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Sprengt Papst Franziskus die Brücken zum Judentum?

17. Jänner 2025 in Chronik, 20 Lesermeinungen
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Italiens Oberrabiner Riccardo Di Segni wirft Papst Franziskus die "Wiederbelebung antijüdischer Gefühle" vor


Rom (kath.net) 

Italiens Oberrabiner Riccardo Di Segni hat laut italienischen Zeitungsberichten Papst Franziskus die "Wiederbelebung antijüdischer Gefühle" und "selektive Empörung" vorgeworfen. Di Segne übte diese Kritik  anlässlich des 36. Tags des Dialogs zwischen Katholiken und Juden in Rom und erklärte, dass Franziskus seine Aufmerksamkeit im Vergleich zu anderen Konflikten in unfaire Weise ausübe. "Dies ist ein Moment, in dem es scheint, dass die Kirche, oder zumindest ein Teil von ihr, wieder der Versuchung nachgibt, Brücken zum Judentum zu sprengen. Der Krieg, der seit dem 7. Oktober 2023 tobt, hat unter seinen Kollateralopfern auch den jüdisch-christlichen Dialog", meinte der Rabbi.



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