Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Italienischer Erzbischof rügt Gläubige für Mundkommunion
  2. Skandal in München
  3. Schönborn: Neuer Papst wird "heiliger und weiser Mann
  4. ‚Tiefe Resonanz‘ mit Prinzipien der Freimaurerei – Großmeister lobt Wirken von Papst Franziskus
  5. Evangelischer Kirchentag - weisse Kinder bei einer Veranstaltung unerwünscht
  6. US-Kardinal Dolan: Trumps Papstbild hinterlässt schlechten Eindruck
  7. „Wie retten wir die Welt?“
  8. Mitten im Kulturkampf nimmt der Wokeismus noch mal Fahrt auf
  9. Irischer Priester vergibt Mann, der ihn erstechen wollte
  10. Abt Jean Pateau OSB: „Auf die Einheit hinzuarbeiten bedeutet nicht, auf Uniformität hinzuarbeiten“
  11. Franziskus, (kein) santo subito und keine Handkommunion für Journalisten
  12. Bereits am 8. Mai könnte ein neuer Papst gewählt werden!
  13. Ist die Kirche Sklavin des ‚woken‘ Mainstreams?
  14. Kard. Gerhard Müller: „Wir können keinen der 266 Päpste nachahmen. Das einzige Vorbild ist Petrus“
  15. Kardinäle beklagen Spannungen in der Kirche

Der Münchner Pro-Life-Marsch UND was die deutschen Medien verschweigen

16. April 2024 in Prolife, 16 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Beim 4. Münchner Marsch fürs Leben ist es zu Sabotageaktion und mehrere tätliche Angriffe auf Teilnehmer gekommen - Wird Kardinal Marx am 3. Mai 2025 am Marsch teilnehmen?


München (kath.net/pm/rn)

Beim 4. Münchner Marsch fürs Leben ist es laut Angaben der Veranstalter zu Sabotageaktion und mehrere tätliche Angriffe auf Teilnehmer gekommen. Bereits vor Beginn des 4. Münchner Marsch fürs Leben wurde am frühen Morgen entdeckt, dass die für die Veranstaltung bereitgestellte Stromversorgung durch Einspritzen von Bauschaum sabotiert worden war. Nur durch den schnellen und exzellenten Einsatz der Stadtwerke München war es möglich, dass der Münchner Marsch wie geplant durchgeführt werden konnte. Bei diesem Eingriff in die öffentliche Stromversorgung handelt es sich um eine schwere Straftat. Dazu kommt die ebenfalls strafbare versuchte Störung einer öffentlichen Versammlung.


Während der Veranstaltung selbst kam es zu mehreren tätlichen Angriffen auf Lebensschützer gekommen. Dies berichteten Teilnehmer der Veranstaltung.  So versuchten Gegendemonstranten, mit einer großen spiegelartigen Fläche die Redner auf der Bühne zu blenden. Dazu gab es die üblichen obszönen Plakate und vulgären Beleidigungen. "Daran lässt sich erkennen, dass die böse Saat der Diffamierung von Lebensschützern, die insbesondere im Hinblick auf den Münchner Marsch in den letzten Wochen in den Medien erfolgte, leider aufgegangen ist.", erklärt Silja Fichtner, die Sprecherin des Marsches. Man bedanke sich auch ausdrücklich bei der Münchner Polizei für den hervorragenden Schutz der Versammlung. Entmutigen oder einschüchtern werde man sich nicht lassen. Der nächste Marsch fürs Leben in München findet am 3. Mai 2025 statt. Vielleicht wird ja dann der Münchner Kardinal Marx am Marsch teilnehmen.


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu








Top-15

meist-gelesen

  1. Große Baltikum-Reise mit kath.net - Mit Erzbischof Gänswein!
  2. Franziskus, (kein) santo subito und keine Handkommunion für Journalisten
  3. Evangelischer Kirchentag - weisse Kinder bei einer Veranstaltung unerwünscht
  4. ‚Tiefe Resonanz‘ mit Prinzipien der Freimaurerei – Großmeister lobt Wirken von Papst Franziskus
  5. Italienischer Erzbischof rügt Gläubige für Mundkommunion
  6. Kardinal Versaldi: Franziskus nicht wiederholen
  7. Kardinal Müller: „Es ist uns nicht gestattet, das Papsttum zu verweltlichen“
  8. Kard. Gerhard Müller: „Wir können keinen der 266 Päpste nachahmen. Das einzige Vorbild ist Petrus“
  9. Bereits am 8. Mai könnte ein neuer Papst gewählt werden!
  10. Kardinal Parolin leitet die Papstwahl
  11. Schönborn: Neuer Papst wird "heiliger und weiser Mann
  12. Skandal in München
  13. US-Kardinal Dolan: Trumps Papstbild hinterlässt schlechten Eindruck
  14. Kardinäle beklagen Spannungen in der Kirche
  15. Mitten im Kulturkampf nimmt der Wokeismus noch mal Fahrt auf

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz