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Kastler: EU-Jugendkalender ist 'eine Frechheit'

13. Jänner 2011 in Aktuelles, 21 Lesermeinungen
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Der Jugendkalender ohne christliche Feiertage ist ein 'erneuter Beleg für kämpferischen Atheismus dieser EU-Kommission'


Brüssel (kath.net/pm) "Der kämpferische Atheismus im Apparat der EU-Kommission ist untragbar - er braucht eine klare, christliche Antwort. Diese Willkür schreit zum Himmel", so der CSU-Europaabgeordnete Martin Kastler anlässlich heutiger Meldungen, wonach die EU-Kommission fünf Millionen Euro öffentlicher Gelder für Jugendkalender ausgegeben hat, in denen ausschließlich muslimische und hinduistische Feiertage verzeichnet sind - aber weder Weihnachten noch irgendein anderer christlicher Feiertag erwähnt werden.


Die lapidare Entschuldigung der Kommission, es handle sich dabei um einen "groben Fehler" auf Grund "unsorgfältigen Gegenlesens" und werde "beim nächsten Mal besser gemacht", will Kastler, der auch Bundesvorsitzender des katholischen Verbandes Ackermann-Gemeinde, die Mitglied im ZdK ist, so nicht gelten lassen: "Das ist eine Frechheit!" Er fordert, "die zuständigen Beamten umgehend zur Rechenschaft zu ziehen. Ich erwarte eine persönliche Entschuldigung des Kommissionspräsidenten, denn eines ist klar: In der EU-Kommission herrscht ein Sechs-Augen-Prinzip - und damit kann das nur absichtlich publiziert worden sein."

Foto: (c) www.martin-kastler.de


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Lesermeinungen

 Fuchsi 15. Jänner 2011 

@Waldi

Joh 15,20 Denkt an das Wort, das ich euch gesagt habe: Der Sklave ist nicht größer als sein Herr. Wenn sie mich verfolgt haben, werden sie auch euch verfolgen!


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 peregrino 15. Jänner 2011 
 

MdEP Kastler

sorry, für den Tippfehler: Lieber Herr Kastler, setzen Sie das durch!


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 peregrino 15. Jänner 2011 
 

Dallis Entschuldigung peinlich

Dalli schreibt :\"It has come to my attention that the current edition of the Diary does not refer to those
religious holidays and events, such as Christmas, that are of European heritage. I very much regret this incoherence and am taking immediate action.
John DALLI\" (link unten).
Wer sich nicht mehr sagen traut, dass Weihnachten christlich ist, sondern vom Erbe faselt oder seine Mitarbeiter faseln lässt, der ist völlig unglaubwürdig, wenn er sich entschuldigt. Der Fehler mit den Feiertragen offenbart eine grundsätzliche Fehlhaltung. Umso schlimmer wenn sie sogar bei Katholiken aus Malta vorkommt. Dalli muss zurücktreten! Lieber Herr Kaller setzen Sie das durch!!

ec.europa.eu/commission_2010-2014/dalli/docs/21122010_europa_diary.pdf


1
 
 Dismas 14. Jänner 2011 

@ Anna Katharina

Herzlichen Dank, stimme mir Ihnen vollkommen überein!! Besonders dieser \"Missbrauchsskandal\" machte mir auch den EIndruck einer angelegten Campagne gegen die RKK. Erledigte Fälle, selbst abgeurteilte Fälle aus der Zeit von über 60 Jahren wurden behandelt als seien sie letztes Jahr geschehen. Was aber zur gleichen Zeit in der \"Gesellschaft\" also der Welt geschehen ist, blieb ohne Betrachtung!! Ich war bestürzt wie nahe den Medien die Denkungsart von diesem Dr.J.Goebbels ist, er hätte sich über diese Schüler sehr gefreut.


2
 
 Bastet 14. Jänner 2011 

@Anna Katharina
zu Punkt 4
Auch mir kam das Aufdecken der Missbrauchsskandale nach so langer Zeit wie von langer Hand vorbereitet und gezielt gegen die kath. Kirche eingesetzt vor.Von privaten
Einrichtungen, Sportvereinen im eigenen Umfeld,der evagl. Kirche usw. wird wenn überhaupt nur am Rande berichtet.
Wobei ich betonen will, dass jeder Missbrauch ein schwees Verbrechen ist, egal von wem.Aber die 0,01 % Täter aus dem kath. Umfeld wurden so dargestellt als wäre die ganze rk. Kirche ein einziger Pädophilenclub.
Das hat mir schon sehr weh getan.


