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'Bedingungslose Achtung jedes Menschen ernsthaft bedroht'17. Juni 2011 in Deutschland, 15 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Erzbischof Zollitsch und Bischof Fürst appellieren gegen die Zulassung der PID
Freiburg/Stuttgart (kath.net/pef) In großer Sorge um den Schutz des Lebens in unserer Gesellschaft haben sich die katholischen Bischöfe in Baden-Württemberg, Erzbischof Robert Zollitsch (Freiburg) und Bischof Gebhard Fürst (Rottenburg) gegen die Zulassung der Präimplantationsdiagnostik (PID) ausgesprochen. In einem gemeinsamen Brief an die Bundestagsabgeordneten ihres Bundeslandes im Vorfeld des Gesetzgebungsverfahrens zur PID bezeichnen sie die zu treffende Entscheidung als Weichenstellung für die Zukunft einer humanen Gesellschaft. Die bedingungslose Annahme und Achtung eines jeden Menschen, worauf die Humanität unserer Gesellschaft und unseres Handelns als Einzelner und als Gemeinschaft beruht, ist durch die PID in vielfacher Weise ernsthaft bedroht, schreiben Erzbischof Zollitsch und Bischof Fürst in diesem Brief zugleich in ihrer Eigenschaft als Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) bzw. als Vorsitzender der Unterkommission Bioethik der DBK. Verständnis äußerten die Bischöfe für die Angst von Eltern vor einer schweren Behinderung des Kindes und für den Wunsch nach einem gesunden Kind. Für viele erscheine daher eine Ermöglichung der PID in engen Grenzen als Gebot der Menschlichkeit.
Dem stehe jedoch entgegen, dass es sich bei den durch gezieltes ärztliches Handeln erzeugten Embryonen von Anfang an um Menschen handle, die den vollen Lebensschutz beanspruchen dürfen und Träger der unbedingten Menschenwürde seien, so die Bischöfe. Die Auswahl eines gesunden Embryos bedeute stets auch die Verwerfung nicht gesunder menschlicher Embryonen. Dies solle zwar nach eng reglementierten Richtlinien erfolgen, doch beweise die Praxis in anderen Ländern, dass es bislang nirgendwo gelungen sei, den Einsatz von PID mit nachfolgender Selektion auf wenige Krankheitsbilder einzugrenzen. De facto diene die PID der Selektion kranker menschlicher Embryonen nach der Beurteilung von lebenswert und lebensunwert. Diese Auswahl sei nach dem Rechtssystem der Bundesrepublik Deutschland nicht zulässig, betonen Erzbischof Zollitsch und Bischof Fürst. Außerdem stelle sich die Frage, was mit den bei jeder PID erzeugten überzähligen gesunden Embryonen geschehe, die für die spätere Implantation nicht benötigt werden. In ihrem Brief an die Abgeordneten weisen die beiden Bischöfe auch auf die Gefahr der Geschlechterauswahl hin, die international zu den häufigsten Anwendungszielen gehöre. Auch führe eine Abstufung des Schutzrechts und der Achtungsgrade, die sich an der Empfindungs-, Denk- und Selbstreflexionsfähigkeit orientiere, zu einer Logik, der zufolge Menschenwürde nur unter bestimmten Bedingungen und unter dem Vorbehalt der künftigen Gesundheit eines Menschen zu schützen sei. Es lasse sich absehen, was dies auch für das Ende des Lebens sowie für gebrechliche und alte Menschen bedeuten könne. Durch genetische Krankheiten verursachtes Leid müsse sehr ernst genommen werden, so die Bischöfe. Die Kirche übernehme Verantwortung dafür, dass mit diesem Leid menschenwürdig und human umgegangen werde. Dieses Leid durch PID verhindern zu wollen, erzeuge dagegen Leid bei den Menschen, die mit der Vermutung leben müssten, eigentlich nicht lebenswert zu sein. Eine solche Diskriminierung könne das Menschenbild in der Gesellschaft verändern. Es würde aller Voraussicht nach ein Selbstverständnis wachsen, nach dem gelingendes Leben von gelingender Technik abhängig wird. Krankheit dürfe nach einer solchen Haltung nicht zu einem gelingenden Leben gehören. Das Leben, wie es mit seinen schönen und schweren, mit seinen leidvollen und glücklichen Seiten letztlich aus Gottes Hand kommt, müsse allen Menschen vom ersten Anfang an bis zum Ende des Lebens offen stehen, betonen die Bischöfe Zollitsch und Fürst. Eine Auswahl erwünschter und gewollter Menschen schränke die umfassende Anerkennung ein, die den Menschen von Gott geschenkt sei. Die Sorge um den Schutz des Menschen in allen Phasen seines Lebens könne nicht hoch genug eingeschätzt werden.
