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Zollitsch: Der Schlossplatz „ist kein Dogma“

7. Juni 2011 in Deutschland, 23 Lesermeinungen
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„Möglichst viele Berliner sollen den Papst nicht nur hören, sondern auch sehen können“, sagte der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz.


Fulda-Freiburg (kath.net) Der Platz vor dem Charlottenburger Schloss als Ort für die große Papstmesse von Papst Benedikt im September „ist kein Dogma“, sagte Robert Zollitsch in einem Interview mit der Bildzeitung. Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz möchte aber die „endgültigen Anmeldezahlen“ abwarten.

„Möglichst viele Berliner sollen den Papst nicht nur hören, sondern auch sehen können“, erläuterte der Freiburger Erzbischof. Das Interesse an Teilnahme an der Papstmesse sei größer, „als es die Berliner bei ihrer Planung zu hoffen gewagt haben.“

Für den von den deutschen Bischöfen angestoßenen Dialogprozess erhofft sich Zollitsch Impulse von Papst Benedikt: „Zunächst wollen wir zuhören, was der Heilige Vater der Kirche in seinem Heimatland zu sagen hat. Ich gehe davon aus, dass dies eine Ermutigung, ein mächtiger Anstoß für den Dialogprozesses sein wird. Der Papst ist selbst ein Mann des Dialogs.“


Dabei äußerte Zollitsch die Hoffnung, dass deutsche Vorschläge auch in die Weltkirche hineinwirken: „Wir werden auch die Fragen im Hinblick auf Menschen, deren Ehe gescheitert ist, auf unsere Weise ansprechen und dann schauen, was wir davon der Weltkirche weitergeben können. Es wäre aber falsch, zu glauben, man könnte solche Fragen mit einem Schnellschuss lösen.“

Ob dieser Besuch des deutschen Papstes wohl der letzte sein wird, darauf legt sich Zollitsch nicht fest: „Papst Benedikt ist sich seines Alters sehr wohl bewusst. Ich werde ihm dennoch nicht raten, eine Abschiedsrede zu halten. Wir hoffen doch sehr, ihn noch länger zu sehen.“


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Lesermeinungen

 frajo 8. Juni 2011 

Was heiß hier Olympiastadion?

Ist doch viel zu klein!!!!!!!! Da kommen doch mehre 100.000 Leute - die wollen Sie alle dort hineinpferchen? Das dort ist keine Veranstaltung wie eine Pressekonferenz des Außenministers! Überall, wo der Hl. Vater hinkommt, ist eine Heerschar von Menschen - nicht nur von Pilgern!


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 Veritas 8. Juni 2011 
 

Vervollständigung

Sorry, leider wurde in meinem Beitrag \"O Ihr Kleingläubigen\" der letzte Satz abgeschnitten. Vollständig hatte ich geschrieben:
Lasst ALLE zu ihm kommen und wehret es Ihnen nicht.


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 Veritas 8. Juni 2011 
 

O Ihr Kleingläubigen!

Es ist erschreckend, dass unsere Bischöfe anscheinend schon so eingeschüchtert und ängstlich sind, dass sie sich nicht mehr vorstellen können, dass viele tausende Katholiken freiwillig weite Wege auf sich nehmen, um in Gemeinschaft mit dem Nachfolger Petri Zeugnis für Jesus Christus abzulegen. Hat hier die Gehirnwäsche kirchenfeindlicher Kräfte, die uns Katholiken zur \"Randgruppe\" kleinreden wollen, schon ihre Wirkung entfaltet?
Als Johannes Paul II. gestorben war, kamen Hunderttausende aus aller Welt freiwillig nach Rom - niemand hatte sie gerufen. Als er seliggesprochen wurde, wiederholte es sich. Warum sollen dann nicht Zigtausende aus ganz Deutschland und den Nachbarländern zu Papst Benedikt kommen?
Im September 2006 wurden in München und Regensburg riesige Freiflächen für die Gottesdienste zur Verfügung gestellt. Zwar keine malerische Kulisse, aber groß genug für alle. Davon kann man lernen.
Mehr Mut, hochwürdigste Bischöfe! Lasst ALLE zu ihm kommen und wehret es Ihn


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 kaiserin 8. Juni 2011 
 

Natürlich, OLYMPIASTADION!

Nun hat unsere Mutter Kirche hier wieder mal Sorgen: Kein GELD für den Papst!!! ZdK, THEOLUNKEN,BDKJ und CO& haben reichlich die fromme Kasse geplumpert ... Lieber Don Roberto Zollitschero,machen Sie sich wieder mal Sorgen unter den Sombrero :Lassen Sie AUCH MAL für\" SAN PEDRO de Romas \" die fromme Kasse klinken !Caramba, es ist sowieso nur \" el nuestro Dinero\"...

