erzbischof zu wiederverheirateten Geschiedenen, Eucharistie für konfessionsverschiedene Paare, Diakonat der Frau, Stellung der Laien, kirchlichem Umgang mit Homosexuellen und Liturgie


München (kath.net/KNA) Die katholische Kirche werde zwar niemals die Unauflöslichkeit der sakramentalen Ehe abschaffen, es brauche jedoch pastorale Antworten auf die Lebenssituation von Menschen in zweiter Ehe, sagte der Erzbischof am Freitagabend vor dem Diözesanrat der Katholiken in Freising. Das Thema werde weiterhin auf der Agenda der Bischofskonferenz stehen. «Da wird es keine einfachen Antworten geben.»

Auch bei der Frage der Eucharistie für konfessionsverschiedene Ehepaare müsse die Kirche im Einzelfall auf die Bedürfnisse der Menschen reagieren. Es werde aber nicht möglich sein, dass die Paare an einem Sonntag zum evangelischen Abendmahl, am darauf folgenden zur katholischen Eucharistie gingen. Durch die Eheschließung habe sich schließlich nichts am Glauben des Einzelnen geändert, erklärte Marx.


Der Forderung nach dem Diakonat der Frau erteilte Marx eine Absage. «Das findet nicht meine Zustimmung.» Gleichzeitig sei es nötig, dass die Kirche Frauen stärker bei der Besetzung von Ämtern berücksichtige, die nicht an die Weihe gebunden seien.

Es sei zudem nötig, die Laien stärker in Entscheidungen einzubinden. Dafür brauche es ein stärkeres synodales Denken. Es dürfe durch Priester und Bischöfe keinen Klerikalismus geben, in dem der Geistliche immer das letzte Wort habe. «Das ist nicht der Geist, den wir wollen.» Es brauche mehr Partizipation. Trotzdem bleibe es dabei, dass nur Priester eine Gemeinde leiten und in der Eucharistie predigen dürften.

Im Umgang mit Homosexuellen habe die Kirche oft den «falschen Ton» angeschlagen. Homosexuelle seien vollwertige Mitglieder der Kirche, die auch Ämter wahrnehmen könnten. Es bleibe jedoch dabei, dass die Kirche homosexuelle Beziehungen nicht akzeptieren könne. «Der liebe Gott hat sich etwas dabei gedacht, dass es Männer und Frauen gibt.» In der Sexualmoral müsse sich die Kirche fragen, ob sie ihre richtige Haltung nicht zu oft mit einer «Verbotsrhetorik» verkünde.

Der Erzbischof unterstrich, dass die Arbeit der Kirche weiter professionalisiert werden müsse, vor allem dann, wenn es um die Liturgie gehe. «Wir müssen das Niveau von Verkündigung und von Gottesdiensten immer weiter verbessern. Es sei eine Grundaussage des Zweiten Vatikanischen Konzils, dass alle Gläubigen zur Weitergabe des Glaubens gerufen seien. Deshalb befürworte er die Gründung einer Ehrenamtsakademie für das Erzbistum.

Marx äußerte sich vor den 178 Delegierten der Herbstvollversammlung des Diözesanrats München-Freising und nahm erstmals Stellung zu Empfehlungen des Zukunftsforums «Dem Glauben Zukunft geben». Dieses hatte zwei Jahre lang Empfehlungen für die Pastoral in der Erzdiözese erarbeitet und im Dezember 2010 an Marx übergeben. Dass dabei auch schwierige und strittige Themen angesprochen worden seien, begrüßte der Kardinal ausdrücklich.

(C) 2011 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.

Foto: (C) Erzbistum München und Freising



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Lesermeinungen

 Malleus_Haereticorum 21. Oktober 2011 
 

Einfache pastorale Antworten

Einfache pastorale Antwort frühere Zeiten die auch heute und morgen gelten:
Du solst nicht ehebrechen. Wenn du es tust, höre damit auf. Wenn du es trotz Mahnungen doch tust, lebst du in Todsünde. Denn du brichst damit Gottes Gebot. Wenn du in Todsünde stirbst ohne vorher bereut zu haben und gebeichtet zu haben kannst du nicht Gott schauen und in den Himmel gelangen. Die in der Todsünde sterben gehen in die Hölle. Einfach und effektiv.


1
 
 Victor 21. Oktober 2011 
 

Hat EB Marx immer nocjh nichts gelernt?!

Warum wird von allzu vielen Bischöfen nicht vom zwar nicht immer einfachen, aber dennoch frohmachenden Glauben und den Glaubensinhalten gesprochen? Warum findet so oft keine Verkündigung statt?; und wenn, dann nur so marginal. Man bemerkt wie sie sich zieren, sich des Evangeliums und der Lehren schämen, ja schämen.
Stattdessen werden \"Probleme\" hin und her gewendet, die bei Lichte keine sind, sondern mutwillig als solche bezeichnet und hochgepuscht werden. Denn auch für wvh. Geschiedene ist die Pforte zum Himmel nicht verschlossen- auch wenn der Leib des Herrn nicht empfangen werden kann in Gestalt von Brot und Wein.
Und Homosexuellen steht ebenfalls der Himmel offen; aber Homosex ist SÜNDE wie Pornographie, Kinderschänderei etc. Und die das tun, dürfen keine Ämter in der Kirche bekleiden. Hat der Herr Erzbischof immer noch nichts gelernt?
Haben Bischöfe eigentlich noch den rechten katholischen und apostolischen Glauben?


0
 
 Bernd katholisch 20. Oktober 2011 
 

Homosexuelle sind also vollwertige Mitglieder im Leib Christi??

Die Kirche ist in ihrer Gesamtheit der Leib Christi auf Erden Aber auch unser privater Körper soll nach der Schrift ein Tempel des Heiligen Geistes sein. Im NT wird klar und eindeutig die Homosexualität als schwere Sünde gegen Gott und den eigenen Leib bezeichnet. Ebenso zeigen die Briefe des NT, dass jemand, der Gemeindemitglied ist und gleichzeitig in einer schweren Sünde verharrt stufenweise zurechtgewiesen und bei einer Weigerung zur Umkehr die Gemeinde(Kirche) zu verlassen habe. Den Sauerteig müsse man ausfegen. Gegenüber dieser klaren biblischen Botschaft stellen die Worte des Kardinals eindeutig einen Widerspruch dar. Er wird sich für diese Einlassungen bei Gott verantworten müssen. Wir sollen allen Menschen, auch den Homosexuellen mit der Liebe Christi begegnen. Aber es muss auch klar sein, dass Gott ein dreimal heiliger Gott ist, der in seinem Leib nicht Unmoral, Unreinheit und Sünde in irgendeiner Form tolerieren kann.


0
 
 Dismas 18. Oktober 2011 

Auch dieser Kardinal wäre wohl besser

der mittelmäßige Politiker geworden, als der er sich aufspielt! Stimmt, das einzige dem man noch zustimmen kann ist die Ablehnung des Diakonates der Frau. Aber dann eiert er schrecklich herum. Was soll denn der Unsinn : \"Es sei zudem nötig, die Laien stärker in Entscheidungen einzubinden. Dafür brauche es ein stärkeres synodales Denken.\" Also noch mehr Protestantisierung und Dialog und solches Gelabere! NEIN, davon haben wir genug! Es gibt m.E. nur eine Richtlinie: mehr Priesterzeit für die Seelsorge, Laien sollen Priester von Verwaltungsarbeiten entlasten. Also die „Pfarrwirtschaftsassistentin“. Aber maßgebend in liturgischen Fragen, Leiter der Seelsorge und Pfarrei kann nur der Pfarrer oder Priester sein, NIE ein Laie (siehe das furchtbare Aachener Modell)! Thema Wiederverheitratete: Es gibt hier längst Pastorale Modelle. So wurde darüber sehr gut am Kongreß \"Freude am Glauben\" gesprochen. Aber die Herren Bischöfe sind sich ja zu gut um sich um solche Kongresse zu kümmern!


