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Vatikan sagt weiteren Termin des erkrankten Papstes ab

28. Februar 2025 in Aktuelles, keine Lesermeinung
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Geplante Heilig-Jahr-Sonderaudienz/Samstag findet nicht statt - Bisher keine offiziellen Informationen zu Teilnahme von Franziskus an sonntäglichem Mittagsgebet und Aschermittwochfeier am 5. März - Nach wie vor keine Fotos aus dem Krankenzimmer


Vatikanstadt (kath.net/KAP) Ein weiterer offizieller Termin von Papst Franziskus kann nicht stattfinden. Am Donnerstag sagte der Vatikan die für Samstag geplante Heilig-Jahr-Sonderaudienz ab, da Franziskus sich noch im Krankenhaus befinde. Angaben zum wöchentlichen Mittagsgebet am Sonntag auf dem Petersplatz gab es hingegen bisher nicht. Ebenso ist für Aschermittwoch (5. März) ein Gottesdienst mit dem Kirchenoberhaupt vorgesehen. Auch dazu gab es bislang keine Information aus dem Vatikan.

Sonderaudienzen zum Heiligen Jahr 2025 sind an rund zwei Samstagen im Monat anberaumt, um mehr Besuchern eine Begegnung mit dem Papst zu ermöglichen. Zum großen Jubeljahr der katholischen Kirche werden etliche Millionen Menschen in Rom erwartet.


Keine Bilder aus dem Krankenzimmer

Seit sich der Papst seit 14. Februar mit einer komplexen Erkrankung der Atemwege und der Lunge im römischen Gemelli-Krankenhaus befindet, mussten mehrere Termine gestrichen werden. Je zweimal betraf es das sonntägliche Mittagsgebet und die Generalaudienz am Mittwoch. Mehrfach wurde jedoch die vorbereitete Ansprache des Papstes schriftlich veröffentlicht. Fotos aus dem Krankenzimmer gab es bisher nicht. Der Papst, der auch im Spital in gewissem Maße weiterarbeitet, hatte unterdessen einige wenige Besucher, braucht jedoch laut den Ärzten weiter Ruhe.

Papst Franziskus (88) wurde vor zwei Wochen in das Gemelli-Krankenhaus eingeliefert, nachdem er bereits mehrere Wochen an einer Bronchitis laborierte. Im Spital wurde eine komplexe Infektion der Atemwege sowie eine beginnende beidseitige Lungenentzündung diagnostiziert. Zwischenzeitlich traten asthmatische Atemnot, eine leichte Niereninsuffienz und eine Blutarmut auf. Die Erkrankung erscheint derzeit unter Kontrolle, dennoch gab es am Mittwochabend noch keine Entwarnung der Ärzte für den Zustand des Kirchenoberhaupts.

Bereits in jungen Jahren wurde Jorge Mario Bergoglio, wie der Papst aus Argentinien mit bürgerlichem Namen heißt, ein Teil des rechten Lungenfügels entfernt. Am 13. März 2013 wurde er zum Oberhaupt der rund 1,4 Milliarden Katholiken gewählt. In den vergangenen Jahren war er mehrfach aufgrund von Erkrankungen an Darm, Magen und Atemwegen im Krankenhaus, jedoch niemals länger als elf Tage.

Copyright 2025 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich
(www.kathpress.at) Alle Rechte vorbehalten

Foto Papst Franziskus: Archivbild


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