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| ![]() Ein Dominikanerkloster mit 'homosexuellen Tendenzen'13. Dezember 2010 in Deutschland, 57 Lesermeinungen Das Dominikanerkonvent Albertus Magnus in Braunschweig bewirbt ein schwules Jugendmagazin und hält Informationen über Analsex für wichtig - Im Kloster lebt auch der Homosexuellen-Seelsorger des Bistum Hildesheim München (kath.net) Im Kloster befindet sich auch Pater Martin Rosner. Dieser ist Beauftragter für das Gespräch mit homosexuellen Menschen im Bistum Hildesheim und stellt sich auf der Homepage des Klosters auch gegen die Lehre der Kirche über Homosexualität. So behauptet er, dass Homosexualität eine in der "Tiefe der menschlichen Person angelegte Geschlechtsidentität" sei. Zum Vergleich: der Katechismus in der Editio typica latina spricht hingegen von einer "Tendenz". Wörtlich heißt es hier im Katechismus: "Eine nicht geringe Anzahl von Männern und Frauen haben tiefsitzende homosexuelle Tendenzen." Der Pater hängt dann auch der insbesonders von homosexuellen Kreisen propagierten Theorie an, dass Homosexualität nicht veränderbar sei. Diese Theorie wird aber immer wieder in der Praxis von etlichen Bekehrungen widerlegt. Beispielsweise hatte 2007 einer der prominentesten Homo-Aktivisten in den USA seinen Lebensstil hinter sich gelassen und ist Christ geworden. Michael Glatze, Gründer und früherer Chefredakteur des Magazins Young Gay America (Junges Schwules Amerika), erklärte damals, dass sein Coming Out aus der Homosexualität sei das Befreiendste, Schönste und Erstaunlichste, was er je erlebt habe. Kath.Net berichtete Kontakt zum Dominikanerprovinzial P. Dr. Johannes Bunnenberg [email protected] Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuHomosexualität
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