2
 
  14. Jänner 2011 
 

Nur zu kritisieren hilft zuwenig

Auch wenn hier teils auf originelle und amüsante Weise kritisiert wird - wir Christen haben bessere Möglichkeiten:

1. Wer bringt die Macher dieses EU-Kalenders wegen Diskriminierung von uns Christen vor Gericht?

2. Halten wir Christen im kommenden Wahljahr und weiterhin endlich so zahlreich zusammen, dass wir bundes-, europa- und weltweit wesentlich mehr bewirken und gestalten können als bisher?
Oder spalten wir Christen uns wieder - aus der Sicht unserer Gegner \"brav\" - in viele Parteien auf?
Der freiheitlich demokratische Rechtsstaat bietet ausdrücklich die Möglichkeit eines großen Zusammenhalts, intern intensiv diskutierend, aber nach außen solidarisch in Wort und Tat.

3. Werden zu viele von uns nur jammern, falls der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte 2011 durch ein unredliches EU-\"Kruzifix-Urteil\" - die öffentliche Religionsfreiheit verbietend - Hunderttausende von Christuskreuzen und damit die Erinnerung an Christus aus unseren öffentlichen Bildungsstätten hinauswerfen möchte und in unredlicher Konsequenz nach und nach alles Christliche?

4. Erkennen ausreichend viele von uns das Folgende?

a) Im Jahr 2010 gab es eine höchst merkwürdige Gleichzeitig-Erinnerung von \"Missbrauchs-Opfern\" nach sage und schreibe 64 Jahren.

b) Diese merkwürdige Gleichzeitig-Erinnerung war nahezu auf das 0,1 Prozent der Vorwürfe beschränkt, die gegen die Kirche erhoben wurden.

c) Nahezu 100% aller Priester und Ordensleute sind unschuldig. Es ging folglich vor allem darum, das Christentum absichtlich im Jahr 2010 pauschal herabzuwürdigen und propagandistisch sturmreif zu schießen, reif für den Sturm 2011, der zuerst gegen das Kreuz und die Kirche geplant ist.

5. Beten genügend von uns täglich den Rosenkranz, dass es nicht so weit kommen wird und dass dann auch Anton Bruckners \"Ave Maria\" im Musikunter-
richt öffentlicher Schulen nicht verboten wird ? Hier ist es, gesungen vom Dresdner Kreuzchor:

www.youtube.com/watch?v=0TRQBxf97GI


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 GvdBasis 13. Jänner 2011 

Schon mal selber Korrektur gelesen?

Man glaubt halt schon viel lieber an Verschwörungstheorien als an menschliches Versagen. Warum eigentlich ist letzteres so absolut unvorstellbar für viele hier?


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 Fink 13. Jänner 2011 
 

Und da ist noch der Europäische Gerichtshof...

...von dem ist noch einiges zu erwarten in Sachen Christentumsfeindlichkeit.
Es war ein großer Fehler der Nationalstaaten, die oberste Gerichtsbarkeit an Europa zu übertragen. Es ist für mich das erste, was man wieder rückgängig machen müsste !


2
 
 Waldi 13. Jänner 2011 
 

Heute begreife ich...

meine intuition, die mir schon oft den richtigen Weg gewiesen hat, sodass ich noch nie an einer EU-Wahl teilgenommen habe - und genau so werde ich auch in Zukunft diesem EU-Moloch jede Stimme verweigern, der mit linker Ideologie gezielt das christliche Abendland, seine hohen, kulturellen Errungenschaften und geistigen Traditionen zerstören will.
Wenn es stimmt, dass 90 % der Europäer Christen sind, dann lässt sich leicht ermessen, wieviel Dummkeit sich in dieser EU-Kommission angesammelt hat. Nicht umsonst wird vermutet, dass diese EU-Kommission zu einem internationales Sammelbecken nationaler Blindgänger geworden ist.


3
 
 Prophylaxe 13. Jänner 2011 
 

Nicht umsonst....

spricht doch im Volksmund nahezu niemand mehr von Europäischer Union. Es heißt EUdSSR ( das dem stalinistischen Politbüro in nichts mehr nachsteht ) bzw. EU ( Europas Untergang ).
Den Spruch gibt es sogar als Aufkleber. Insofern wäre es nun folgerichtig, wenn sich die Kirchen VON DIESER EU entfernen, Missstände aufzeigen und bekämpfen, denn sie wird schneller untergehen als sich viele vorstellen können.

Und ihre 30 000 Stück starkes, unverschämt überbezahltes Beamtenheer ( verdienen z.T. mehr als die Bundeskanzlerin, von Pensionen und Sonderzahlungen ganz zu schweigen ) sollte man an Weihnachten im Brüsseler Moloch hocken lassen, denn Weihnachten gibt es für diese Herrschaften nicht.


1
 
 Prophylaxe 13. Jänner 2011 
 

Der Kommissionspräsident...

ist erwiesenermaßen ein Freimaurer. Ich bin überzeugt, dass für derartige Taten der kulturellen Selbstvernichtung Gelder fließen: Seit der französischen Revolution sitzen Polithampelmänner am Stecken von Strippenziehern im Hintergrund.


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 dominique 13. Jänner 2011 
 

Wie sagte Kardinalstaatssekretär Tarcisio Bertone vor gut einem Jahr

\"Dieses Europa des 3. Jahrtausends nimmt uns die wertvollsten Symbole weg und lässt uns nur noch die Kürbisse des Halloween-Festes.\"

Ja, den innerlich hohlen Kürbiskopf, in dessen Hohlheit man von außen reinblicken kann, weil sie freundlicherweise von innen her beleuchtet wird.


3
 
 Cinderella01 13. Jänner 2011 
 

EU-Abgeordnete anschreiben

Ich kann nur nochmals darauf hinweisen, den (oder die) entsprechenden EU-Abgeordneten anzuschreiben.
Ich habe es gestern beim zuständigen EU-Abgeordneten Posselt (CSU) gemacht. Bin mal gespannt, ob ich eine Antwort bekomme.
Ansonsten stimme ich Monika zu, jedes Expl. das einem unterkommt, direkt ins zu Altpapier werfen. Bei uns sammeln die Pfadfinder einmal pro Monat (die to bringt derzeit 80 Euro). Dann kann man das erziehlte Geld noch für Bedürftige einsetzen.
Vielleicht sollte man in Bayern eine Kalendersammelaktion in den Schulen starten.

www.dw-world.de/dw/article/0,,3245315,00.html


1
 
 Waldi 13. Jänner 2011 
 

Schrecklich!

Damit hat sich Europa wieder einen Riesenschritt dem Abgrund genähert. Dass der moderne Atheismus aber grade das Christentum bekämpft, aber alle anderen Religionen scheinbar toleriert, wie diese Kalenderaufmachung zeigt, ist katastophal. Die Erklärung, dass dieser \"grobe Fehler\" nur durch \"unsorgfältigen Gegenlesens\" entstanden sei, ist wohl die billigste Ausrede und genau so absurd, als wenn man das Neue Tastament neu auflegt und vergisst Jesus Christus zu erwähnen und das auch noch beim \"Gegenlesen\" nicht bemerkt.


2
 
 dominique 13. Jänner 2011 
 

In Frankreich hat sich wenigstens der Europa-Minister kritisch geäußert

(bei unseren Leuten hört man ja nix). Zitiert in Figaro-Online:

«Cet oubli est l\'illustration d\'une Europe qui n\'assume pas ses racines chrétiennes et, ce faisant, se renie, a déploré mercredi le ministre chargé des Affaires européennes, Laurent Wauquiez. On ne doit pas avoir honte de l\'Europe des clochers, qui est constitutive de notre identité. Rien n\'obligeait à évoquer les fêtes religieuses. Si on choisit de le faire, alors faisons-le jusqu\'au bout.»

