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Was interessieren mich ein paar Sexualneurotiker?

3. April 2010 in Jugend, 11 Lesermeinungen
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Drei junge Priesterseminaristen der Facebook-Generation zeigen in einer großen österreichischen Tageszeitung das eigentliche Bild der Kirche, verteidigen Papst Benedikt, stehen zum Zölibat und wollen endlich über Wichtigeres sprechen


Wien (kath.net)
Philipp, Robert und Johannes Paul werden Priester, Priester einer "Facebook-Generation." Im österreichischen Kurier vom Samstag dürfen sie endlich ihre Stimme erheben, eine Stimme der jungen, neuen Priestergeneration, einer Generation, die nach der 68er-Generation kein Problem mit der Lehre der Kirche hat und die auch treu zu Papst und Kirche stehen. Philipp Karsch ist Mitglied des Oratorium des heiligen Philipp Neri, Frater Robert Mehlhart ist Dominikaner und Musiker und derzeit Diakon an St.Stephan (27) in Wien. Mit elf Jahren geht er zu den "Regensburger Domspatzen", der damalige Domkapellmeister und Bruder des Papstes, Georg Ratzinger, fasziniert ihn. Nach der Matura googelt er alle Orden und landet bei den Dominikanern. Frater Johannes Paul Chavanne ist Mönch im Stift Heiligenkreuz, in zwei Jahren wird er zum Priester geweiht.

Auf die Frage "Wie geht es drei jungen angehenden Priestern, wenn sich in ihrer Kirche gerade Abgründe auftun?", erklärt Johannes Paul: "Also mir geht's sehr gut. Natürlich bin ich traurig und erschüttert über die Missbrauchsfälle, aber ich erlebe die Kirche ganz anders, als etwas sehr Lebendiges, Zukunftsträchtiges, Wunderbares. Bei uns in Heiligenkreuz sind die Gottesdienste seit dem Missbrauchsskandal sogar noch voller. Die Leute sagen: Wir beten für euch." Auch Robert steht treu zur Kirche: "Klar, hier wurde das Urvertrauen in Priester missbraucht. Es ist aber schön zu sehen, wie dir als Junger im Alltag dieses Vertrauen weiterhin entgegengebracht wird." Philipp bedauert, was geschehen ist, betont aber auch: "Der Rückhalt der Gläubigen ist ganz enorm."


Auf die Frage, ob man Zweifel an der Priesterberufungen angesichts der Berichte gehabt habe, schütteln alle drei den Kopf. Robert erklärt klar: "Die Kirche ist letztlich gut damit umgegangen. In welchem Verein gibt es das, dass sich der Chef vorne hinstellt und sagt: Wir entschuldigen uns! Genau das hat der Kardinal gemacht." Auch für Johannes Paul sind solche Gedanken kein Thema: "Es gibt eine halbe Million Priester auf der Welt, die jeden Tag mit großer Freude, mit großer Strahlkraft leben, das sind meine Vorbilder. Ich würde mich auch immer dazu verpflichten, Missbrauchsfälle anzuzeigen." Für Robert ist die Krise auch eine Chance zur Reinigung. Johannes Paul meint dazu: "Ich habe am Beginn der Fastenzeit um Erneuerung und Reinigung der Kirche gebetet und ich glaube, ich bin erhört worden."

Alle drei Jungpriester stellen sich klar hinter Papst Benedikt und verteidigen ihn. "Der Papst ist kein Zyniker. Benedikt ist scharf und klar.", meint Robert und für Philipp ist klar: "Außerdem muss er für die Weltkirche sprechen. Ich habe volles Vertrauen in ihn." Auf die Kurier-Frage, ob er zu Ostern zu den Missbrauchsfällen Stellung nehmen werde, erteilte Johannes Paul der Kurier-Journalistin eine Kurzkatechismusnachhilfestunde: "Ich denke, er wird dann sprechen, wenn er es für richtig hält. Zu Ostern wird er das allerwichtigste verkünden: Die Auferstehung Christi."

Robert, der bei den Regensburger Domspatzen war, verteidigte diese auch ohne Probleme: "Keinerlei Übergriffe, nicht eine einzige schlechte Erfahrung. Ein hervorragendes katholisches Privatinternat." Auf den Punkt bringt es dann Johannes Paul: "Schluss jetzt mit diesem Thema! Was interessieren mich ein paar Sexualneurotiker? Ich will endlich über Wichtigeres sprechen."

Die Kurierjournalistin scheint das wenig zu interessieren und fragt munter weiter: "Warum wollen Sie Priester werden - trotz Krise und auch Zölibat?" Alle drei Männer stehen klar zum Zölibat. Johannes Paul: "Ich mag das Wörtchen "trotz" nicht. Ich wollte immer helfen, dass die Botschaft der Freude, des Evangeliums, wieder strahlt. Ich sehe, dass viele Menschen einen riesengroßen Hunger und Durst haben. Denen begegne ich, auch über die Musik, auch auf facebook und youtube ." Auch für Philipp ist die Ehelosigkeit kein Problem: "Für mich war Priestertum - und damit verbunden auch Ehelosigkeit - immer das Höchste. Diese tiefe Liebe zu Gott kann man nicht erklären. Das ist einfach eine Berufung. Der Sex ist eben nicht das Höchste im Leben. Die Erfahrung machen doch auch viele in unserer modernen Gesellschaft. Als Priester, der ständig für die Menschen verfügbar sein muss, grade mit dem Handy bist du immer verfügbar, das wäre mit einer Ehefrau schwierig. Ist jetzt vielleicht mehr ein praktischer Grund." Robert stellt ebenfalls klar zur kirchlichen Lehre vom Zölibat: "Ich bin gefragt worden: Wenn jetzt der Zölibat fällt, wirst du heiraten? Für mich war das fast eine Beleidigung. Ich mach' das ja freiwillig. Natürlich vermisst du den Sex! Jeder, der das abstreitet, hat einen Vogel. Aber ich verzichte eben darauf, in Gottes Namen."

Zum Schluss dürfen alle drei noch eine Osterbotschaft formulieren. "Zu Ostern feiern wir die zentralen Geheimnisse unseres Glaubens: den Tod und die Auferstehung. Das schenkt neues Leben, Freiheit und Freude. Kommt in die Kirche, kommt zu Gott!", erklärt Johannes Paul. Und Robert meint: "Geht ins Internet, sucht eine schöne Kirche, und dann feiert dieses Fest. Seid euch bewusst, dass vor dem Altar etwas Wesentliches passiert. Lasst euch drauf ein." "Die Botschaft des Auferstandenen ist ganz einfach: Du wirst erlöst von Tod und Leid, wenn Du mit Gott gehst.", betont Philipp. Johannes Paul formulierte auch eine Vision für die Zukunf: "Die Kirche wird in Europa zahlenmäßig kleiner sein, aber das ist auch etwas Wertvolles, denn was sie tragen wird, ist dann wirkliche Überzeugung."

JA! zur Kirche".

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Foto: (c) Screenshot kath.net/Kurier


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Lesermeinungen

 Brandy97 5. April 2010 
 

Ein paar Sexualneutrotiker ?

Nun, für die meisten der deutschen Bischöfe scheint es im Augenblick fast das wichtigste Thema zu sein, und sie habe auch erkannt, dass es sich nicht nur um “ein paar\" Sexualneurotiker handelt.


0
 
 Léo le petit 4. April 2010 

Gute Fragen

Also ich wundere mich über die Aufregung bezüglich der Fragen der Journalistin! Wenn man das Interview ganz liest (siehe auf der homepage vom Kurier), dann merkt man doch, wie wohlwollend Frau Bischofberger den dreien gegenübersteht. Auch kann man nicht erwarten, daß ein Journalist einer Zeitung so fragt, wie ein Angestellter eines Kirchenblättchens.
Man muß dem Kurier dankbar sein, daß er diesen Artikel sogar als Coverstory verwendet hat!


9
 
 Cornett2f 3. April 2010 
 

Kusch, Teufel!

Es tut ungemein gut von solchem Nachwuchs zu lesen. Drei Säulen sehe ich, die die Kirche in Zeiten wie diesen stark machen und erhalten: 1) Das Gebet der Gläubigen um Berufungen 2) \"Mit den Wölfen heulen\" im Sinne von dieselben Wege in die Öffentlichkeit kundig nutzen wie Sektierer und Kirchenfeinde. Virtuoses Spiel auf der Medienorgel ist gefragt, in Print, Radio, TV, Online, Social Communities,.....
3) Die Amtskirche von Rom abwärts bis in die Pfarren muss Abweichlern und Aufrührern klar und konsequent die Stirn bieten, sich von der Strategie verabschieden, jedermanns Liebkind sein zu wollen.
Dann werden Abszesse innerhalb der Kirche erlöschen, Unreines ausgestoßen, Verwundetes heilen.


1
 
 sttn 3. April 2010 
 

\"trotz Krise und auch Zölibat\"

Viele Atheisten feiern Heute schon den Untergang der katholischen Kirche. Man muss nur auf verschiedene Weblogs schauen und das spiegelt sich auch im Wortlaut des Interviews wieder. Und das soll mit den aktuellen Kampagnen auch erreicht werden.

www.politikstube.de


1
 
 Eva 1941 3. April 2010 
 

Danke!

