Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Papst Leo XIV.: Der Schatz, den Christus der Welt schenkt. Dominus Iesus
  2. VIVA IL PAPA - Robert Prevost ist Papst Leo XIV.
  3. Papst Leo XIV. kehrt zurück in den Apostolischen Palast
  4. Zeitung: Franziskus hinterließ Finanzloch von zwei Milliarden
  5. Heiligenkreuzer Theologe Waldstein wehrt sich gegen Vorwürfe
  6. Kardinal Zen:„Wird der Heilige Geist euch sagen, dass er sich zwanzig Jahrhunderte lang geirrt hat?“
  7. Peter Seewald: „Ich muss sagen, diese Papst-Wahl hat meine kühnsten Erwartungen übertroffen“
  8. Robert Francis Prevost/Leo XIV.: Massenmedien fördern ‚Sympathie für antichristliche Lebensweisen‘
  9. ‚Ein Hirt nach dem Herzen Gottes‘ – Das erste Regina Caeli von Papst Leo XIV.
  10. Papst Leo XIV. unterstützte als Bischof den „Marsch für das Leben“ und ist pro-life
  11. 10 Entscheidungsfragen für den nächsten Papst
  12. Papst Leo XIV. an die Kardinäle: der Weg
  13. Mit der Papstwahl gibt es einen klaren Reset!
  14. Österreichische 'Links-Katholiken' entdecken, dass auch Papst Leo XIV. katholisch ist
  15. HABEMUS PAPAM - Robert Francis Prevost ist Papst - Leo XIV.!

Eucharistische Anbetung rund um die Uhr: 'Ein starkes Zeichen'

3. Jänner 2011 in Deutschland, 4 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Erzbischof Zollitsch: „In der Anbetung sind wir Jesus nah“ und „beginnt geistiges Gesunden und Neuanfang.“- Erzbistum Freiburg startet neue Jahresreihe im Münster


Freiburg (kath.net/pef) Eine mehr als 150jährige Tradition belebt das Erzbistum Freiburg am 6. Januar. Dann beginnt im Freiburger Münster die neue Jahresreihe der Ewigen Anbetung. „Auf diese Weise gibt es keinen Tag im Jahr, an dem wir Gott nicht unsere Anbetung schenken. Das ist ein starkes Zeichen“, erklärt Erzbischof Dr. Robert Zollitsch dazu in einem Beitrag für die Bistumszeitung „Konradsblatt“.

Erzbischof Hermann von Vicari hatte die Ewige Anbetung im Jahr 1855 eingeführt. In Zeiten des badischen Kulturkampfes gab es heftige Auseinandersetzungen zwischen Kirche und Staat. Auch heute sei Anbetung nichts, was die Würde und Freiheit eines Menschen beeinträchtige, schreibt Erzbischof Zollitsch. Im Gegenteil: „In der Anbetung verneigen wir uns vor dem, der sich für uns klein gemacht hat. Wir beugen uns vor dem, der sich selbst gebeugt hat. In der Anbetung sind wir Jesus nah. Wir vertrauen ihm unsere Sorgen an.“ In der Anbetung drücke sich sogar eine besondere Freiheit des Menschen aus - die Freiheit, Gott gegenübertreten zu dürfen. Erzbischof Zollitsch schreibt im Konradsblatt: „Mit der Anbetung beginnt geistiges Gesunden und Neuanfang.“


In seinem Internetportal verweist das Erzbistum auch auf die Gebetsanliegen von Papst Benedikt XVI. für den Januar 2011: „Dass die Jugendlichen die modernen Mittel der Sozialen Kommunikation für ihr persönliches Wachstum und für eine bessere Vorbereitung auf den Dienst an der Gesellschaft nutzen.“ Gebetet wird zudem für die Einheit der Christen: „Dass jeder Christusgläubige sich bewusst wird, dass die Einheit aller Christen eine Voraussetzung für die wirkkräftige Verkündigung des Evangeliums ist.“ Wer persönliche Gebetsanliegen hat, kann ebenfalls die Internetseiten der Erzdiözese Freiburg nutzen, Ordensleute nehmen diese Anliegen täglich mit in ihr Gebet.


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 MarinaH 4. Jänner 2011 
 

Angebote zur Eucharistischen Anbetung in deutschsprachigen Ländern

Bitte laden Sie doch Ihnen bekannte Priester ein, die Anbetungszeiten ihrer Gemeinde unter www.anbetung.info zu publizieren.

Vielleicht könnte man auch über kath.net wieder neu über diese Seite informieren ?

www.anbetung.info


1
 
 Bastet 4. Jänner 2011 

Die \"Ewige Anbetung\" wird bei uns schon seit Jahrzenten durchgeführt
Dazu brauchte es keinen Geistesblitz von s. E. EB Zollitsch.