\"Dieses Vergessen illustriert ein Europa, das nicht zu seinen christlichen Wurzeln steht und sich folglich selbst verleugnet\", klagte am Mittwoch der französische Europa-Minister Laurent Wauquiez. \"Man sollte sich nicht des Europas der Kirchenglocken schämen, das konstitutiv für unsere Identität ist. Nichts verpflichtete dazu, die religiösen Feiertage aufzuführen. Aber wenn man sich schon dazu entschließt, dann sollten wir auch konsequent sein.\"


1
 
 Duodenum 13. Jänner 2011 
 

Wir sollten nicht neidisch sein, auf die anderen Religionen, deren Feiertage es in den Kalender geschafft haben. Sondern uns mit Ihnen freuen.

Neid ist sündhaft.

2Mo 20,17 Du sollst nicht begehren deines Nächsten Haus; du sollst nicht begehren deines Nächsten Weib, noch seinen Knecht, noch seine Magd, noch sein Rind, noch seinen Esel, noch alles, was dein Nächster hat.


0
 
 Monika Elisabeth 13. Jänner 2011 

Dieser Kalender ist für Heiden und Irrende

Es wäre eine Beleidigung des Herrn, wenn man die Feiertage SEINER KIRCHE neben denen der irrenden und heidnischen \"Religionen\" stellen würde - von daher:

ich bin ganz froh, dass die christlichen Feiertage in SO einem Kalender, der Jugendliche zum \"Safer Sex\" aufruft, nicht enthalten sind. Ich bin wirklich froh, dass man Jesus Christus nicht noch ein weiteres Mal durch die EU beleidigt.

Dieser Kalender ist für Heiden und Irrende - bitteschön, sollen SIE ihn haben.

Christen sollten ihn sofort in die Tonne werfen - oder NOCH BESSER: alle Christen sammeln diesen Kalender, stopfen die Ausgaben in ein großes Paket und schicken dieses Paket an die Europäische Kommission zurück. Dazu noch eine Bemerkung, dass die Kalender an die falsche Adresse geschickt wurden.

SO müsste man es machen, aber wie ich viele deutsche Christen kenne, geben sie eh wieder nur klein bei, oder benutzen den Kalender auch noch.


5
 
 Duodenum 13. Jänner 2011 
 

Wir sollten uns einfach mit den anderen Religionen freuen.

Wir sollten uns einfach mit den anderen Religionen freuen, das deren Feiertage es in den Kalender geschafft haben.

Und nicht neidvoll sein. Das ist sündhaft...

2Mo 20,17 Du sollst nicht begehren deines Nächsten Haus; du sollst nicht begehren deines Nächsten Weib, noch seinen Knecht, noch seine Magd, noch sein Rind, noch seinen Esel, noch alles, was dein Nächster hat.

Und nicht seine Kalendereinträge...


0
 
 LeoBeo 13. Jänner 2011 

Wie steht es wirklich um Europa?

wenn man mit so einer offensichtlichen und dreisten Lüge \"Man hat es Vergessen\" die Sache vom Tisch räumen will, und die Kritischen Reaktionen sich auch stark in Grenzen halten.


2
 
 elisabetta 13. Jänner 2011 
 

Der Fisch beginnt am Kopf zu stinken

Quo vadis, EU?


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 Mithrandir 13. Jänner 2011 

.

\"In der EU-Kommission herrscht ein Sechs-Augen-Prinzip - und damit kann das nur absichtlich publiziert worden sein.\"
Oh, nett, dass man das einsieht.
Wenn man schon bei Kalendern die Feiertage bewusst weglässt, wie groß muss die innere Haltung in ihrer Antchristlichkeit sein? Wie stark der Hass bzw. das Streben auf dessen Auslöschung?
Man müsste Konsequenzen ziehen und fragen, ob - schon aus christlicher Sicht unabhängig von damit verbunden negativen Folgen für Politik und Wirtschaft - man nicht sagen wollte: Entweder ändert sich grundlegendes, oder die EU soll sich ohne Deutschland finanzieren und stabil bleiben (denn dann wünsche ich viel Spaß!).
Vielleicht könnte man mit dieser Drohung Veränderungen bewirken. Eine Entschuldigung wäre bloß Heuchelei und lächerlich.


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