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Lesermeinungen | bücherwurm 19. Juni 2011 | | | Ein klares Hirtenwort! Auf eine so klare und fundierte Wegweisung der beiden Hirten Erzbischof Zollitsch und Bischof Fürst höre ich sehr gern! | 0
| | | Tina 13 18. Juni 2011 | | | \"sollten sie sich hüten“ @Albertus Magnus
Lieber Albert Magnus,
ich glaube nicht, dass ich ein „hüte-Typ“ bin. Aber der Hinweis ist ganz arg lieb! Der Herr möge es Ihnen reich vergelten.
Sollte ich mal erzittern zieh ich mir einfach ein \"warmes Mäntelchen\" an und lege alles in Seine Hände. ER macht das schon!
Mt 7,1 - 2 Richtet nicht, damit ihr nicht gerichtet werdet! Denn wie ihr richtet, so werdet ihr gerichtet werden, und nach dem Maß, mit dem ihr meßt und zuteilt, wird euch zugeteilt werden.
Maria, treue Mutter, erleuchte unseren Verstand, rühre unser Herz! Die reine Liebe, die aus deinen Augen strahlt, möge auf allen ruhen und bei allen die wundervollen Früchte zeitigen, die dein Sohn uns verdiente, als er sein Blut vergoss, während du unter seinem Kreuze die bittersten Schmerzen littest. www.kathtube.com/player.php?id=18403 | 1
| | | Albertus Magnus 18. Juni 2011 | | | Typo Das 2. Konzil von Konstantinopel war natürlich 553 und nich 533. .-( | 0
| | | Albertus Magnus 18. Juni 2011 | | | @Tina 13 Das würde ich nie bezweifeln, dass sie sich für sie Sache des Herrn einsetzen. Dennoch sollten sie sich hüten Lehren für wahr zu halten, die auf dem zweiten Konzil von Konstantinopel (533) als Irrlehren verbannt wurden, nämlich, dass die Seele des Menschen vor seiner leiblichen Existenz existiert. | 0
| | | Tina 13 18. Juni 2011 | | | @Albertus Magnus (Jesus sagte: es nützt der stärkste Glaube nichts ohne die Tat. In der modernen Welt, haben die Menschen, doch nur noch mit sich selbst zu tun. Zeit für den Lieben Gott haben - evt. „später mal“ ) Es ist unsere Pflicht für Jesus Christus ein zustehen und wenn mal wieder Zeit ist „das Fett“ abzukriegen, tja - die Zeit geht auch rum.
1 Petr 1,17 Und wenn ihr den als Vater anruft, der jeden ohne Ansehen der Person nach seinem Tun beurteilt, dann führt auch, solange ihr in der Fremde seid, ein Leben in Gottesfurcht.
(Hatte ich gerade dazu im Sprachengebet.)
Preiset den Herrn. www.kathtube.com/player.php?id=16668 | 1
| | | Tina 13 17. Juni 2011 | | | \'Bedingungslose Achtung jedes Menschen ernsthaft bedroht\' „Erzbischof Zollitsch und Bischof Fürst appellieren gegen die Zulassung der PID“.