Zollitsch:Der Schlossplatz.....


3
 
 Cinderella01 7. Juni 2011 
 

Das Olympiastadion

gehört über eine GMBH dem Land Berlin, also den Berlinern, da sollte es doch möglich sein, dass das Stadion für eine Papstmesse zur Verfügung gestellt wird. Ist ja auch eine schöne Werbung für das Stadion und für die dort ansässigen Gastronomiebetriebe

www.olympiastadion-berlin.de/stadion-besucherzentrum/betreibergesellschaft.html


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 Calimero 7. Juni 2011 
 

@all, vielen Dank für die vielen Antworten

@Catholicus Thuringius
Zitat:
\"Den Einwand der evtl. zu hohen Kosten haben Sie sicherlich nicht ernst gemeint\"
Zu hoch? Die Sachen kosten halt was sie kosten.
Beim Englandbesuch wurde alles haarklein aufgelistet. Schön getrennt nach Staatsbesuch und Seelsorgebesuch mit entsprechender Kostenteilung. Dort wurden auch die Pilger zur Kasse gebeten (nicht für Eintritt, aber das ganz drumherum). Alle wussten bescheid und jeder konnte sich ein zumeist positives Urteil bilden.
Ich glaube nicht, dass die deutschen Bistümer den Besuch absichtlich vor die Wand laufen lassen um den Papst schlecht aussehen zu lassen, könnte mir aber gut vorstellen, dass sie insgeheim öffentliche Plätze aus Kostengründen bevorzugen.


1
 
 Catholicus Thuringius 7. Juni 2011 

Ausgesperrte Gläubige: Was kann man tun?

@ WinfriedK: Mir geht es wie Ihnen. Wie ich unten schon schrieb, kann ich die Meldung (lächerliche 27.900 Besucher auf dem Domplatz in Erfurt) kaum glauben, so absurd erscheint sie mir. Nicht nur Sie und ich, sondern Tausende Gläubige werden höchst verbittert sein, wenn es bei diesem bürokratischen Supergau bleibt. Was kann man tun? Das Bistum mit Mails, Protestschreiben etc. bombadieren? Wird wohl nix bringen, die werden sich auf das angebliche Sicherheitskonzept der Polizei berufen und sich so aus der Verantwortung stehlen. Es ist eine Schande!


3
 
 Fröhlich 7. Juni 2011 

Das Olympiastadion soll sich bis auf den letzten Platz füllen !!!!

Dann werden unsere Bischöfe und kirchenskeptischen Medien Augen machen
und die Kraft der Gläubigen erkennen :-)


2
 
 Winfried K 7. Juni 2011 

Ich bin sehr bitter

Was in Berlin geht geht in Erfurt, auf einem der größten Plätze Deutschlands nicht..
Erfurt läd mindestens 15tsd Pilger aus!

http://www.bistum-erfurt.de/front_content.php?idcat=1836&idart=17432

und Herr Weidemnn sagt es ist alles OK

Auf Wunsch setz ich hier auch den Briefverkehr komplett rein ... *grumml*


1
 
 Catholicus Thuringius 7. Juni 2011 

Kosten???

@ Calimero: Den Einwand der evtl. zu hohen Kosten haben Sie sicherlich nicht ernst gemeint. Die deutsche Ortskirche ist dank des dt. Kirchensteuersystems die mit Abstand reichste der Welt. Da sollte man - trotz aller Ausgaben für \"wichtige\" Akademien, Beiräte, Ordinariatspöstchen noch ein paar Euros übrig haben, um einen Papstbesuch zu organisieren, der von jedem Gläubigen, der es möchte, wahrgenommen werden kann. Wenn man dies denn überhaupt will....


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 Eichendorff 7. Juni 2011 
 

@ Calimero

die deutschen Bischöfe sind stinkreich, haben Geld für ZdK, BDKJ und ähnlich selbstzerstörerische Einrichtungen, sie werden doch wohl den Jahrhundertbesuch eines deutschen Papstes mit finanzieren können. Es war schon unverschämt genug, die Gläubigen dafür in einer Sonntagskollekte zur Kasse zu bitten.


2
 
 Hingerl 7. Juni 2011 

O L Y M P I A S T A D I O N !!!


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 Martyria 7. Juni 2011 

Kostenfrage @ Calimero

In meinem bayerischen Bistum bekommen die katholischen Schüler kirchlicher Schulen zwei Tage schulfrei (oje, drei Mal \"Schule\" in einem Satz ... ;-)), um für sage und schreibe 10,- € nach Berlin fahren zu können. Inclusive sind ein Lunchpaket und ein Halstuch. Den Rest der kosten trägt das Bistum.

Das ist natürlich nur ein Tropfen auf den heißen Stein, aber die Bistümer und insgesamt die katholische Kirche in Deutschland dürften von weiteren Kosten verschont bleiben, da es sich ja um einen Staatsbesuch handelt. Inwiefern der Gottesdienst zum Staatsbesuch zählt, weiß ich nicht, aber
a) kann ich es mir vorstellen und
b) wenn es nicht so wäre, hätte doch die Kirche hierzulande verflixt noch mal genug Geld und die heilige Pflicht, den Heiligen Vater entsprechend würdig die Messe feiern zu lassen. Sonst haben\'s doch auch für allen Krampf Geld (BDKJ, ZDK usw.)!


3
 
 Calimero 7. Juni 2011 
 

Kostenfrage?

Vielleicht ist das ja auch eine Geldfrage.
Das Olympiastadion zu mieten ist doch bestimmt nicht billig, Zumal wenn niemand Eintritt zahlt.
Wer bezahlt eigentlich das ganze Programm? (aus Kirchensteuer?, Staatszuschüsse?, Spenden?)
Beim Englandbesuch wurde sehr ausführlich über die Kosten bzw. deren Aufteilung diskutiert. Das waren so ca. 25 Mio. Pfund (Hälfte Staat, hälfte kath. Kirche Englands) . Und wie ist es in Deutschland?


0
 
 Martyria 7. Juni 2011 

Dogma

EB Zollitsch hat also wieder ein Zugeständnis an den Zeitgeist und die Medienlandschaft abgeliefert, ganz brav, so wie es von ihm erwartet wird. \"Dogma\", das böse, unverrückbare katholische Charakteristikum, das man nicht mehr im Munde führen darf, weil in der per se guten pluralistischen Gesellschaft alles im Fluss ist, wird in seinem Wortsinn verdreht und verraten. Es wird nicht im Sinne von wahrer, echter, richtiger Lehre verstanden, nicht einmal von einem Archepiskopus.

Und statt sich die dämlichen Erwartungen von B-Politbonzen anzuhören, hätte er doch ein klares Wort an den Berliner OB richten können, beim Papstbesuch seine Leidensgenossen von schwuchtelnden Demos gegen Papst und Kirche abzuhalten. Aber wahrscheinlich liege ich falsch, und der Herr EB meints einfach nur gut ... 8-/
^^


3
 
 Catholicus Thuringius 7. Juni 2011 

Böse Absicht?

Bis jetzt wollte ich ja davon nichts wissen, aber inzwischen habe ich Zweifel, ob die Organisatoren den Besuch tatsächlich möglichst klein halten wollen. Für die Messe in Erfurt sollen auf dem riesigen Domplatz nur 27.900 Menschen zugelassen werden, obwohl jetzt schon über 42.000 Anmeldungen vorliegen. Das heißt: Mindestens 15.000 Gläubigen wird eine Absage erteilt werden. Wieso ist es in anderen Ländern (jüngst Kroatien etwa) möglich, Papstmessen mit sechsstelligen Besucherzahlen zu organisieren und im angeblichen Land des Organisationsweltmeisters Deutschland kann man nicht einmal 50.000 Leute in einer Landeshauptstadt unterbringen? Tut mir leid, aber dafür habe ich kein Verständnis und langsam schenke ich den entsprechenden \"Verschwörungstheorien\" Glauben


4
 
 Tina 13 7. Juni 2011 

Zollitsch: Der Schlossplatz „ist kein Dogma“

„Für den von den deutschen Bischöfen angestoßenen Dialogprozess erhofft sich Zollitsch Impulse von Papst Benedikt: „Zunächst wollen wir zuhören, was der Heilige Vater der Kirche in seinem Heimatland zu sagen hat.

„angestoßenen Dialogprozess“ Ja, ei wo denn?

Ich hätte ja fast wieder geschmunzelt. (aber halt nur fast)

Ein Wort sagt alles: „Zunächst wollen wir zuhören, was der Heilige Vater der Kirche in seinem Heimatland zu sagen hat“.

Das eine Wort sagt schon alles: „Z u n ä c h s t“ (= wir hören es uns an – machen aber was wir wollen) Tja, wie immer! Leider, sehr traurig, auch „folgen“ will gelernt sein im Lande der …

Hoffnung ade, scheiden tut weh….

