Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Bund Katholischer Unternehmer gegen Totalblockade der AfD
  2. Bischof sein in Opferperspektive
  3. Kard. Müller: „Deutsche Diözesen sind Teil der Weltkirche und nur insofern katholisch, als sie…“
  4. Die Jugend von heute, die neue Generation Alpha, „sucht Sinn, Rituale und Spiritualität“
  5. Katholische Bischöfe zeigen sich besorgt vor Abtreibungs-Abstimmungen des EU-Parlaments
  6. These: "Jesus hat keinen Platz im krassen Neuheidentum Deutschlands!"
  7. Mariologen-Vereinigung IMA kritisiert ‚Mater Populi Fidelis‘
  8. "Ich bin die immerwährende Heilige Jungfrau Maria!"
  9. Mansour: Terrorschlag in Australien ist „logische Konsequenz einer global entfesselten Hassdynamik“
  10. „Vermeintliche Förderung der Meinungsfreiheit durch Einschränkung der Meinungsfreiheit“
  11. Sender RBB muss Ex-Direktorin mehr als 8.000 Euro monatlich Ruhegeld zahlen – bis an ihr Lebensende
  12. „Satt, aber nicht erfüllt – Kirche im Land der religiösen Indifferenz“
  13. Meinungsfreiheit in Gefahr
  14. EINLADUNG zur großen kath.net-Novene zur Muttergottes von Guadalupe - 4. bis 12. Dezember 2025
  15. Wiener Weihbischof Turnovszky: Klare Pro-Life-Botschaft für Weihnachten

Schweden: Erstmals seit 50 Jahren mehr Aus- als Einwanderer

6. September 2024 in Deutschland, 2 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Ähnlich wie Dänemark hat Schweden seine Migrationspolitik nach schlechten Erfahrungen völlig umgestellt - Erstaunliche Resultate!


Berlin (kath.net)
Nach Dänemark hat jetzt auch Schweden seine Migrationspolitik völlig umgestellt und erstmals seit 50 Jahren mehr Aus- als Einwanderer. Dies berichtet "BILD". Doch wie haben die beiden Länder das geschafft?

In Dänemark kommen Migranten nach einem abgelehnten Asyl-Antrag direkt in Rückkehrzentren, in denen man sich dann nicht vor Abschiebungen drücken kann. Schweden möchte dies auch jetzt einführen. Die Zustände in den Abschiebegefängnissen in Dänemark sind hart. In Dänemark dürfen bei Asylbewerbern Wertgegenstände ab 1.300 Euro beschlagnahmt werden. Dies dient zur Abschreckung.


In beiden Ländern gibt es nur noch temporäre Aufenthaltsgenehmigungen, die verlängert werden müssen.

In Dänemark werden Parallelgesellschaften rigoros bekämpft und Migranten aus Vierteln mit hohen Migrations-Anteilen zwangsumgesiedelt. Bereits seit 2015 gibt es in beiden Ländern an den Grenze zu Deutschland Grenzkontrollen.

Familienachzug in beiden Ländern ist nur dann möglich, wenn Migranten ein hohes Einkommen und eine große Wohnung nachweisen.

Bei freiwilliger Ausreise aus beiden Ländern gibt es von Schweden und Dänemark jeweils eine "Ausreise-Förderung", in Dänemark bis zu 5.360 Euro. Das Resultat ist erstaunlich. 2023 gab es in Dänemark zur knapp 2.500 Asylanträge, in Schweden waren es knapp 13.000. In Deutschland gab es als Vergleich dazu mehr als 350.000 Anträge.

Im Vergleich zur Einwohnerzahl hat Deutschland fast zehnmal soviele Asylanträge wie Dänemark und mehr als dreimal so viele wie Schweden. Auch CDU-Chef Merz plant nach einem Machtwechsel, dass in Deutschland ähnliche Maßnahmen eingeführt werden.


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. "Ich bin die immerwährende Heilige Jungfrau Maria!"
  2. ISLAND-REISE - SOMMER 2026 - Eine Reise, die Sie nie vergessen werden!
  3. Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE!
  4. Bischof sein in Opferperspektive
  5. O Sapientia, quae ex ore Altissimi prodiisti
  6. Kard. Müller: „Deutsche Diözesen sind Teil der Weltkirche und nur insofern katholisch, als sie…“
  7. O Adonai, et Dux domus Israel
  8. Die erste Guadalupe-Predigt von Papst Leo ermöglicht einen Blick in sein Herz
  9. EINLADUNG zur großen kath.net-Novene zur Muttergottes von Guadalupe - 4. bis 12. Dezember 2025
  10. Bund Katholischer Unternehmer gegen Totalblockade der AfD
  11. Zeitung: Papst will mit Kardinälen über Streitfragen sprechen
  12. These: "Jesus hat keinen Platz im krassen Neuheidentum Deutschlands!"
  13. Als das Rosenkranzgebet einen Mord verhinderte
  14. Sender RBB muss Ex-Direktorin mehr als 8.000 Euro monatlich Ruhegeld zahlen – bis an ihr Lebensende
  15. Die Jugend von heute, die neue Generation Alpha, „sucht Sinn, Rituale und Spiritualität“

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz