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| Papst-Telegramm nach Tod von Mailänder Uni-Rektor Anelli26. Mai 2024 in Weltkirche, keine Lesermeinung Franziskus würdigt Juristen und Hochschulprofessor, der die christlichen Werte gefördert und den Dialog mit der jungen Generation vorangebracht habe Vatikanstadt/Mailand (kath.net/KAP) Nach dem mutmaßlichen Suizid des Rektors der Katholischen Universität von Mailand hat Papst Franziskus ein Beileidstelegramm geschickt. Der vatikanische Pressesaal veröffentlichte das von Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin im Namen des Papstes verfasste Schreiben am Freitagnachmittag. Der Jurist und Hochschulprofessor Franco Anelli war am Donnerstagabend tot aufgefunden worden. In dem Beileidsschreiben heißt es, Papst Franziskus sei der Mutter des Verstorbenen und der gesamten Universitäts-Familie nahe. Zugleich erinnere er daran, dass Anelli an der Universität "Sacro Cuore" in Mailand die christlichen Werte gefördert und den Dialog mit der jungen Generation vorangebracht habe. Mit mehr als 40.000 Studenten ist die "Universita Cattolica del Sacro Cuore" die größte Privatuniversität Italiens und eine der bedeutendsten katholischen Hochschulen weltweit. Anelli war seit 2013 ihr Rektor, sein Fachgebiet war das Privatrecht. Am 13. Mai 2022 hatte Papst Franziskus ihn zum Berater der damaligen Bildungskongregation im Vatikan ernannt. (S E R V I C E - Sie sind in einer verzweifelten Lebenssituation und brauchen Hilfe? Sprechen Sie mit anderen Menschen darüber. Die Telefonseelsorge ist rund um die Uhr und gebührenfrei unter der Notrufnummer 142 erreichbar sowie unter www.telefonseelsorge.at. Hilfsangebote für Personen mit Suizidgedanken und deren Angehörige bietet das Suizidpräventionsportal des Gesundheitsministeriums unter www.suizid-praevention.gv.at) Copyright 2024 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | Mehr zu | Top-15meist-gelesen
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