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Nach Beschädigung der Schwarzen Madonna/Einsiedeln: Strafverfahren wurde eröffnet

17. Dezember 2024 in Schweiz, 5 Lesermeinungen
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Medien: es gab „schwere Schäden“ an der Madonna – Sogar das Gesicht wurde beschädigt, glücklicherweise nur leicht – Tatverdächtig ist ein 17-jähriger afghanischer Herkunft


Einsiedeln (kath.net) „Vor knapp einem Monat entblösste ein Mann die Schwarze Madonna im Kloster Einsiedeln und beschädigte sie leicht. Der 17-jährige Mann entkleidete sie, setzte sich die Krone der Marienstatue auf den Kopf und schwang das Zepter.“ Mit diesen Worten schildert der Schweizer Nachrichtendienst „20 Minuten“ den Vandalismusakt gegen die jahrhundertealte „Schwarze Madonna“ im Kloster Einsiedeln. Der 17-jährige Tatverdächtige war nach dem Vorfall zunächst in stationäre psychiatrische Behandlung eingewiesen worden, dort war er auch zuvor schon einmal gewesen. Vor einer Woche hat die Staatsanwaltschaft Schwyz das Strafverfahren gegen ihn eröffnet.


Das Original des Gnadenbildes ist derzeit durch eine Kopie ersetzt. Die Schäden am Original sind gemäß Medieneinschätzung „schwer“: Das Gesicht wurde leicht beschädigt, die Hand der Statue wurde absichtlich abgebrochen und zerbrach dabei. Weitere Schäden entstanden an der Krone (die sich der Tatverdächtige selbst auf das Haupt gesetzt hatte), am Zepter, das er meinte schwingen zu wollen, sowie an der Bekleidung der Statue.

VIDEO des Vorfalls:


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Lesermeinungen

 Versusdeum 17. Dezember 2024 
 

@Henoch

Jein. Ich denke auch, dass das eine Rolle spielt. Doch ein typischer Islamist hätte sich wohl ganz anders ausgetobt oder gar Gläubige angegriffen. Hoffen wir, dass die Ermittlungsbehörden die Wahrheit ans Licht bringen (dürfen) (ich sage nur 'Staatsanwaltschaft": Eine der vielen weisungagebundenen Behörden à la Robert-Koch-Institut).


1
 
 Martinus Theophilus 17. Dezember 2024 
 

Welche Schutzmaßnahmen sind künftig geplant?

Mich würde interessieren, was das Kloster Einsiedeln nach einer hoffentlich erfolgreichen Restauration des Gnadenbildes zu tun gedenkt, damit sich derartiges künftig nicht wiederholt.
Es sollte doch möglich sein, die Schwarze Madonna so zu sichern, dass ein Einzeltäter nicht ohne weiteres Zugriff auf dieses Kunstwerk hat (Panzerglas o.ä.). In der heutigen Zeit wird man leider damit rechnen müssen, dass der siebzehnjährige Afghane nicht der Letzte war, der sich dem Gnadenbild in böser Absicht nähert.


3
 
 Henoch 17. Dezember 2024 
 

Ich meine,

dass auch in einem islamischen Spinner ein Christenhasser stecken kann. Ich würde es in dem Fall hier nicht auf eine psychische Störung zurückführen. Damit werden zu viele Straftaten gegen Kirchen, Christen und Heiligtümer begründet.


3
 
 rosenstaedter 17. Dezember 2024 
 

"Kloster Einsiedeln – Bruder Gerold und die Schwarze Madonna"

Ein interessanter Beitrag über Bruder Gerold, den "Gewand-Meister" der schwarzen Madonna von Einsiedeln!

https://www.youtube.com/watch?v=lGP93LIUr-o


0
 
 Versusdeum 17. Dezember 2024 
 

Dieses Mal wohl tatsächlich ein Spinner

Ansonsten ist diese Einstufung ja häufig nur ein Trick, damit eine Gewalttat durch Asylzuwanderer oder ein islamistischer Anschlag aus den Schlagzeilen und gar nicht erst in die Statistik kommt.


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