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Der Münchner Pro-Life-Marsch UND was die deutschen Medien verschweigen

16. April 2024 in Prolife, 16 Lesermeinungen
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Beim 4. Münchner Marsch fürs Leben ist es zu Sabotageaktion und mehrere tätliche Angriffe auf Teilnehmer gekommen - Wird Kardinal Marx am 3. Mai 2025 am Marsch teilnehmen?


München (kath.net/pm/rn)

Beim 4. Münchner Marsch fürs Leben ist es laut Angaben der Veranstalter zu Sabotageaktion und mehrere tätliche Angriffe auf Teilnehmer gekommen. Bereits vor Beginn des 4. Münchner Marsch fürs Leben wurde am frühen Morgen entdeckt, dass die für die Veranstaltung bereitgestellte Stromversorgung durch Einspritzen von Bauschaum sabotiert worden war. Nur durch den schnellen und exzellenten Einsatz der Stadtwerke München war es möglich, dass der Münchner Marsch wie geplant durchgeführt werden konnte. Bei diesem Eingriff in die öffentliche Stromversorgung handelt es sich um eine schwere Straftat. Dazu kommt die ebenfalls strafbare versuchte Störung einer öffentlichen Versammlung.


Während der Veranstaltung selbst kam es zu mehreren tätlichen Angriffen auf Lebensschützer gekommen. Dies berichteten Teilnehmer der Veranstaltung.  So versuchten Gegendemonstranten, mit einer großen spiegelartigen Fläche die Redner auf der Bühne zu blenden. Dazu gab es die üblichen obszönen Plakate und vulgären Beleidigungen. "Daran lässt sich erkennen, dass die böse Saat der Diffamierung von Lebensschützern, die insbesondere im Hinblick auf den Münchner Marsch in den letzten Wochen in den Medien erfolgte, leider aufgegangen ist.", erklärt Silja Fichtner, die Sprecherin des Marsches. Man bedanke sich auch ausdrücklich bei der Münchner Polizei für den hervorragenden Schutz der Versammlung. Entmutigen oder einschüchtern werde man sich nicht lassen. Der nächste Marsch fürs Leben in München findet am 3. Mai 2025 statt. Vielleicht wird ja dann der Münchner Kardinal Marx am Marsch teilnehmen.


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Lesermeinungen

 Tante Ottilie 18. April 2024 
 

@chorbisch - 3. Versuch

Ich berichtetete von meinen eigenen Erfahrungen mit Kommentaren und Leserbriefen.

Ich bin durchaus in der Lage, meine einschlägigen Beiträge so zu formulieren, dass sie eindeutig und sachlich sind.

Willkürliche und gar sinnentstellende Kürzungen seitens Redaktionen sind für mich ein Ärgernis, welches ich bei Abfassung und Einreichung eines Beitrags dadurch unterbinde, dass ich es von vornherein verbiete.

Dadurch riskiere ich allerdings auch, dass Beiträge von mir gar nicht veröffentlicht werden.

Früher mag Kürzung oder Nichtveröffentlichung von Leserbeiträgen zwar auch gelegentliche Praxis gewesen, aber mittlerweile hat man es als erkennbar wertkonservativer Christ selbst in der Lokalpresse eindeutig schwerer, öffentlich und unverkürzt noch seine Meinung kund zu tun.


1
 
 modernchrist 18. April 2024 
 

Ob man Offene Briefe oder normale Briefe

an einige kirchliche Gremien oder Ordinarien richtet: Ausser Eingangsbestätigung oder einem banalen Belehrungsbrief kommt in der Regel nichts. Zu allermeist überhaupt nichts. Die Hauptamtlichen in den Ordinariaten und Räten dürften das Meiste unter den Tisch schlagen. Daher sind Offene Briefe und Demos das Mittel der Wahl, da dadurch auch die Bevölkerung für eine Sache sensibilisiert werden soll und neue Argumente, die man in normalen Medien nicht hört, gebracht werden können. Wir Lebensschützer gehören nicht zu denen, die bei einem nackten Kaiser dessen bunte Kleider beklatschen.


1
 
 Tante Ottilie 18. April 2024 
 

@lalota - Ihr Nachtrag an chorbisch

Vollkommen Ihrer Meinung.
Übrigens gibt es alternativ in k-tv und Bibel.tv einige sehenswerte Talkformate wie z.B. Talkwerk, Im Gespräch oder superfromm etc.
Leider z.T. zu späten und damit ungünstigen Sendezeiten.
Mittlerweile haben wir aber die Möglichkeit entdeckt und umgesetzt, durch Installation eine sog. Amazon Fire.tv-sticks auch über die entspr. Mediatheken oder Youtube auf abgespeichert Sendungen zu uns genehmigen Tageszeiten zuzugreifen.


1
 
 lakota 18. April 2024 
 

@chorbisch - Nachtrag

Mir fallen gerade die Talk-Shows ein, da ist es doch genauso -auf 3 Linke kommt 1 Konservativer - besonders bei Themen wie Frauenrechte, Religion, Abtreibung ect.


2
 
 chorbisch 17. April 2024 
 

@ Tante Ottilie

Ich kann es jetzt nicht belegen, aber ich gehe davon aus, dass auch in den Jahrzehnten vor dem stärker werden Einfluss linker Ideen in manchen Medien sich die Redaktionen vorbehielten, Leserbriefe zu kürzen, oder erst gar nicht abzudrucken.

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass die Medien verpflichtet sind jede Zuschrift zu veröffentlichen.

Auch kath.net behält sich doch vor, Beiträge nicht freizuschalten und Leute zu sperren, die nach Ansicht der Redaktion grob unangemessene Beiträge schreiben. Würden Sie dieses Verhalten auch als Einschränkung der Meinungsfreiheit oder gar der Demokratie ansehen?

Zumal es in Zeiten des Internets weitaus mehr Möglichkeiten gibt, seine Meinung kundzutun.

Und genauso dürften auch in früheren Jahrzehnten nicht alle Zuschriften beantwortet worden sein. In der Behörde, in der ich arbeite, wird etwa auf "Offene Briefe" grundsätzlich nicht reagiert.


0
 
 chorbisch 17. April 2024 
 

@ Jörgen

Ich verschließe nicht die Augen vor tendenziösen Berichten in den Medien, gerade bei Themen wie Lebensschutz oder der Kirche an sich, aber für mich besteht zwischen einer schlichten Übernahme von Zahlen aus einem Polizeibericht und einem bewusst tendenziös gehaltenen Beitrag schon ein Unterschied.

Und auch bei den sog. "alternativen Medien" gilt es sorgfältig zu prüfen, ob da wirklich seriös berichtet wird.

Doch ich bleibe bei meiner Ansicht, in Teilen der Konservativen, ob religiös oder nicht, wird mir zu viel gejammert (der Satz bezog sich übrigens nicht auf Sie), und man ist sehr empfindlich gegen Kritik, oder übertreibt, wenn Andersdenkenden schnell "Haß" vorgeworfen wird.


0
 
 Tante Ottilie 17. April 2024 
 

@chorbisch

Ich gebe lakota aus meinen einschlägigen Erfahrungen und Beobachtungen hier in der norddeutschen Diaspora weitgehend recht:

Leserbriefe werden entweder nicht gedruckt oder es werden Worte und Passagen gestrichen, wodurch ein Leserbrief entstellt wird.
Ich habe das schon wiederholt selbst erlebt, wodurch ich mir inzwischen sehr genau überlege, ob ich an bestimmte Zeitungen überhaupt noch schreibe.
Dieöffentlich-rechtlichen Sendeanstalten Antworten oftmals nicht auf kritische Zuschriften oder aber wenn doch, dann mit vorgefertigten nichtssagenden Textbausteinen. Für mich ist das alles ein Angriff auf die Meinungsfreiheit und Meinungsvielfalt - und letztlich ein Abbau von Demokratie!

Es bleibt social Media - und hier wiederum seriöse Plattformen oder ausgewählte Blogs, um seine kritische Meonung zum Zeitgeschehen kund zu tun.


2
 
 Wynfried 17. April 2024 

Teilnehmerzahl

Laut Polizeiangaben werden Kinder bis 14 Jahre bei derartigen Veranstaltungen nicht mitgezählt. Das verfälscht natürlich die wahre Teilnehmerzahl, weil in München sicher einige hundert Kinder mit dabei waren.

Entscheidend ist natürlich auch der Zeitpunkt, wann die Teilnehmer gezählt werden. Die Veranstaltung begann um 13 Uhr mit Musik, Grußworten und Ansprachen. Da waren sicher noch nicht alle Marschteilnehmer anwesend.

Der eigentliche Marsch setzte sich erst gegen 14:15 Uhr in Bewegung, da waren es schon wesentlich mehr.

Ehrlicherweise müsste man drei mal zählen: zu Beginn der Veranstaltung, während des Marsches und bei der Abschlusskundgebung mit dem Segen.


1
 
 lakota 17. April 2024 
 

@chorbisch

"...Das zur Sprache zu bringen, etwa in Leserbriefen, oder Briefen an die örtlichen Abgeordneten, bringt möglicherweise mehr..."

Werter Chorbisch, das war einmal, jetzt werden Leserbriefe die nicht zum Mainstream gehören kaum noch veröffentlicht und von den örtlichen Abgeordneten bekommt man nicht mal mehr eine Antwort.
(Jedenfalls hier im "grünen" Baden-Württemberg).


2
 
 Wirt1929 16. April 2024 
 

@chorbisch

Meine Regionalzeitung lese ich gern, da sie informativ auch überregional berichtet. Themen aus anderen Bundesländern aufgreifend ist journalistischer Alltag. Der Marsch für das Leben in München hat für mich nicht nur aus christlicher Sicht Bedeutung, sondern erhält durch die gesellschaftliche wie politische Diskussion überregionale Bedeutung. Ich wäre gern in meiner Zeitung darüber informiert worden. Ich bin Verfechter der freien Presse, eine Säule unseres Rechtsstaates. Darum hat es die Presse selbst in der Hand, den Anschein der Steuerung erst gar nicht aufkommen zu lassen. Noch bin ich nicht sorglos.