2
 
 Cinderella01 17. Oktober 2011 
 

Ehrenamtsakademie

Vielleicht will der Kadinal mit dieser Ehrenamtsakademie einfach ein hohes Niveau im organsatorischen Bereich sicherstellen.
Wie man jetzt aus Berlin hört soll das nichtversenden von Eintrittskarten an \"Deutschland pro Papa\" allein auf Desorganisation zurückzuführen sein. Da wäre es doch prima, der Kardinal würde nicht nur eine Akademie gründen, sondern des öfteren auch mal die Kollegen aus der Hauptstadt einladen, die in Sachen Organisation anscheinend dringend Nachhilfe brauchen.


1
 
 Cinderella01 17. Oktober 2011 
 

@st.michael

Nun, zum Beispiel hat Kardinal Marx mit uns am Donnerstag, den 13. Oktober, den Stadtrosenkranz auf dem Marienplatz in München gebeten. Das war Glaubensstärkung, und zwar öffentlich.
http://blog.freiburgbaerin.eu/blog/auf-den-spuren-des-papstes-stadtrosenkranz-münchen
Gibt es eine weitere Bischofsstadt in Deutschland, wo der Kardinal/Erzbischof/Bischof mit seinen Gläubigen öffentlich den Rosenkranz betet?
Und was die \"üblichen Themen angeht\": Das ist den Links-Grünen geschuldet, die sich in den Ordinariaten breitmachen, um von dort die Kirche \"zu erobern\". Denn an die \"richtigen Machtpositionen\" kommen sie ja dank Zölibat, Verbot der Frauenordination, Verbot von Wiederverheiratung etc. nicht heran.
Ich denke, der Kardinal weiß, wie er mit diesen Leuten umgehen muss.


1
 
 wolsegger 17. Oktober 2011 
 

Amt,Aufgabe,Kirchendisziplin

Wenn man das Weiheamt der Diakonissin einführt,sollte man zuerst wissen,welche Aufgaben dieses hat und nicht zuerst Weihe und dann fragen wozu.Soweit ich sehe, hatten die Diakonissinnen Handreichungen zu machen z.B. bei der Taufe etc.
Würden die heutigen Frauen mit diesen Handlangerdiensten zufrieden sein?
Klare Begriffe wären hilfreich (auch im Text von Kardinal Marx): Amt ist dem Sakrament zugeordnet,Verantwortung auf sich nehmen ist eine Aufgabe.
Man sollte in der Frage des Kommunionempfangs Geschieden-Wiederverheirateter sehr sensibel sprechen und nicht immer diese Gruppe in der Diskussion vorführen. Es gibt die bibl. Weisung, die kirchliche regelung und den Gewissensbereich.der im diskreten Gespräch behandelt wird. Was braucht es noch mehr?


0
 
 st.michael 17. Oktober 2011 
 

Nötig wie ein Kropf

Natürlich sind diese Themen auch der Erwähnung wert.
Was mir aber die Zornesröte ins Gesicht treibt ist die Tatsache, das das deustche Episkopat anscheinend nur noch diese Themen hat.
Was tun die Herren eigentlich um den Glauben zu stärken ?
Die og. Themen sind durch Rom klar definiert, alles Andere regelt der Grundsatz :\"Die Sünde hassen und den Sünder lieben\" !
Diese 1000 Worte versteht keiner mehr es ödet einen langsam wirklich an.
Fangt endlich an bei den paar Gläubigen die noch da sind den Glauben zu stärken und kümmert euch nicht um Probleme, die ihr sowieso nicht lösen könnt.
Es kommt deswegen kein Mensch mehr in die Kirche !


1
 
 Victor 17. Oktober 2011 
 

Marx- der neue Luther?

Bei Herrn Kardinal Marx hört sich das an, als sei die Kirche ein weltlich Ding.
Was bedeutet \"pastorale Antworten\"? für Leute in der Zweit-, Dritt- oder Viert\"ehe\"?
Das heißt doch: \"liebe Leute, ihr habt es schwer; aber wir können nichts dafür, daß es noch so verknöcherte Vorschriften gibt. Wir wollen das aber ändern.\"
Was heißt \"reagieren auf die Bedürfnisse beim Kommunionempfang\"?- Niemand ist dazu verpflichtet und die \"Bedingungen\" dazu kommen von Gott, von Christus. Das liegt nicht in Händen von Kardinal Marx oder irgendwelchen Gremien.
Was heißt Verbotsrhetorik?- Unfaßbar, was der Kardinal sagt.
Das sind also die Antworten von Kardinal Marx auf Papst Benedikt. Es ist m.Er. Betrug an der Kirche, allen Heiligen, allen wahrhaft Gläubigen.
Kleine und geringe Leute halten Jesus, Maria und dem hl. Joseph die Treue bzw. versuchen es zumindest; trotz dieser Keulen und Tiefschläge von hohen Würdenträgern.


3
 
 Manda 17. Oktober 2011 
 

Buhlen mit der Welt

Die schwammigen Äußerungen des Herrn Kardinals kann oder muss man als Buhlen mit der Welt bezeichnen. Mt 16,23!


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 Nummer 10 16. Oktober 2011 

Wie bitte?!?

Sachliche Feststellung: S. E. macht ja oft keinen Hehl daraus, dass er sich als weltlichen Politiker berufen sehe. Das sei offenbar auch ein gehegter Berufswunsch von ihm gewesen.
Daher lese ich seine Worte hier mal mit weltlichen Augen eines Politikers: Die Weihe von Frauen lehne ich (erst mal) ab, aber die Frauen sollen auch mal ab jetzt das letzte Wort bei Entscheidungen innerhalb der Kirche haben. (Dann werden sie schon selber dafür sorgen, dass die Frauenweihe eingeführt wird......).
Homosexualität ist Sünde, aber es macht nichts, wenn sie praktiziert wird, deshalb sollen diese offen praktizierenden Homosexuellen auch Ämter in der Kirche innehaben.
usw. usw. Das steckt de facto hinter diesen Worten S. E..
Ich verzichte an dieser Stelle auf das Ziehen eines Fazits dieser Analyse. Denn wir wollen die Hirten nicht richten. Wir sollen für unsere Hirten beten und fasten. Unser Leiden soll fruchtbar werden für die Erneuerung der Kirche! Wir lieben Jesus und seine Kirche so se


4
 
 Mithrandir 16. Oktober 2011 

Teil 2

Schlussendlich unschön finde ich den Satz «Das ist nicht der Geist, den wir wollen.» Was für ein \"Geist\"? Nur vom heiligen Geist soll man sich leiten lassen, nicht von einem menschlichen \"Heist\" der/des XY (was eben die vermeintlich moderne Erkenntnis oder eben der ZeitGEIST sagt). Und: Was WIR wollen, ist völlig irrelevant. Es geht darum, den Willen Gottes, wie ihn die Kirche fehlerfrei und zeitlich wie räumlich universal lehrt, zu erfüllen!


2
 
 Mithrandir 16. Oktober 2011 

Marx

sagt hier viele gute Dinge, v.a. die Ablehnung eines Frauendiakonats. Er ist in manchen Punkten aber schwammig, z.B. in der örtlichen kirchlichen Leitung. Diese ist eine der drei Funktionen des Pfarrers. Auch ist die Äußerung zum Kommunionempfang oder zu Homosexullen missfällt mir. Von tragischen Einzelschicksalen abgesehen, muss die Kirche wieder deutlich aussprechen, was Sünde ist. Gerade, weil wir heute solch eine Homo-Lobby-Politik haben, die ein christliches Bekenntnis oder auch nur das zum durch die Vernunft allein erkennbaren Sittengesetzes erschweren. Die Zeit freundlicher Töne ist vorbei, und wenn der Feind schwere Geschütze auffährt, muss die kirche dies auch tun um Zweifel und Unklarheit in ihrem Volk nicht zu vergrößern.


3
 
 Bodmann 16. Oktober 2011 
 

ich finde die Aussagen von Erzbischof Marx gut, im Spannungsfeld von nicht aufgebbaren Glaubenssätzen und notwendigen pastoralen Aktionen eine gangbare Lösung zu finden.


