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Es gibt „keine Wahlmöglichkeit zwischen Hermeneutik der Kontinuität oder Hermeneutik des Bruches“

vor 11 Stunden in Aktuelles, keine Lesermeinung
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„Wer das II. Vaticanum des Bruches mit der synchronen und diachronen Einheit der Kirche Christi beschuldigt oder für seine Ideologie von einer ganz ‚anderen Kirche‘ in Anspruch nimmt, der hat selbst die Einheit verletzt …“ Von Gerhard Card. Müller


Vatikan (kath.net) kath.net dokumentiert die Ansprache von Kardinal Gerhard Müller bei der Vorstellung eines Buches von Luca del Pozzo über das Zweite Vatikanische Konzil in der Biblioteca augustiniana in Rom vergangene Woche in voller Länge – Buch: Luca del Pozzo, Il Concilio Vaticano II spiegato ai miei figli; Cantagali: Siena 2025, 718p.

Zu Ehren des neugewählten Papstes Leo XIV. zitiere ich den bekannten Satz seines Ordensvaters: Ego vero Evangelio non crederem, nisi me catholicae Ecclesiae commoveret auctoritas.“- Ich jedoch würde dem Evangelium nicht glauben, wenn mich nicht die Autorität der katholischen Kirche dazu bewegen würde. (Contra epistolam Manichaei, quam vocant fundamenti 5,6). Dieses hermeneutische Prinzip der katholischen Theologie, das der hl. Augustinus im Jahre seiner Bischofsweihe (395) gegen den gnostisch-dualistischen Manichäismus formulierte, kann auch der Leitgedanke sein für die Vorstellung des Buches von Luca del Pozzo sein, der auf 718 Seiten seinen Kindern das II. Vatikanische Konzil empfiehlt als zuverlässigen Kompass für junge Katholiken in der Welt von heute und morgen.

Quantitativ gesehen mag ein solcher Foliant das Herz des Autors mit Stolz erfüllen und die Leser einschüchtern. Aber qualitativ betrachtet, dürfen wir dem Autor dankbar sein für seine bewundernswerte Leistung, die den Leser mit tiefen theologischen Einsichten beschenkt  und jeden Christen in der frohen Gewissheit bestärkt, dass die einzige von Christus als Sakrament des Heils der Welt gestiftete sichtbare Kirche, die eine heilige, katholische und apostolische Kirche ist. Von ihr sagt das II. Vatikanum: „Sie zu weiden, hat unser Erlöser nach seiner Auferstehung dem Petrus übertragen (Joh 21, 17), ihm und den übrigen Aposteln hat er ihre Ausbreitung und Leitung anvertraut (vgl. Mt 28, 18ff), für immer hat er sie als ‚Säule und Feste der Wahrheit‘ (1 Tim 3, 15) errichtet.“ (Lumen gentium 8).

Man kann die Angst vor einem dicken Buch relativ leicht überwinden, wenn man sich die Gliederung und den Aufbau anschaut. In der Einführung erklärt der Autor das Ziel seines Werkes. Er will nämlich seinen Kindern, d.h. der jüngeren Generationen, 60 Jahre nach dem Ende des II. Vatikanums, dieses Konzil inhaltlich erklären und es in seine Vor- und Nachgeschichte einordnen. Vor allem geht es ihm darum, seine zentralen Lehraussagen über den katholischen Glauben und zum Wesen und zur Mission der Kirche in der Welt zu vermitteln wie ein väterlicher Lehrer, der das geistige und kulturelle Erbgut der von Gott gestifteten Kirche an die Menschheit in den kommenden Generationen weitergibt.

Ganz logisch ergeben sich damit die drei Hauptteile.

Im 1.Teil geht es um die theologischen, geistesgeschichtlichen, kulturellen und politischen Bedingungen und Entwicklungen, die dem Konzil vorausgingen und die schließlich in Papst Johannes XXIII. die Idee reifen ließen, ein Ökumenisches Konzil ganz neuen Typs einzuberufen. Dieses Konzil sollte nicht Irrtümer anprangern und Häresien verurteilen, sondern positiv und konstruktiv den Glauben in neuer Sprache der heutigen Welt verkünden. Das Ziel war es, das Leben der Kirche zu erneuern in ihren drei wesentlichen Dimensionen von Martyria, Leiturgia und Diakonia.