Das ist doch ein froh machender Bericht.
Ein wahres Ostergeschenk!
Diese neue Priestergeneration braucht die Kirche nun dringend.
Gott schütze und segne Philipp, Robert und Johannes Paul!!


5
 
 Nada 3. April 2010 
 

Osterfreude

Da verhallen unsere Rosenkranzgebete am Priesterdonnerstag nicht ungehört.
Jeder Christ braucht eine Unangeforchtenheit im Glauben, komme was da wolle.
\"Mane Nobiscum Domine\".

Was interessieren mich ein paar Sexualneurotiker


2
 
 Einsiedlerin 3. April 2010 
 

Unsere Hoffnung

Ja, die jungen Christen sind unsere Hoffnung! Ich kenne junge Menschen, die nicht getauft und (dzt.) Agnostiker sind, die jedoch genau diese Ansichten der kath.Kirche verteidigen, weil es schlicht und einfach authentisch ist! Die verstehen überhaupt nicht, wie es in den eigenen Reihen Gruppen geben kann, die sich gegen alles was gut ist wehren. Die sagen aus ihrer Logik heraus: Wieso gehen die dann nicht überhaupt in eine andere christliche Gemeinschaft, wenn ihnen nichts passt?
Beten wir für diese agnostische Jugend, dass sie den Weg zu Gott finden möge!


2
 
 Trinitatus 3. April 2010 

Mutmachend für unsere Kirche

Ich habe diesen Artikel mit Freude gelesen. Es macht Mut, zu wissen, dass diese wundervollen jungen Männer eines Tages als Priester in unserer Kirche dienen. Über sowas wird in unserer sogenannten \"unabhängigen\" und \"freien\" Medienwelt natürlich kein Wort verloren. Das paßt nicht ins Bild, welches diese medialen Demagogen von unserer Kirche gern hätten. Über die vielen Jugendlichen die der Hlg. Vater in Rom vor wenigen Tagen auf dem Petersplatz empfing, war auch nur am Rande, wenn überhaupt, zu lesen ! Aber jedem gescheiterten \"Kirchenkritiker\" gibt man für seine diffusen Philosophiereien ein Forum. Die Kirche ist jung und sie fasziniert junge Leute gerade DESHAHLB, weil in ihr nicht jeden Tage eine \"neue Sau\" durch Dorf getrieben wird, die den nächsten Tag geschlachtet wird, sondern weil sie bei ihr Halt und wahren Trost findet. Einen Trost, der eben so überhaupt nichts mit der Beliebigkeit dieser Welt zu tun hat. Ich bete für alle unseren wirklich wahrhaftigen Priester und die die es werden wollen. Schön, dass es euch gibt !


5
 
 familiesonne 3. April 2010 
 

Gut gemacht..........

und prima dass Ihr 3 Facebook nutzt. Man muss zu den Menschen gehen und ihnen - den jüngeren - dort begegnen, wo sie sich häufig aufhallten.

Der Polemik von Journalisten kann man immer entgegenhalten, daß

1. auch die Ehe freiwillig ist und man sich bindet an einen Partner. auch in der Ehe gibt es Zeiten in denen man einige Tage, Wochen, Monate sexfrei also keusch leben muss, weil man selbst oder die Partnerin nicht kann oder will oder es einfach nicht geht, zum Beispiel wenn man schwer krank ist. Das muss man selbst und der andere dann aushalten.

2. Wenn es 1,1 Milliarden Katholiken weltweit gibt, also 550 Millionen Männer, davon vielleicht (jetzt mal so ins unreine gesprochen ohne genauer zu rechnen) 300 Millionen Männer als jüngere bis mittlere Erwachsene sind, warum denn auch nicht sollten unter diesen 300 Millionen keine 600.000 anständige, reife, liebevolle, begabte, intelligente, mitfühlende Priester sein ???

Sagt Euren Priestern nach dem Gottesdienst \"Danke dass es Sie / Euch gibt.\" Denkt daran, dass gerade der Priester ohne Familie fern einer möglichen weiteren Familie (Eltern, Geschwister) die Liebe und Zuneigung, die Freundschaft und das Mitgefühl seiner Gemeinde bedarf.

Helft ihnen dabei, anständige und zufriedene glückliche Menschen zu sein.

Es sind Priester, die für uns da sind.

Seid also auch für sie da.


5
 
 girsberg74 3. April 2010 
 

Ermutigend!

Das bringt Freude!

Eher schäbig die Voreingenommenheit der Journalistin.


4
 
 chronotech 3. April 2010 

SPITZE JUNGS !!!


5
 

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