2
 
 Wulfspirit 16. Oktober 2011 
 

@PaulP:

\"...Ich glaube, da hat der Kardinal Fälle im Blick wie: Als Kinder evangelisch getauft, in der DDR ohne Kirchenbindung aufgewachsen, Jugendliebe standesamtlich geheiratet, weil man eine eigene Wohnung bekommt. Dann Scheidung. Später Konversion zur katholischen Kirche.
Witzeleien über solche Situationen sind unpassend,nur - wieviele solche Fälle gibt es? \"
Solche Fälle gibt es einige. Mein prsönlicher gehört dazu. Ein Kreuz, welches den Betroffenen sicher nicht immer leicht fällt zu tragen. Allerdings gibt es hierbei einige Sonderfälle, z.B. standesamtliche Ehen zwischen Ungetauften oder Ungetauften und Getauften(ev.). Diese sind nicht immer sakramental. Hier lohnt der Kontakt zu Kirchenrachtlern des zuständigen Ordinariats, falls eine neue Berufung(Ehe, Weihe) erkannt wird. Auch ist es theoretisch sicherlich in manchen Fällen möglich die Ehe zuannulieren, wenn sie eine Seite von Anfang an nicht christlich führen wollte.
Erkundigt euch, liebe Betroffene, bitte beim Ortsp


2
 
 Smaragdos 16. Oktober 2011 
 

\"Gleichzeitig sei es nötig, dass die Kirche Frauen stärker bei der Besetzung von Ämtern berücksichtige, die nicht an die Weihe gebunden seien.\"

Warum eigentlich? Bei der Besetzung eines Amtes kommt es doch nicht auf das Geschlecht an, sondern auf die Fähigkeiten! Oder wie es ein Bischof einmal salopp ausdrückte: \"Es geht nicht darum, ob die Person einen Rock trägt, sondern ob sie etwas taugt.\"

Diese Denkweise scheint mir also ein unkirchlicher, feministischer Einfluss zu sein.


2
 
 Kajo 16. Oktober 2011 
 

Als der

Heilige Vater hier war, war er immer dabei. Hat er eigentlich die ganze Zeit geschlafen? Oder konnte er einfach nicht verstehen was unser Heiliger Vater gesagt hat? Glaube, Missionieren, dafür braucht es keine neuen Akademien, sondern dafür braucht es Bischöfe, Priester und Gläubige, die ihren Glauben bekennen, ihn als Beispiel für andere Menschen vorleben.


2
 
 Incomódo 15. Oktober 2011 

Fortsetzung 2

@Siebtel
„Herr Marx setzt selbst seine Bedeutungslosigkeit voraus:
\"Es dürfe durch Priester und Bischöfe keinen Klerikalismus geben, in dem der Geistliche immer das letzte Wort habe\". Ich sehe das etwas differenzierter, nicht notwendiger Weise richtiger. Aber es müssen Laien in die Leitung der Kirche einbezogen werden, nicht in Fragen der Theologie, der Liturgie .., aber in den Fragen der Verwaltung inklusive der Kommunikation. Und hier muss ein Modus agendi gefunden werden.


3
 
 Incomódo 15. Oktober 2011 

Fortsetzung 1

Und dann: „Es sei eine Grundaussage des Zweiten Vatikanischen Konzils, dass alle Gläubigen zur Weitergabe des Glaubens gerufen seien. Deshalb befürworte er die Gründung einer Ehrenamtsakademie für das Erzbistum.“ Zu Recht sagen Sie „alle Gläubigen“, warum also jetzt eine besondere Truppe ehrenamtlich ausbilden, was zur Folge hat, dass die anderen, Manager in Banken, Medien, jedwedem Unternehmen, sich von der Pflicht „aller Gläubigen“ entbunden sehen?! Nein, das ist ein Denkfehler.


1
 
 Incomódo 15. Oktober 2011 

Stopp, Eminenz!

Was Ihre Meinung zum Frauendiakonat betrifft und zur Partizipation der Laien, bin ich völlig einverstanden. Ich habe zum Letzteren eine klare Aussage in „Der unwirksame Sauerteig“ gemacht. Was die Homosexualität angeht, eiern Sie schon wieder herum, die Einstellung der Kirche ist klar formuliert und muss nur mutig vertreten werden.
Aber mit der Einstellung zu „Menschen in zweiter Ehe“ kann ich mich gar nicht anfreunden. Zuerst einmal ist dieser Status von kirchenrechtlich unterschiedlicher Qualität. Vor allem aber stört mich diese Aussage: „Die katholische Kirche werde zwar niemals die Unauflöslichkeit der sakramentalen Ehe abschaffen, es brauche jedoch pastorale Antworten auf die Lebenssituation von Menschen in zweiter Ehe,“ Warum, frage ich. Damit sie Steuern zahlen oder was? Muss nicht die erste Frage sein: Was will Gott? Und das ist doch wohl klar beantwortet


4
 
 Cinderella01 15. Oktober 2011 
 

Ich würde einigen mal empfehlen

den Originaltext auf der Seite des Erzbistums zu lesen. Da wird vieles deutlicher.
www.erzbistum-muenchen.de/Page006352_22545.aspx
Außerdem ist Kardinal der einzige Oberhirte, der mit seiner Gemeinde öffentlich (in München auf dem Marienplatz) im Rosenkranzmonat den Rosenkranz gebetet hat. Ich war dabei und es war sehr beeindruckend. Besonders das, was er zu Papst, Kirche und Glauben gesagt hat.
http://blog.freiburgbaerin.eu/blog/auf-den-spuren-des-papstes-stadtrosenkranz-münchen


2
 
 Psalm1 15. Oktober 2011 
 

\"In der Sexualmoral müsse sich die Kirche fragen, ob sie ihre richtige Haltung nicht zu oft mit einer «Verbotsrhetorik» verkünde.\"
Was meint er wohl damit? Ich kann mich daran erinnern, in kirchlichen Aussagen zur Sexualität auch nur einmal etwas gehört zu haben,was ich mit \"Verbotsrhetorik\" in Verbindung bringen würde.


3
 
 Presbyter 15. Oktober 2011 
 

Sein und Schein

Schön gesprochen, wie immer. Aber Wort und Tat liegen wieder einmal weit auseinander. Synodale Strukturen gelten nur für andere, Eminenz selbst belieben recht autokratisch zu regieren. Und Priester, die sich an seine Worte halten, werden in der Diözese gnadenlos gemobbt. Mit Wissen und Duldung des Kardinals.


5
 
 alois26 15. Oktober 2011 
 

Treue zu Lehramt der Kirche

Dem Widerspruch von Marcus,der mit dem C,schliesse ich mich voll an.


1
 
 Stein 15. Oktober 2011 
 

@M.Schn-Fl

Diesem Widerspruch kann ich nur unterstreichen. \"Ita missa est\" - Ihr seid gesand!. Dieser Auftrag gilt einem jeden von uns. Voraussetzung: Glaube und Wissen um die eigene Religion. Daran krankt unsere Kirche in Deutschland (und nicht nur hier). Der Heilige Vater hat seine Finger genau in diese Wunde gelegt. Neue Gremien und Debatierkreise werden diesen Mißstand nicht beseitigen. Wenn der Herr Kardinal sich mehr Gedanken darüber machen würde, wie die Katechese wieder an Qualität gewinnen könnte, kämen wir dem Kern des Problems schon näher. Der Heilige Vater hat den Inhalt schon vorgegeben. (Nicht zuletzt im Weltkatechismus)


2
 
 Paul.P. 15. Oktober 2011 
 

@ Siebtel

Ich glaube, da hat der Kardinal Fälle im Blick wie: Als Kinder evangelisch getauft, in der DDR ohne Kirchenbindung aufgewachsen, Jugendliebe standesamtlich geheiratet, weil man eine eigene Wohnung bekommt. Dann Scheidung. Später Konversion zur katholischen Kirche.
Witzeleien über solche Situationen sind unpassend,nur - wieviele solche Fälle gibt es?


2
 
 girsberg74 15. Oktober 2011 
 

Gut dass Marx gegen den Diakonat der Frau ist, dann kann sich Rom beruhigt zurücklehnen.


3
 
 Siebtel 15. Oktober 2011 
 

Es dürfe durch Priester und Bischöfe keinen Klerikalismus geben, in dem der Geistliche immer das...\

Damit hat sich Herr Marx wohl selbst seines Amtes enthoben.