Jesus wird alle seine Priester mal fragen, „wart ihr Priester für mich oder wart ihr Priester für euch?“

Herr erbarme Dich!

www.kathtube.com/player.php?id=21210


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 johnboy 7. Juni 2011 
 

Durfen \"nur\" Leute die angemeldet sind kommen?


1
 
 Bonna 7. Juni 2011 
 

Gott bewahre.....

„....Wir werden auch die Fragen im Hinblick auf Menschen, deren Ehe gescheitert ist, auf unsere Weise ansprechen und dann schauen, was wir davon der Weltkirche weitergeben können...\" Was, Exzellenz, ist denn hierzu noch zu sagen? Nun, vielleicht finden Sie mal wieder den Mut, die Lehre der Kirche zu verkünden.....? Zu schön, um wahr zu sein....


2
 
 Dismas 7. Juni 2011 

@Mysterium Ineffabile

mir aus der Seele gesprochen:
Herr Erzbischof wollen erst mal die Anmeldungen abwarten? Diese Leute wollen einfach den Papsbesuch, den Deutschland m.E. nicht verdient hat, kleine reden, am liebsten bagatellisieren.
Glut,geschweige Feuer des Glaubens haben die meisten Bischöfe offensichtlich eh keine mehr! Selten hatte Deutschand so schlechte will sagen, verzagte, dem Zeitgeist atemlos nachhechelnde Bischöfe, von Hirten kann man bei den meisten schon lange nicht mehr sprechen!
Papst JPII rief den Gläubigen zu \"Fürchtet Euch nicht!\" Das möchte ich diesen zagenden Oberhirten an die Wand schreiben.
Natürlich brauchen wie das Olympiastadion in Berlin und dessen Plätze werden mehr als gefüllt sein!! Zuversicht und Bekenntnis, besonders bei Ihnen, meine Herren Bischöfe, tut Not!!


2
 
 Mysterium Ineffabile 7. Juni 2011 

Fortsetzung

vor sich hin \"dialogisieren\"?

Beim Papst stehen jeden Sonntag auf dem Petersplatz so um die 50.000 Leute, die kommen, um den Engel des Herrn zu beten und das \"Wort zum Sonntag\" zu hören. Egal wohin Benedikt XVI. gekommen ist: Freude, Begeisterung, Innerlichkeit, Frömmigkeit, aufrechtes Glauben und Bekennen waren angesagt. Eucharistische Anbetung in Zagreb mit den Jugendlichen: wahre Stille, Vertiefung, Anbetung des Sakraments zusammen mit einer großen jugendlichen Freude und Begeisterung. Etc. Etc.

Reicht es immer noch nicht? Augen und Ohren auf, bitte.


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 Mysterium Ineffabile 7. Juni 2011 

Er versteht es einfach nicht

Der Erzbischof begreift es einfach nicht: die Gläubigen wollen zum Papst, von überall her, aus Polen, aus allen Teilen des deutschsprachigen Raums, aus der Slowakei, aus Tschechien.

Der Papst und der deutsche, miefige, \"kakophonische\", irregeleitete, substanzlose, wirklichkeitsfremde Dialogprozess??? Ob so viel Wirklichkeitsverdrängung kann man fast nur lachen. Ich frage mich wirklich, in welcher Welt dieser Bischof lebt. Nicht in meiner, jedenfalls. Wahrscheinlich träumt er in einem deutschen Katholistan vor sich hin.

Ein Blick über die Grenzen kann vielleicht helfen: Kroatien: fast 10 % derGesamtbevölkerung ist am vergangenen Wochenende gekommen. 10.000 Jungemehr, einfach so, ohne Entrittskarten, sie wollten dabei sein.

Venedig: plötzlich standen da über 350.000 Leute aus vier Ländern, wo gerade mal 200.000 eingeplant waren.

Ist es wirklich so schwer zu verstehen, dassdie normalen Leute einfach den Papst wollen, während die Zombies in ihren Gremien


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 bücherwurm 7. Juni 2011 

Sehr geehrter Herr Erzbischof Zollitsch,

möglicherweise wissen Sie dies noch nicht: Nicht nur BERLINER wollen unseren Papst Benedikt XVI. sehen. Sondern auch viele weitere Menschen. Aus der gesamten Bundesrepublik, aus Österreich, der Schweiz. Möglicherweise kommen viele polnische Katholiken. Haben Sie den Mut, groß zu denken - wir werden Ihren Mut mit unserer Anwesenheit belohnen!


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