1
 
 Jörgen 16. April 2024 
 

@chorbisch

Ich übe mich gewiss nicht "in Dauerklagen über angebliche oder gefühlte Diskriminierung". Ich halte die anzubringenden Kritikpunkte für durchaus fundiert - nicht zuletzt wenn ich an die kürzlich diskutierte ZDF-Reportage denke.

Sie würden demnach die Berichterstattung über die Lebensschutzbewegung in Deutschland als sachlich-neutral beschreiben?


2
 
 Chlodwig 16. April 2024 
 

@jörgen et al.

Ich bin in einem Einsatzberuf tätig.
Ab und an habe ich schon in Zeitungen gelesen von Einsätzen wo ich auch beteiligt war, tw. sogar die Verschriftlichung kannte bzw. beteiligt war.

Ich konnte immer wieder feststellen zwischen 50 und 90% der in den Medien widergegebenen Dinge aus diesem GEschehen hatten so wie erzählt nicht stattgefunden. Tw. wurde hinzugedichtet, sehr sehr oft einfach interpretiert und kommentiert, tw. auch bewußt weggelassen.

Ich kann nur empfehlen: Medienkonsum nur mit einer Schaufel "salis".


1
 
 chorbisch 16. April 2024 
 

@ Wirt1929; Jörgen

@ Wirt1929: Ich nehme an, bei der "Heimatzeitung" handelt es sich um eine Regionalzeitung. Da erscheint es mir absolut logisch, dass eine Demonstration, die vor Ort oder in der Region stattfindet, mehr Interesse findet, als eine, die Hunderte von Kilometern entfernt stattfindet. Da wird nichts "gesteuert".

@ Jörgen: Für mich klingt der Satz der BR24-Kommentatorin, als hätte sie aus der Polizeimeldung zitiert, und der Wortlaut ist ein Standardtextbaustein, den die Polizei bei Demonstrationen verwendet. Nichts weiter.
Auch die unterschiedliche Schätzung der Teilnehmer bei Veranstalter und Polizei ist bei Demonstartionen gang und gäbe.

Was hier als "Verunglimpfung" und Ähnliches angesehen wird, ist meiner Meinung nach einfach Gleichgültigkeit für das Thema. Das zur Sprache zu bringen, etwa in Leserbriefen, oder Briefen an die örtlichen Abgeordneten, bringt möglicherweise mehr, als dieses Dauerklagen über angebliche oder gefühlte Diskriminierung, Hetze und "Steuerung".


2
 
 modernchrist 16. April 2024 
 

Hier sieht man die bodenlose Verkommenheit vieler unserer

Zeitgenossen, auch mancher Journalisten. Wo es nur geht, Niederrechnen von Teilnehmerzahlen, übertreiben von Gegendemonstrantenzahlen; beide Seiten seien "relativ friedlich" gewesen, als wenn es jemals von Seiten der Marschteilnehmer Angriffe, Gebrüll, perverse Parolen oder Sabotage gegeben hätte! Am Anfang konnten die Teilnehmer durch die kontroll-Schleusen nur langsam auf den Platz, so dass die Demo erst 20 min später anfangen konnte. Natürlich waren es um 13 h erst etwa 3000 Leute. Aber schließlich waren es sofort erkennbar auf dem Platz wesentlich mehr als die 4000 von 2023! Ich kann nur sagen: We were the champions, und we will be the champions forever! Hope, never stop hope, das rief die Engländerin uns zu, die schon 3x verhaftet wurde nur wegen Betens!


3
 
 Wirt1929 16. April 2024 
 

Berichterstattung

Über den Marsch für das Leben in München wurde in meiner niedersächsischen Heimatzeitung nicht berichtet. Die Demo pro für die kürzlich inhaftierte RAF Terroristin aber fast halbseitig auf Seite 1. Wen wundert da eigentlich noch das Nachdenken über mögliche einseitig gesteuerte Berichterstattung? Derartige Gewichtung der Themen läßt mich immer häufiger zwischen den Zeilen lesen. Ist halt der besondere Meinungsbildungsbeitrag.


5
 
 Jörgen 16. April 2024 
 

ARD-Mediathek

O-Ton der Kommentatorin auf BR24, abrufbar in der ARD-Mediathek: "Die Demonstrationen verliefen auf beiden Seiten laut Polizei relativ friedlich."

War der Lebensschutz denn irgendwo nicht friedlich, und warum stellt man beide Seiten auf eine Stufe?

Die Möglichkeiten, diese Veranstaltung subtil zu verunglimpfen und zu delitimieren, sind für Journalisten mannigfaltig.


5
 

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