7
 
 proelio 15. Oktober 2011 
 

\"Routinier\"

Der Erzbischof von München ist einer von den \"Routieniers\", die der hl. Vater angesprochen hat.
Wo sind denn noch bei ihm die \"Taten der Umkehr und des Glaubens\" vorhanden.
Den ganzen Tag schwafeln und dialogisieren, das können die Herren am besten.
Gleichzeitig aber den Katechismus mit Füßen treten. Wo soll das nur enden?


5
 
 Siebtel 15. Oktober 2011 
 

Herr Marx setzt selbst seine Bedeutungslosigkeit voraus:

\"Es dürfe durch Priester und Bischöfe keinen Klerikalismus geben, in dem der Geistliche immer das letzte Wort habe\".

Gemäß dieser Ausführungen von Herrn Marx kann man das von ihm Gesagte gleich wieder vergessen.


6
 
 SarahK 15. Oktober 2011 
 

@ Marcus mit dem C

Im Bistum Aachen werden schon Gemeinden von Laien geleitet, es scheint unserem Ortsbischof auch ziemlich egal zu sein, was das Kirchenrecht dazu sagt, er interpretiert sogar die Worte des Papstes darein.
http://kirchenzeitung.kibac.de/seiten/index.html?view=detail&id=81f07fa8-1d76-4ce1-8264-79f2254d8437


3
 
 Wildrosenöl 15. Oktober 2011 
 

Interkommunion?

\"Auch auf die Frage der Eucharistie für konfessionsverschiedene Ehepaare müsse die Kirche im Einzelfall auf die Bedürfnisse der Menschen reagieren\".
Kann mir jemand erklären, was für ein Eucharistieverständnis aus diesen Worten des Kardinals spricht?
Mir ist es jedenfalls unklar.

Ich dachte bisher, wer wirkliche Sehnsucht nach dem Komunionempfang hat, wird katholisch. Aber das ist vielleicht zu traditionalistisch. Zu reaktionär.
Tut mir leid. Dann bin ich es eben. Nach der Meinung eines liberal-modernen Kardinals.


5
 
 Wulfspirit 15. Oktober 2011 
 

Die synodale Struktur

hat in den evangelischen Gemeinden viele Pfarrer zu Parias gemacht. Wenn die Gemeinde, bzw. der Kirchenvorstand entscheidet welcher Pfarrer akzeptiert wird, dann entstehen handfeste wirtschaftlich-existentielle Abhängigkeiten. Dann wagt es doch kaum ein Seelsorger auch gegen den Mainstream seiner Gemeinde zu schwimmen. Laien erhalten so die Oberhoheit über die auslegung des Willen Gottes. Wohin das führt sehen wir tagtäglich bei unseren Brüdern und Schwestern. Erst erodiert der Glaube, dann brechen auch die Strukturen zusammen, am Ende gibt es keine Gemeinde mehr.

Gott behüte uns davor


3
 
 Rashomon 15. Oktober 2011 

pastorale Antworten

die pastoralen Antworten hat schon Jesus Christus vor 2000 Jahren gegeben:
\"Wer seine Frau aus der Ehe entläßt und eine andere heiratet, begeht ihr gegenüber Ehebruch.
Auch eine Frau begeht Ehebruch, wenn sie ihren Mann aus der Ehe entläßt und einen anderen heiratet.\"


3
 
 Rashomon 15. Oktober 2011 

pastorale Antwort

@ Siebtel
\"Er antwortete ihnen: Wer seine Frau aus der Ehe entläßt und eine andere heiratet, begeht ihr gegenüber Ehebruch.
Auch eine Frau begeht Ehebruch, wenn sie ihren Mann aus der Ehe entläßt und einen anderen heiratet.\"
Jesus von Nazareth