Neben den negativen Erscheinungen der seit der Aufklärung durch die politisch-totalitären Regime und atheistischen Ideologien betriebenen Entchristlichung der westlichen Welt und der Ent-Sakralisierung der Erfahrung von Gott, Welt und Mensch Gott sind aber auch zu nennen die großen Bewegungen, die auf eine Erneuerung des christlichen Bewusstsein hinzielten. Gemeint sind die pastoral liturgische, die patristische und die biblische Bewegung etwa in der Zeit nach dem 1. und 2. Weltkrieg bis in die 60er Jahre.

Den 2. Hauptteil beginnt Lucca del Pozzo mit einer Reflexion über den Begriff der Reform, der strittig geblieben ist zwischen denen, die traditionalistisch hinter das Konzil zurückwollen in eine vermeintlich heile tridentinische Kirchenordnung, und denen auf der andern Seite, die im Sinne des verurteilten „katholischen Modernismus“ zu Beginn des 20. Jahrhunderts über das II. Vatikanum hinauswollen. Diese selbst ernannten Progressisten betrachten das Konzil nur als eine Vorstufe für eine ganz andersgeartete „neue Kirche“, die sich vorstellen als eine universelle humanitäre Organisation mit einem leisen christlicher Hintergrundmusik. Eine solche in der Welt angekommene Kirche würde allerdings in ihr unterscheidungslos aufgehen und wie schal gewordenes Salz auf den Straßen von den Menschen zertreten (Mt 5, 13). Wir müssen nicht von eigenen Ideologien und Agenden ausgehen, sondern von der geoffenbarten Wahrheit, die am Anfang der Dogmatischen Konstitution über die Kirche ausgesprochen wird: „Christus ist das Licht der Völker. Darum ist es der dringende Wunsch dieser im Heiligen Geist versammelten Synode, alle Menschen durch seine Herrlichkeit, die auf dem Antlitz der Kirche widerscheint zu erleuchten, indem sie allen Menschen das Evangelium verkündet. Die Kirche ist ja in Christus gleichsam das Sakrament, das heißt Zeichen und Werkzeug für die innigste Vereinigung der Menschen mit Gott wie für die Einheit des ganzen Menschengeschlechtes.“ (Lumen gentium 1).


Wer das Buch nicht in einem Zug von vorne nach hinten lesen will, dem sei empfohlen die folgenden Studien zu den 6 dargestellten Dokumenten des Konzils separat zu studieren: Über die Liturgie „Sacrosanctum Concilium“, die Dogmatischen Konstitutionen über die Kirche „Lumen gentium“ und die Offenbarung „Dei verbum“ und die Pastoralkonstitution über die Kirche in der Welt von heute „Gaudium et spes“. Es folgen die beiden Erklärungen über das Verhältnis der katholischen Kirche zu den nichtchristlichen Religionen „Nostra aetate“ und über die Religionsfreiheit „Dignitatis humanae“. Hier ist der Autor zu beglückwünschen für den gelungenen Nachweis, dass der Verdacht oder Vorwurf von traditionalistischer Seite, das Konzil habe sich hier eines Bruches mit der klassischen katholischen Lehre schuldig gemacht, völlig unbegründet ist. Gerade hier das schon genannte Prinzip der katholischen Hermeneutik von der nicht einholbaren oder gar überholbaren und schon gar nicht ergänzungsbedürftigen Offenbarung des drei-einigen Gottes in seinem Jesus Christus „ in der Fülle der Zeit“ (Mk 1,15; Eph 1,10). Schon Irenäus von Lyon hat in seiner gegen die Gnostiker aller Zeiten entwickelten Hermeneutik des katholischen Glaubens dieses katholische Prinzip in ihrer kohärenten Systematik folgendermaßen dargestellt: dass die ganze und volle Offenbarung Gottes in der Kirche lebt und der Welt verkündet wird vermittels der Heiligen Schrift des Alten und des Neuen Testaments, der Apostolischen Tradition (in der Lehre, Leben und Liturgie) unter der vom Heiligen Geist unaufhörlich gegebenen Garantie des Lehramtes der Bischöfe aller Welt in apostolischer Tradition und letztverbindlich besonders im Bischof von Rom als Nachfolger des Apostels Petrus in Verbindung mit dem Apostel Paulus.

Das zeigt auch, dass es für einen Katholiken keine Wahlmöglichkeit gibt zwischen einer Hermeneutik der Kontinuität oder einer Hermeneutik des Bruches zu wählen. Denn wer das II. Vatikanische Konzil des Bruches mit der synchronen und diachronen Einheit der Kirche Christi beschuldigt oder für seine Ideologie von einer ganz „anderen Kirche“ in Anspruch nimmt, der hat selbst die Einheit verletzt oder gar zerbrochen mit der “in dieser Welt als Gesellschaft verfassten und geordneten Kirche, die verwirklicht ist in der katholischen Kirche, die vom Nachfolger Petri und den Bischöfen in Gemeinschaft mit ihm geleitet wird.“ (Lumen gentium 8).

Auch die Dialektik von einem dogmatischen und einem pastoralen Konzil widerspricht der katholischen Tradition. Denn sie widerspiegelt einen auf die Kirche umgesetzten Nestorianismus, der in Christus in diesem Falle den Lehrer der göttlichen Wahrheit vom Hirten seiner Schafe trennt und damit auch die Einheit der Kirche in Christus ihrem Haupt Christus spaltet und ihre Sendung zersplittert. Denn die Bischöfe und Priester handeln in der Person Christi, des Hauptes der Kirche, weil sie „zur Verkündigung der Frohen Botschaft, zum Hirtendienst an den Gläubigen und zur Feier des Gottesdienstes geweiht und so wirkliche Priester des Neuen Bundes sind.“ (Lumen gentium 28)

Im 3. Teil führt uns der Autor in die Zeit der widersprüchlichen Rezeption des Konzil und der Herausforderung des Glaubens an Gott überhaupt. Denn ohne Gott und seine eschatologische Offenbarung in Christus und seine Präsenz im heiligen Geist hingen Wesen und Sendung der Kirche in der Luft. Der Grund der Existenz der Kirche ist kein anderer als Sakrament der Vermittlung zu sein in die personale Unmittelbarkeit Gottes. Da ist nicht der Uhrmachergott der Deisten und Kants Ideal der reinen Vernunft oder Postulat der moralischen Vernunft oder Hegels absoluter Geist, der sich in seinem Gang durch die Weltgeschichte selbst konstituiert und auslegt. Wir sprechen hingegen von dem personalen Gott, der sich am Sinai geoffenbart hat und der mit uns ist seinem Sohn, der für uns Mensch geworden ist, Christus, der für uns am Kreuz starb und der uns in seiner Auferstehung von den Toten Hoffnung gab. Er ist der trinitarische Gott, der will dass alle Menschen gerettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit gelangen durch den einen Mittler den Menschen Christus (1 Tim 2,4f) den Sohn Gottes, das Fleisch gewordenen Wort des ewigen Vaters (Joh 1, 14-18).

Mit dem bedeutenden Philosophen Augusto del Noce (und besonders seinen Hauptwerk, Il problema dell’ateismo, das Luca del Pozzo selbst in seinem Buch „Filosofia cristiana e politica in Augusto del Noce kommentiert hat) ist zu erinnern an das mit der Renaissance, der protestantischen Reformation, die Logisierung des Seins in der Subjektphilosophie seit Descartes. Das hier anhebende Narrativ von der endgültigen Wende von der Seins-Metaphysik zur Transzendental-Philosophie ist keineswegs unhinterfragbar und alternativlos. Mit der definitiven Feststellung, dass die menschliche Vernunft aprori sich niemals der Existenz Gottes oder die Tatsache seines geschichtlicher Selbstmitteilung in Wort und Tat vergewissern könne, meint man dem katholischen Glauben für immer den Boden entzogen zu haben. Es bliebe dem aufgeklärten und erwachsenen Menschen von heute, wenn er nicht einem platten Atheismus oder militanten Antichristentum verfallen will, nur der vornehme Agnostizismus oder- wie im katholischen oder protestantischen Kulturchristentum- die Religion als subjektive Resonanz eines pantheistischen oder pankosmischen Einheitsgefühls. Wer sich -im Sinne dieses Narrativs- nicht des geistig überwundenen mittelalterlichen, also vormodernen Katholizismus schuldig machen wolle, der müsse jenseits der Unmöglichkeit eines personalen Dialogs der menschlichen Person mit dem personalen Gott, sich verabschieden vom realen Glauben an Christus als Weg und Wahrheit und Leben Wahrheit jedes individuellen Menschen. Und folgerichtig habe er sich auch zu emanzipieren von der Heteronomie kirchlich vermittelter Autorität. Das ist ja die Ideologie der „erwachsenen Katholiken“, die meinen aus ihrer subjektiven Empfindung heraus aber im Gleichklang mit einem offenbarungsskeptischen Zeitgeist sich dem Lehramt der Bischöfe zu widersetzen zu sollen so wie sich erwachsen gewordene Kinder ihrer Eltern gegenüber als selbstständig Denker verhalten.