(ich hoffe von Herzen dies ist kein Schachzug)
Die Moderne Freiheit hat seinen Preis und die Bezahlung wird eingefordert werden. Wenn nicht hier dann nach dem Tod. Schon mal über den Begriff „ewiglich“ nachgedacht?
Wenn Gott den Menschen im Schoß der Mutter erschafft, so dürfen wir uns vorstellen, dass Engel die Seele wie auf Adlerflügel vom Himmel herab tragen. Und bevor sich die Seele mit der Leibesfrucht vereint, nimmt sie die Muttergottes in ihre Arme, drückt sie an ihr Herz und prägt ihr ihre Liebe ein. So begleitet die Liebe Marias die Seele schon von Anfang an und hüllt sie hinein in den Mantel der Gnade.
Das furchtbare Drama der Abtreibung trifft auch Maria als Mutter dieser jungen Lebens die ausgelöscht werden sollen. (auch ein erschütterndes Zeugnis davon hat Fr. Dr. Gloria Polo Ortiz gegeben). www.kathtube.com/player.php?id=18464 | 1
| | | Albertus Magnus 17. Juni 2011 | | | @Descartes Eine Eizelle ist zunächst nicht viel mehr wert als eine Haut- oder Darmzelle: Die werden weggeworfen. Eine befruchtete Eizelle dagegen ist bereits ein Mensch und darum geht es bei dieser Problematik. | 2
| | | Notam 17. Juni 2011 | | | @ Claudia Caecilia Ich glaube nicht... | 0
| | | Claudia Caecilia 17. Juni 2011 | | | @Descartes Zu Ihren Beiträgen kann ich nur sagen: Traurig
Sie haben wirklich nichts verstanden.
Glauben Sie eigentlich, dass Gott unser Schöpfer ist und nur ER über Leben und Tod entscheiden darf? | 1
| | | Chris2 17. Juni 2011 | | | Ein klares Hirtenwort in unsicheren Zeiten in denen nicht einmal das Labor, sondern der Bauch der eigenen Mutter zum gefährlichsten Ort für ein Kind geworden ist.
@Bonifaz2010: Richtig, \"jedes Leben\" ist allerdings etwas unpräzise ausgedrückt. Natürlich sind auch Tiere keine \'Dinge\', der Mensch hat aber vom ersten Moment der Zeugung an eine unsterbliche Seele von Gott erhalten. Sie ist es, die dem neuen Menschenkind eine Würde verleiht, die ihm nichts und niemand wieder nehmen kann. Darauf basieren letztlich auch die säkularen Menschenrechte, doch wenn die Fundamente bröckeln, wackelt eben das ganze Haus. Was an der Argumentation \'unseres\' Descartes schön zu sehen ist. Der übrigens der leicht unwissenschaftlichen Vorstellung anzuhängen scheint, jede Ei- oder Samenzelle sei schon ein fertiges Kind. Und der bestimmt auch schon glückliche Menschen mit Behinderung erlebt hat, die sich ihr Schicksal nicht ausgesucht haben, aber auch nicht mit ihm hadern. | 1
| | | Descartes 17. Juni 2011 | | | Kritik 3 \"Eine solche Diskriminierung\"
Es ist ein großer Unterschied, ob man Behinderung als mehr oder weniger großes Leid erkennt, oder ob diese Personen gesellschaftlich geächtet werden.
Tatsache ist vielmehr, dass Behinderte in unserer Gesellschaft generell besonderen Schutz und Fürsorge erfahren.
\"Krankheit dürfe nach einer solchen Haltung nicht zu einem gelingenden Leben gehören.\"
Doch. Nur weil auch Leid zu einem gelingenden Leben gehören kann (sogar muss, wie ich meine), verursacht man es nicht absichtlich extra.