3
 
 Manda 15. Oktober 2011 
 

Gott kennt keine Kompromisse

Zu den von Kardinal Marx angesprochenen Themen möchte ich sagen, Gott macht keine Kompromisse. Euer Ja sei ein Ja, euer Nein ein Nein; alles andere stammt vom Bösen (Mt 5,37).
Es gibt nur eine Wahrheit und das ist die, die in der Bibel steht. Homosexuelle müssen auf ihr sündiges Verhalten hingewiesen und darüber belehrt werden, dass die Seele des Menschen ewig lebt und der Mensch die Wahl hat zwischen Himmel und Hölle. Wenn einem die Lust der HS mehr wert ist als die ewige Herrlichkeit bei Gott, dann entscheidet er sich eben für den ewigen Tod, wo der Wurm nicht stirbt und das Feuer nicht erlischt. Unsere Aufgabe ist, dem HS dies deutlich vor Augen zu stellen.
Will der evang. Christ die hl. Kommunion empfangen, dann führt an der Konversion zum kath. Glauben kein Weg vorbei. Der evang. Glaube war und ist ein Irrglaube und man muss keinesfalls in diesem Irrglauben verharren bis zum Tod. Gott will, dass jeder zur Erkenntnis der Wahrheit gelangt.


5
 
 Marcus, der mit dem C 15. Oktober 2011 
 

Widerspruch!

\"Es dürfe durch Priester und Bischöfe keinen Klerikalismus geben, in dem der Geistliche immer das letzte Wort habe.\"

Herr Kardinal, das Kirchenrecht legt fest, daß ein Pfarrer in der Pfarrei und ein Bischof in der Diözese das letzte Wort hat, denn sie sind kraft Weihe und Amtsübertragung dazu eingesetzt. Alle anderen können nur beratende Funktion haben und keinen geweihten Amtsträger wider dessen besseres Wissen und Gewissen zu Entscheidungen zwingen per Mehrheitsbeschluß.

Treue zur Lehre der Kirche und dem Kirchenrecht statt synodaler Modenmehrheitsmeinung ist gefragt, neben der immer noch scheel beäugter tiefer Gläubigkeit.


10
 
 Siebtel 15. Oktober 2011 
 

einmal gehts noch - einmal gehts noch leicht

Was ist die pastorale Antwort auf die Lebenssituation von Menschen in dritter, vierter oder fünfter Ehe?


6
 
 st.georg 15. Oktober 2011 
 

kathechismus für kardinal

2357 Homosexuell sind Beziehungen von Männern oder Frauen, die sich in geschlechtlicher Hinsicht ausschließlich oder vorwiegend zu Menschen gleichen Geschlechtes hingezogen fühlen. Homosexualität tritt in verschiedenen Zeiten und Kulturen in sehr wechselhaften Formen auf. Ihre psychische Entstehung ist noch weitgehend ungeklärt. Gestützt auf die Heilige Schrift, die sie als schlimme Abirrung bezeichnet [Vgl. Gen 19, 1-29; Röm 1,24-27; 1 Kor 6,10; 1 Tim 1,10.], hat die kirchliche Überlieferung stets erklärt, „daß die homosexuellen Handlungen in sich nicht in Ordnung sind\" (CDF, Erkl. „Persona humana\" 8). Sie verstoßen gegen das natürliche Gesetz, denn die Weitergabe des Lebens bleibt beim Geschlechtsakt ausgeschlossen. Sie entspringen nicht einer wahren affektiven und geschlechtlichen Ergänzungsbedürftigkeit. Sie sind in keinem Fall zu billigen.
dagegen der kardinal : Im Umgang mit Homosexuellen habe die Kirche oft den «falschen Ton» angeschlagen. ja was denn nun?


3
 
 M.Schn-Fl 15. Oktober 2011 
 

Zustimmung

Was der Kardinal sagt, ist in manchen Punkten nach meiner Meinung durchaus bedenkenswert.
Aber im letzten Punkt möchte ich ihm mit aller Entschiedenheit widersprechen.
Wenn die Amtsträger in Deutschland ein Problem angehen wollen, gründen sie eine neue Institution.
Eine Ehrenamtsakademie hat uns gerade noch gefehlt, wo doch die Bischöfe schon die Katholizität der bestehenden Akademien nicht mehr beeinflussen und gewährleisten können. Ist denn das, was in diesen Akademien geschieht, nicht schon schlimm genug? Muss jetzt auch noch eine neue her?
Nein, Herr Kardinal. Nötig ist der Abbau der Institutionen nicht der Aufbau neuer.
Haben denn unsere Oberhirten dem Papst wirklich gar nicht zugehört?


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