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| ![]() Overbeck konkretisiert Aussage zur Homosexualität10. Juni 2010 in Deutschland, 9 Lesermeinungen Er hätte in der Talkshow "Anne Will" besser sagen sollen, Homosexualität auszuleben sei eine Sünde, sagte der Essener Bischof Franz Josef Overbeck. So stehe es auch im Katechismus. Essen (kath.net/KNA) Er gestehe, dass es eine Spannung gebe zwischen dieser Tradition und dem, was Teile der Gesellschaft zu diesem Punkt verträten. Es sei jedoch Aufgabe der Kirche zu formulieren, wie geglücktes Leben funktionieren könne. Die lange Glaubensgeschichte gebe Auskunft darüber, wofür Gott die Menschen geschaffen habe. Es gehe bei der Wahl der Lebensform nicht um Freiheit von allen Normen, sondern darum, wie man als Christ innerhalb der von Gott gegebenen Normen ein erfülltes Leben führe. Overbeck sagte dies im Rahmen des 2. Domgesprächs, das von der katholischen Akademie des Bistums Essen «Die Wolfsburg» veranstaltet wurde. Es wurde von der früheren Bundesgesundheitsministerin Andrea Fischer moderiert. Dabei ging es auch um Fragen zum persönlichen Leben des Bischofs, zu seinem Verhältnis zum Ruhrgebiet und um die Zukunft von Kirche in der sich wandelnden Gesellschaft. Beim Thema Homosexualität kam es zu Zwischenrufen von Besuchern, die sich als Homosexuelle zu erkennen gaben. Eine Diskussion unterband Fischer mit Hinweis auf den Gesprächscharakter der Veranstaltung und mangelnde Akustik in der Domkirche. Overbeck machte das Angebot eines Treffens zu einem späteren Zeitpunkt. (C) 2010 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuHomosexualität
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