\"mit seinen leidvollen und glücklichen Seiten letztlich aus Gottes Hand kommt\"
Bewirkt oder verursachte Gott genetischen Krankheiten? | 2
| | | Descartes 17. Juni 2011 | | | Kritik 2 \"Es lasse sich absehen, was dies auch für das Ende des Lebens sowie für gebrechliche und alte Menschen bedeuten könne.\"
Nämlich was? Dass man den Tod herbeiführt oder herbeiführen lässt, wenn das Leben ohne Hoffnung auf Besserung zu schlimm wird? Was ist schlimm daran, Schlimmes zu vermeiden?
\"Dieses Leid durch PID verhindern zu wollen, erzeuge dagegen Leid bei den Menschen, die mit der Vermutung leben müssten, eigentlich nicht lebenswert zu sein.\"
Wohl kaum ein Befürworter der PID sagt, Behinderte seien nicht lebenswert. Sondern es wird nur festgestellt, dass Behinderungen behindernd sind und Leid verursachen. Wer würde sich denn freiwillig dafür entscheiden, behindert leben zu wollen, wenn er es nicht muss, und warum?
Die an den Haaren herbeigezogene Kränkung Behinderter, weil sie behindert sind, dürfte wohl gegen das Leid seiner Behinderung verschwindend gering sein. | 2
| | | Descartes 17. Juni 2011 | | | Kritik 1 \"durch gezieltes ärztliches Handeln erzeugten Embryonen\"
Ob wir handeln oder nicht, immer entscheiden wir uns für eine Option. Wir können nicht umhin, verantwortlich zu sein für unsere Fähigkeiten.
\"Die Auswahl eines „gesunden“ Embryos bedeute stets auch die Verwerfung „nicht gesunder“ menschlicher Embryonen.\"
Es gibt stets die Verwerfung vieler Samenzellen. Und nicht Sex zu haben bedeutet zusätzlich die Verwerfung mancher Eizelle.
Die Auswahl eines Ehepartners bedeutet stets auch die Verwerfung vieler anderen potentiellen Ehepartner.
\"zu einer „Logik“, der zufolge Menschenwürde nur unter bestimmten Bedingungen und unter dem Vorbehalt der künftigen Gesundheit eines Menschen zu schützen sei.\"
So ist unser Los in der materiellen Welt mit ihren Begrenzungen. Ist es im Übrigen menschenwürdig, unbeschreibliches, vermeidbares Leid erleiden zu müssen? | 2
| | | st.michael 17. Juni 2011 | | | Sehr gut die Herren Bischöfe ! Der Protest in allen Ehren, aber einzelne Stimmen verhallen in der Mainstream Wüste.
Es muß ein einstimmiger Beschluß der DBK her, die Sonntagspredigten haben dieses Thema zu behandeln und Proteste vor den Politikerbüros durch Christen aller Konfessionen sind zu organisieren.
Die DBK hat die Organisation und die Mittel dazu.
Es wird durch PID in die Menschenwürde eingegriffen wie bei Hitler, nur unter anderen Vorzeichen.
Aber ich fürchte, es gibt wieder mal die jaue Tour wie bei der Abtreibungsdebatte, getreu dem Motto: \"Wasch mich, aber mach mir das Fell nicht naß\"
Herr Lehmann wird relativieren und die anderen Bischöfe verweisen auf ihre Schreiben, die sowieso niemand mehr liest.
Ich habe keine Erwartungen mehr an die Kirchensteuerkirche und resigniere. | 3
| | | Bonifaz2010 17. Juni 2011 | | |
Das sind deutliche Worte, für die den Bischöfen Dank gebührt. Allerdings ist das Kernproblem die Ablehnung des christlichen Menschenbildes durch einen großen Teil der Bevölkerung, denn wer nicht glaubt, daß jedes Leben von Gott geschaffen ist, kann natürlich auch die Einwände der Kirche gegen die Zerstörung von Embryonen nicht nachvollziehen. Insofern gilt der Grundsatz: Erst kommt der Glaube, dann die Moral. | 6
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