3
 
 UtVideam 3. Jänner 2011 

kurze \"Ewigkeit\"!!!

Der Artikel des Hochwürdigsten Herrn scheint doch eher eine Farce. Laut Erklärung im „Gotteslob“ (Diözesanteil Freiburg i. Br.) Nr. 947 „lösen bei Tag die Pfarreien und viele Klöster bei Nacht das ganze Jahr hindurch einander ab im Gebet vor dem Herrn im Sakrament. Von Generation zu Generation ist seither dieses ehrwürdige Gebet lebendig geblieben“. Wenn das stimmt, wieso braucht es dann eine Belebung durch den Erzbischof? Tatsache ist, dass in den Pfarreien, die ihren Termin der „Ewigen Anbetung“ überhaupt noch wahrnehmen, die „Ewigkeit“ sehr kurz sein kann: 30-60 Minuten. Von „einander ablösen“ kann gar keine Rede sein. Zum Glück gibt es Orte im Erzbistum Freiburg, die eine fast ununterbrochene Anbetung praktizieren – und das seit Jahren, ohne den belebenden Hauch des Erzbischofs auch nur ansatzweise verspürt zu haben. Auch ist den Gläubigen EB Zollitsch als Mann der Anbetung bisher verborgen geblieben. Dringend bedarf es einer Neuordnung der „Ewigen Anbetung“, in dem auf die Pfarreien und Klöster zurück gegriffen wird, die die Eucharistische Anbetung überhaupt noch kennen.


2
 
  3. Jänner 2011 
 

Eucharistische Ewige Anbetung in München

dauert ununterbrochen seit 22. Juli 1721 und wird durch die Münchner Servitinnen durchgeführt.

Von 8.00 bis 10.00 Uhr und von 11.00 bis 16.00 Uhr besteht die Möglichkeit der öffentlichen Anbetung in der Kirche. Außer Sonntag und Mittwoch gibt es auch die Möglichkeit der öffentlichen Nachtanbetung.

Die Münchner Herzogspitalkirche ist seit der Ernennung durch Cardinal Faulhaber ofizielle Anbetungskirche Münchens.

Um 16.15 wird täglich Rosenkranz für den Heiligen Vater Benedikt XVI gebetet.

Mo- Sa um 10.00 gibt es täglich eine Eucharistie, So um 8.00 Uhr


1
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Erzbistum Freiburg

  1. Erzbistum Freiburg: ‚Walpurgisnacht’ in katholischer Kirche
  2. Erzieherin erhält Kündigung, nachdem sie aus der katholischen Kirche austrat und altkatholisch wurde
  3. Ordinariat Freiburg beurlaubt Geistlichen wegen Missbrauchsvorwurf
  4. #corona - Anleitung zum Liturgiemissbrauch im Erzbistum Freiburg
  5. „Welche Neurosen haben sich denn da zur Fachschaft versammelt?“
  6. Deutschland: Erzdiözese Freiburg vor radikalem Strukturwandel
  7. Ohne Gender keine Pastoral?
  8. Anklage gegen Freiburger Priester wegen finanziellem Betrug
  9. Freiburger Altdechant verhaftet: Erzbischof Burger schockiert
  10. Explosion in Mannheimer Kirchturm – Tatverdächtiger festgenommen







Top-15

meist-gelesen

  1. VIVA IL PAPA - Robert Prevost ist Papst Leo XIV.
  2. Kardinal Zen:„Wird der Heilige Geist euch sagen, dass er sich zwanzig Jahrhunderte lang geirrt hat?“
  3. Papst Leo XIV.: Der Schatz, den Christus der Welt schenkt. Dominus Iesus
  4. HABEMUS PAPAM - Robert Francis Prevost ist Papst - Leo XIV.!
  5. Peter Seewald: „Ich muss sagen, diese Papst-Wahl hat meine kühnsten Erwartungen übertroffen“
  6. Papst Leo XIV. kehrt zurück in den Apostolischen Palast
  7. Papst Leo XIV. unterstützte als Bischof den „Marsch für das Leben“ und ist pro-life
  8. Heiligenkreuzer Theologe Waldstein wehrt sich gegen Vorwürfe
  9. Gänswein begrüßt Papstwahl: Die Verwirrung überwinden
  10. Papst Leo XIV. an die Kardinäle: der Weg
  11. ‚Ein Hirt nach dem Herzen Gottes‘ – Das erste Regina Caeli von Papst Leo XIV.
  12. Mit der Papstwahl gibt es einen klaren Reset!
  13. La Repubblica: Über 100 Stimmen im vierten Wahlgang für Leo XIV.
  14. 10 Entscheidungsfragen für den nächsten Papst
  15. Kard. Müller: „Konklave sehr harmonisch verlaufen“ – „Die Wirklichkeit ist immer anders als im Film“

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz