SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: 



Top-15meist-diskutiert- ‚Habemus Papam‘ – Ein Ruf in die Tiefe, ein Blick der Hoffnung in die Zukunft
- „Ihr Bischöfe, kehrt um in Euren Auftrag! Die Silberlinge in Euren Taschen machen einen Höllenlärm“
- Deutsche Bischöfe zwischen Wahrheit und Politik
- "Bischöfe reden nicht mit uns"
- „Wir halten das für einen offenkundigen Bruch mit der universalen Lehre der Katholischen Kirche“
- „Wir Katholiken, die dem Lehramt treu sind, haben es satt, diffamiert und stigmatisiert zu werden“
- Bahnbrechende OP: Britische Ärzte entfernen Uterus und Baby, um Krebs einer Schwangeren zu behandeln
- Jesuitenpater James Martin vergleicht homosexuelle Familie mit Dreifaltigkeit
- 'Ich bin Christ, das ist meine Identität'
- Stift Heiligenkreuz: Verfahren gegen einen Beschuldigten eingestellt
- Arzt diagnostiziert Fehlbildung beim Embryo und empfiehlt Abtreibung – Frau gebiert gesundes Baby
- 'Wir verkünden nicht uns selbst, sondern Jesus Christus als den Herrn!'
- Gerufen, das Blut Christi zu lieben
- In Zukunft keine Abtreibungen im Flensburger Krankenhaus
- Polen ist 2025 das Land mit den meisten Priesterweihen in Europa
| 
30 Priesterweihen in der mexikanischen Erzdiözese Guadalajara13. Juni 2025 in Weltkirche, 3 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Damit gab es 2024 in einer einzigen Diözese in Mexiko mehr Priesterweihen als in sämtlichen Bistümern Deutschlands
Guadalajara (kath.net/rn)
In der mexikanischen Erzdiözese Guadalajara gab es diese Tage 30 Priesterweihen. Damit gab es alleine in einer einzigen mexikanischen Diözesen mehr Priesterweihen als in ganz Deutschland im Jahre 2024 (29). Die Diözese Guadalajara wurde am 13. Juli 1548 errichtet und am 26. Januar 1863 zur Erzdiözese erhoben. Erzbischof der Diözese ist seit 2012 Kardinal Francisco Robles Ortega. Der Erzbischof von Guadalajara war von 2012 bis 2018 auch Präsident der Mexikanischen Bischofskonferenz. 
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

Lesermeinungen | ThomasR 13. Juni 2025 | | | Priesterseminare der Ostkirchen sind voll (z.B. COR in Eichstätt) Priesterseminare des neokatehumenalen Weges in ganz Europa (auch Berlin sind voll)
Alle Priesterseminare der Tradition in Europa sind überfüllt.
Priesterseminar der Kommunität St. Martin in Evron ist voll und die Kommunität sucht händeringend nach zweiten Standord (die Bewerbung der Gemeinschaft um Gebäuden des Klosters Weingarten wurde abgelehnt)
Priesterausbildung und Berufungsapostolat sind auch extrem wichtige Verantwortungsbereiche eines Bischofs.
Wenn in beiden bereichen weiterhin auf fehlerhaften Ansätzen der Würzburger Synode und nicht auf der Lehre des letzen Konzils und nicht auf der Einheit mit dem Stuhl Petri gebaut wird (Umsetzung von Pastore dabo vobis auf der Ebene der letzten übrig gebliebenen Priesterseminare ist meistens kaum erkennbar) gebaut wird dann bleiben die meisten Priestersemianre leer und letztendlich geschlossen werden müssen
Hauptorte des Berufungsapostlates sind Altäre in den Pfarren und in den spirituellen Gemeinschaften und nicht Treffen der ZdK www.youtube.com/watch?v=970wCQz5HIM |  0
| | | kleingläubiger 13. Juni 2025 | | |
Eucharistische Anbetung und Gebet um Berufungen könnte dazu der Schlüssel sein. Beides will man in deutschen Diözesen nicht mehr. Deswegen ist es heute so, wie es ist.
In den traditionellen Gemeinden, wo darum offensichtlich gebetet wurde, ist dies zufälligerweise nicht der Fall. Wie kommt das nur? |  1
| | | Dominus vobiscum 13. Juni 2025 | | | Mehr Kontext wäre interessant Weiß jemand ob das im Vergleich zu den Vorjahren eher mehr oder weniger Weihen sind? Oder ob der Bischof als Konservativ gilt? |  1
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. | 
Mehr zuMexiko- Mexikos Bischöfe verurteilen Massaker an pfarrlicher Jugendgruppe
- "Mein Kampf ist für das Leben. Mein Kampf ist für die Freiheit"
- Mexikos Bischöfe stellen Abtreibungs-Urteil infrage
- Mexikanische Feministin räumt ein: Zahl der Opfer illegaler Abtreibungen übertrieben
- Mexikanische Diözese: keine Kommunion an Pro-Abtreibungs-Politiker
- Mexiko: Oberster Gerichtshof bestätigt Abtreibungsverbot
- "Figur der Pachamama ist eine Figur des Antichristen"
- Angst vor Kindsentführungen
- Mexikanischer Priester: Der wahre Glaube kam mit den Spaniern
- LESERREISE Januar 2020 USA-Marsch für das Leben UND MEXIKO - Guadalupe
| 





Top-15meist-gelesen- Sommerspende für kath.net - Eine große BITTE an Ihre Großzügigkeit!
- Deutsche Bischöfe zwischen Wahrheit und Politik
- „Ihr Bischöfe, kehrt um in Euren Auftrag! Die Silberlinge in Euren Taschen machen einen Höllenlärm“
- „Wir Katholiken, die dem Lehramt treu sind, haben es satt, diffamiert und stigmatisiert zu werden“
- ‚Habemus Papam‘ – Ein Ruf in die Tiefe, ein Blick der Hoffnung in die Zukunft
- „Wir halten das für einen offenkundigen Bruch mit der universalen Lehre der Katholischen Kirche“
- "Bischöfe reden nicht mit uns"
- Stift Heiligenkreuz: Verfahren gegen einen Beschuldigten eingestellt
- Bahnbrechende OP: Britische Ärzte entfernen Uterus und Baby, um Krebs einer Schwangeren zu behandeln
- Arzt diagnostiziert Fehlbildung beim Embryo und empfiehlt Abtreibung – Frau gebiert gesundes Baby
- 'Ich bin Christ, das ist meine Identität'
- In Zukunft keine Abtreibungen im Flensburger Krankenhaus
- Zehn Jahre ‚Sehnsucht der ewigen Hügel‘
- Abgestufte Zubilligung von Menschenrechten?
- Jesuitenpater James Martin vergleicht homosexuelle Familie mit Dreifaltigkeit
|