Mehrmals weist der Verfasser auf die gnostische Matrix des modernen Antichristentums hin in all seinen religionsphilosophischen, kulturellen, politischen, medialen, ökonomischen Facetten. Die jüngste Bewegung des Globalismus, Wokeismus, Genderismus zielt nach dem „Tod Gottes“ (Nietzsche) auf die Auflösung der menschlichen Natur. Die katholische Anthropologie geht aus von der leiblich-geistigen Einheit des Menschen in seiner Person. Und sie steht im Gegensatz zu dem materialistischen Soziologien und Psychologien, die den Menschen nur als ein Bündel von Trieben, Impressionen und äußeren Konditionen halten. Der Mensch, der sein Dasein und Sosein nicht mehr dem Logos Gottes verdankt, der in seiner eigenen Vernunft im Geschöpf natürlich und gnadenhaft aufleuchtet, ist dadurch völlig dem nackten Willen zur Macht ausgeliefert, der ihn kontrolliert und instrumentalisiert. Unter dem Einfluss einer totalitären Propaganda glauben der ideologisierte Mensch sogar, dass seine Freiheit die höhere Einsicht in die Notwendigkeit sei. Und er fühlt sich erlöst, wenn sein Ich sich auflöst in einem sozialistischen Kollektiv oder wenn seine Asche unter den Bäumen des Waldes den Kreislauf der Natur beschwingt.

Dem von Augusto del Noce mit vollem Recht in Frage gestellten Narrativ von dem verpassten oder nachzuholenden Anschluss der katholischen Kirche an die Moderne, die das Gift ihres Gnostizismus heute in der Form des atheistischen und nihilistischen Transhumanismus der Menschheit einimpft, kann man mit Irenäus von Lyon entgegenhalten, dass die geschaffene Vernunft sich niemals des göttlichen Logos ideologisch oder politisch bemächtigen kann. Vielmehr wird unsere personale Vernunft von der göttlichen Vernunft in Person des Logos der Trinität sinnenhaft und verbal in der Menschheit Christi angesprochen und bei der Hand genommen. Unser Wille wird erlöst von der Sklaverei der Sünde und des Todes „zur Freiheit und Herrlichkeit der Kinder Gottes.“ (Röm 8, 21).

Das Trauma des Katholizismus in der Moderne und dessen Schwanken seit der Aufklärung zwischen Widerstand und Unterwerfung gegenüber dem gnostischen Zwangsneurose der Selbsterschaffung, der Selbsterlösung und der Selbstvollendung in einem materillen Paradies oder idealistischen Nirwana ist nur zu überwinden, wenn wir zur Kenntnis nehmen, „dass der Herr Jesus nur Neues gebracht hat, indem er, der Angekündigte, sich selber brachte. Gerade das wurde nämlich angesagt, dass Neues kommen würde, um den Menschen zu erneuern und zu beleben.“ (Irenäus, Adversus haereses IV, 34, 1). Christus ist der homo novissimus/modernissimus und der Gründer der neuen Weltordnung in Gott.

Genau dieses Wissen um die uneinholbare Modernität Christi will Luca del Pozzo uns vermitteln mit seinem großartigen Werk über das II. Vatikanum und mit diesem Konzil, dass die existentiellen Grundfragen aller Menschen zu jeder Zeit nach dem Sinn des Seins und dem endgültigen Schicksal jeder Person nur im Lichte Christi aufgehellt und gelöst werden können.

Das ist die Hermeneutik der Erneuerung des Menschen in Christus und der kontinuierlichen Realpräsent Christi in der Kirche, die sein Leib ist.

Das Konzil sagt es selbst, wie es in seinen Lehren und Absichten verstanden werden will: „Im Licht Christi also, des Bildes des unsichtbaren Gottes, des Erstgeborenen vor aller Schöpfung will das Konzil alle Menschen ansprechen, um das Geheimnis des Menschen zu erhellen und mitzuwirken dabei, dass für die dringlichsten Fragen unserer Zeit eine Lösung gefunden wird.“ (Gaudium et spes 10).

Archivfoto Kardinal Müller (c) kath.net

 


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