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Christa Meves: ,Wir brauchen eine christliche Kulturrevolution’

1. März 2005 in Interview, keine Lesermeinung
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Warum Abtreibung für Politiker ein Tabuthema bleibt. Interview mit der Psychotherapeutin Christa Meves.


Uelzen (www.kath.net / idea) In den 70er Jahren war sie eine einsame Prophetin in der evangelischen Kirche: die Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeutin Christa Meves (Uelzen). Sie stritt auf Podien, bei Vorträgen und in der EKD-Synode für ein christliches Familien- und Erziehungsmodell, bei dem sich Mütter in den ersten Lebensjahren vollzeitig um ihre Kinder kümmern. Ein Argument hat dabei für Christa Meves immer mehr an Gewicht gewonnen: Die Hirnforschung hat ergeben, daß sich Kinder bei verläßlicher Zuwendung durch ihre Mutter dramatisch besser entwickeln. Frau Meves’ düstere Prophetien über zunehmende Abtreibungen, Ehescheidungen und Geburtenschwund sind inzwischen alle Realität. Am 4. März wird die streitbare Christin, die 1987 in die katholische Kirche übergetreten ist, 80 Jahre alt. Über ihre Erfahrungen und ihre Zukunftserwartungen sprach idea-Reporter Marcus Mockler mit ihr.

idea: Frau Meves, Sie haben in den 60er Jahren mit Ihrer Arbeit als Therapeutin begonnen. Was ist heute bei Kindern und Jugendlichen anders als vor 40 Jahren?

Meves: Wir sind eine Suchtgesellschaft geworden. In den 60er-Jahren gab es in Deutschland praktisch kein Rauschgift. Wir waren eine aufblühende Gesellschaft. Dann kam die 68er-Bewegung, deren Ideologie in der Kindererziehung die junge Generation krank gemacht hat. Heute sind 10 bis 20 Prozent der Schulabgänger für den Arbeitsprozeß gar nicht mehr vermittelbar. Verhängnisvoll ist auch die Frühsexualisierung der Jugend. Junge Mädchen wurden dadurch unwillig und unfähig zur Fortpflanzung gemacht.

idea: Das müssen Sie erklären ...

Meves: Durch frühe und wechselnde Sexualkontakte haben die Geschlechtskrankheiten stark zugenommen. Zehn Prozent der sexuell aktiven Mädchen haben sich Chlamydien-Bakterien eingefangen, die unfruchtbar machen können. Frauen in den 20ern bekommen heute schon Gebärmutterhalskrebs – das gab es früher nur bei alten Frauen. Das ist nachweisbar auch eine Folge des Sexualverhaltens. Dazu kommt, daß im vergangenen Jahr allein unter den 10- bis 14jährigen rund 6.000 schwanger geworden sind. Daraus resultieren wiederum mehr Abtreibungen. Das alles schadet den jungen Leuten schwer. Das Konzept, allein mit Aufklärung und Verhütung diese Probleme zu lösen, hat sich als krasse Fehlvorstellung erwiesen.

Manipulierte Maßlosigkeit

idea: Sie haben bereits Anfang der 70-er Jahre vorausgesagt, daß Ende des 20. Jahrhunderts seelische Erkrankungen, Süchte, Kriminalität und sexueller Mißbrauch stark zunehmen würden. Wie kam Ihre Botschaft damals an?

Meves: Durch diese Warnungen wurde ich erst bekannt. In meinem Büchlein „Manipulierte Maßlosigkeit“ hatte ich die Folgen der Programme der „Neuen Linken“ dargestellt. Viele Menschen wurden dadurch hellhörig. Es gab dann erheblichen Widerstand. Veranstaltungen mit mir wurden gestört und Massenblätter, etwa der „Spiegel“, kämpften gegen mich.

idea: Widerstand erlebten Sie auch in der evangelischen Kirche. Es gab sogar einmal während einer EKD-Synode, deren Mitglied Sie waren, ein Anti-Meves-Flugblatt, initiiert von einem konfessionellen Frauenverband. Das damals noch existierende Wochenblatt der EKD, das Deutsche Allgemeine Sonntagsblatt, startete eine Kampagne gegen Sie. Hat Sie das sehr verletzt?

Meves: Na ja, man muß das erst verkraften. Aber ich hatte mit erheblichem Widerstand gerechnet und erwartet, daß man versuchen würde, mich gesellschaftlich zu isolieren.

Christliche Kulturrevolution erforderlich

idea: Was hat Sie während der schwersten Angriffe geistlich getröstet?

Meves: Das Wissen, mit meiner Arbeit im Geist und im Auftrag unseres Gottes zu stehen.

idea: Gibt es eigentlich auch Prognosen, bei denen Sie sich getäuscht haben und die Sie später zurücknehmen mußten?

Meves: Nein, die gibt es nicht. Ich brauche nicht ein einziges Wort zurückzunehmen. Es ist alles wie befürchtet eingetreten, etwa die Katastrophe des Geburtenschwundes.

idea: Sehen Sie denn überhaupt noch eine Chance, den Trend zu kaputten Ehen und Familien, Abtreibungen und seelischen Krankheiten umzukehren?

Meves: Wir brauchen eine christliche Kulturrevolution. Gorbatschow schrieb nach 1989 dem Osten ins Stammbuch: Daß der Kommunismus gescheitert ist, liegt daran, daß wir den Müttern nicht mehr Raum gegeben haben zur Erziehung der Kinder. Die Neue Linke, aus der die derzeitige Bundesregierung kommt, arbeitet leider genau in diese Richtung weiter. Dabei muß nicht Erwerbsarbeit, sondern Erziehung aufgewertet werden. Mütter müssen gerade in den ersten Jahren die Chance haben, sich selbst um ihre Kinder zu kümmern. Das würde uns auch im Blick auf die Bildungskrise gut tun. Die wenigsten wissen: Kinder, die 12 bis 18 Monate gestillt werden, sind mit zehn Jahren intellektuell den nichtgestillten Altersgenossen durchschnittlich um zwei Jahre voraus!

Eine Trendwende beim Stillen

idea: In diesem Punkt gab es ja bereits eine Trendwende: 1970 stillten nur 15 Prozent der Mütter, 20 Jahre später waren es schon wieder 65 Prozent. Machen solche Entwicklungen Hoffnung?

Meves: Ja, das ist wunderschön. Wir werden deshalb vermutlich auch eine leichte Verminderung der endemischen Depressionen in Deutschland bekommen. Diese haben nämlich zum großen Teil ihren Ursprung in der frühen Kindheit. Leider steht dem aber die Ideologie entgegen, flächendeckend Kinderkrippen einzurichten. Das ist das alte sozialistische Konzept.

idea: Auf eine Trendwende hoffen Christen noch sehnlicher beim Thema Abtreibung. Warum wagen sich nicht einmal C-Politiker daran, die Tötung ungeborener Kinder einzudämmen?

Meves: Wir hatten seit Anfang der 70-er Jahre in Deutschland rund acht Millionen Abtreibungen. Betroffen sind davon aber nicht nur acht Millionen Frauen, sondern auch acht Millionen Männer und indirekt auch ein Vielfaches an Angehörigen, die an der Entscheidung beteiligt waren. Hochgerechnet, ist fast jeder zweite in diesem Land direkt oder indirekt in eine Abtreibung involviert gewesen. Und diese Masse muß ihre Schuld verdrängen. Die wenigsten haben es geschafft, das seelsorgerisch aufzuarbeiten. Deshalb kann man heute mit dem Thema Abtreibung keinen Saal mehr füllen.

idea: Halten Sie an diesem Punkt eine Wende für möglich?

Meves: Es muß den Menschen so sehr an den Kragen gehen, daß sie sich zur Umkehr entschließen. In Deutschland sind es ja nur noch 26 Millionen Menschen, die für die übrigen 55 Millionen Geld erwirtschaften. Und diese Rate verschlechtert sich immer weiter. Irgendwann schlägt die Stunde, in der die Verantwortlichen verstehen, daß sie das Ruder herumreißen müssen – und es hoffentlich dann auch tun.

Ungeeignet für die Politik

idea: Sie selbst hatten Angebote, in hohe politische Ämter zu gehen. Warum haben Sie die Gelegenheit nicht ergriffen, dort etwas fürs „christliche Abendland“ zu bewirken?

Meves: Weil ich keine Politikerin bin. Ich wäre schon deshalb nicht geeignet, weil mir von meiner Persönlichkeit her die Durchsetzungskraft fehlt. Ich bin eher nachgiebig.

idea: Sie gehörten von 1973 bis 1984 der EKD-Synode an. Warum hat Sie die Arbeit in diesem Gremium so enttäuscht?

Meves: Weil man ganz deutlich sehen konnte, daß sich dort kein Widerstand gegen den „Marsch durch die Institutionen“ formierte, was aber ganz gewiß Aufgabe einer christlichen Institution gewesen wäre. Statt dessen half man, linke Positionen durchzusetzen.

idea: Ist das heute besser?

Meves: Um das beurteilen zu könne, bin ich zu lange draußen. Es ist wohl etwas mehr Einsicht da, aber die Segnung homosexueller Paare in manchen Landeskirchen zeigt, daß man weiterhin biblische Positionen außer Kraft setzt, um dem Zeitgeist zu frönen.

„Die Teufel sitzen auch auf den Klosterdächern“

idea: 1987 sind sie in die katholische Kirche übergetreten. Familienpolitisch sieht es dort allerdings nicht viel besser aus. Auch aus katholischen Gremien ertönt immer lauter die Forderung nach der Vereinbarkeit von Kindern und Karriere, was durch mehr Kinderbetreuung erreicht werden soll.

Meves: Daß die Teufel auch auf den Klosterdächern sitzen und sich auch in der katholischen Kirche angesiedelt haben, war mir klar, als ich konvertierte. Aber ich mußte damals aus der evangelischen Kirche raus. Immer, wenn ich von der EKD-Synode nach Hause kam, hatte ich Schnupfen – sonst das ganze Jahr nicht. Mein Mann (ein Arzt) sagte: „Merkst Du denn nicht, daß Du die Nase voll hast?“ Gleichzeitig machten mir päpstliche Lehrschreiben deutlich, daß ich bei den grundlegenden Fragen in Rom einen mächtigen Verbündeten habe. Ein anderer wichtiger Punkt ist der katholische Gottesdienst: das Knien, das Anbeten, die feierliche Stille, die Vorstellung, daß Gott jetzt anwesend ist – das war genau das, was ich suchte.

idea: Viele Evangelische haben Ihren Übertritt nicht verstanden. Die Kritik an der evangelischen Kirche teilen sie, aber die katholische Kirche vertritt mit ihrem verpflichtenden Glauben an die Himmelfahrt Mariens oder die Unfehlbarkeit des Papstes Positionen, die biblisch nicht gedeckt sind. Macht Ihnen das Bauchschmerzen?

Meves: Marienanbetung ist Unsinn und auch unkatholisch. Marienverehrung ist aber wichtig: Wir brauchen das Vorbild der Mutter Maria. Sie hat sich für ihr Kind Jesus eingesetzt und sich später dann zurückgenommen. Zur Frage des Papstamtes möchte ich sagen: Auch nicht jede Enzyklika beansprucht für sich Unfehlbarkeit, obwohl das viele Evangelikale denken. Was wir aber in der Kirche brauchen, ist Hierarchie und Autorität. Es kann nicht jeder alleine alles verstehen und erfassen. Machtmißbrauch – auch durch Päpste – ist kein Argument gegen richtige Autorität in der Kirche. Im übrigen gibt es ja eine Ökumene zwischen frommen Katholiken und Evangelikalen. Hier ist viel Einigkeit, wofür ich sehr dankbar bin.

Mutter als Beruf anerkennen

idea: Sie haben sich viele Jahre für die Anerkennung der Mütter und für das Modell „Mutter als Beruf“ engagiert. Was soll das bringen?

Meves: Das wird die Arbeitslosigkeit dezimieren. Junge Frauen könnten sich leichter für Ehe und Familie entscheiden. Sie könnten eine Ausbildung erhalten und ein Zertifikat erwerben, um dann ein Gehalt zu bekommen, das nicht niedriger als die Sozialhilfe liegen darf. Sie würden sich engagierter und preisgünstiger um ihre eigenen Kinder kümmern, als das über qualifizierte Fremdbetreuung geschehen kann. Darüber hinaus kämpfe ich dafür, daß Eltern politisch mehr Stimmen bekommen durch ein Familienwahlrecht, das die Kinderzahl berücksichtigt. Das Aufziehen von Kindern muß auch in der Rente angemessen gewertet werden.

idea: Sie haben 113 Bücher veröffentlicht, Gesamtauflage sechs Millionen Exemplare in 13 Sprachen. Was war Ihr absoluter Bestseller?

Meves: Sowohl mein Buch „Manipulierte Maßlosigkeit“ als auch mein „Ehe-Alphabet“ waren große Renner. Letzteres wurde auch ins Chinesische und in Afrikaans übersetzt. Geschrieben habe ich es Anfang der 70er Jahre, als meine beiden Töchter heirateten. Es erschien in der Phase des Ehescheidungs-Booms. Das „Ehe-Alphabet“ fördert die Kommunikation eines Paares auf der Basis des Glaubens.

idea: Und das hat auch in Ihrer Ehe funktioniert?

Meves: Aber ja. Mein Mann und ich waren 57 Jahre verheiratet. Leider erkrankte er an einem schweren Schlaganfall und brauchte zwölf Jahre lang Pflege, die ich nie aus der Hand gegeben habe. Im vorigen Jahr ist er der Krankheit erlegen.

Wenn der Ehepartner stirbt

idea: Ist man dann nach so vielen Jahren nicht entwurzelt, wenn der Partner stirbt?

Meves: Die schwere Krankheit meines Mannes hatte mich einerseits darauf vorbereitet – und doch war das erste Jahr nach seinem Tod sehr schwer. Ich hatte es mir etwas leichter vorgestellt. Er war 15 Jahre älter als ich – und gleichwohl er ein Pflegefall war, habe ich ihn immer als den Stärkeren, als den mich Beschützenden empfunden.

idea: Sie werden in dieser Woche 80. Hat man da noch Pläne?

Meves: Ich muß weitermachen, ich kann nicht aufhören. Wir brauchen eine Umkehr zur Akzeptanz der Wahrheit des Christentums. Dafür werde ich mich ganz gewiß bis zum letzten Atemzug einsetzen.

idea: Wir danken für das Gespräch.



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