Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Mater populi fidelis
  2. Kardinal Müller: Der Progressismus, nicht die Tradition spaltet die Kirche
  3. Deutsche Bischöfe stellen sich que(e)r zur Lehre der Kirche
  4. Kardinal Schönborn stellt sich gegen das Kopftuchverbot
  5. ‚Niemand wird zugrunde gehen’. Das Gedächtnis der Verstorbenen und die Hoffnung der Auferstehung
  6. Evangelische Pfarrerin segnet VIER Männer in sogenannter „Polyhochzeit“
  7. ‚Gute Laune‘-Tanzeinlage bei Messe zu Allerheiligen
  8. Vatikan kündigt bevorstehende Veröffentlichung eines Dokuments zu Monogamie an
  9. Vatikan möchte Seligsprechungsprozess für Isabella I. „pausieren, aber nicht beenden“
  10. 'Wir sind bereit, willens und fähig, unsere große christliche Bevölkerung weltweit zu schützen!'
  11. Kardinal Fernandez, Präfekt des Glaubensdikasteriums: „Synodalität: Warum nein und warum ja?“
  12. „Ich hatte die Wahl, Jesus zu verleugnen, um freizukommen, aber ich sagte nein“
  13. „Soll ich mich denen anschließen, die immer mehr polarisieren und nach links oder rechts rücken?“
  14. Ablösung der wegen der 1803 erfolgten Konfiszierung von Kirchenvermögen zu zahlenden Staatsleistung
  15. Papst bestätigt neuen Abt für Saint-Maurice in der Schweiz

Das Grabtuch von Turin ist das Totentuch Jesu

30. März 2024 in Weltkirche, 3 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Historiker Jean-Christian Petifils gegenüber "Paris Match": "Es besteht kein Zweifel, dass das Grabtuch von Turin tatsächlich das Totentuch Jesu ist - Gibt es 2025 oder 2030 wieder eine öffentliche Ausstellung?


Turin (kath.net)

"Es besteht kein Zweifel, dass das Grabtuch von Turin tatsächlich das Totentuch Jesu ist.", sagt der renommierte Historiker Jean-Christian Petifils gegenüber der französischen Zeitschrift „Paris Match“, wie "Bild" berichtet.  Das Tuch wird derzeit in der Grabtuchkapelle des Turiner Doms aufbewahrt, die nächste Ausstellung könnte es 2025 oder 2030 geben. Beim Grabtuch wurde in den letzten Jahrzehnten nachgewiesen, dass dort dort Pollen vorkommen, die nur in Palästina, der Türkei und Frankreich vorkommen. 1980 stellten die Amerikaner John H. Heller und Alan D. Adler fest, dass auf dem Tuch menschliches Blut der Blutgruppe AB sich befindet, die nur bei circa vier Prozent der Weltbevölkerung vorkommt. Auch Jesus soll diese Blutgruppe gehabt haben.



Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 blaulaub 2. April 2024 
 

Grabtuch von Turin

...und ich habe über viele Jahre hinweg immer wieder gelesen, dass durch seriöse wissenschaftliche Untersuchungen herausgekommen ist bzw. sein soll, dass das Tuch mit dem (angeblichen) Antlitz Jesu nicht älter als maximal 1000 Jahre sein kann [Radio-Carbon-Methode]. Tja, Glaube gegen Wissenschaft...Man sollte bei all dem (mit)bedenken, wie oft sich die Kirche in Sachen Wissenschaft über Jahrhunderte hinweg immer wieder geirrt hat, siehe den ganzen Bereich der Kosmologie. Trotzdem, ein Restzweifel hinsichtlich wissenschaftlicher Unumstößlichkeit/ Evidenz besteht sogar (weiterhin) bei mir...


0
 
 nazareth 30. März 2024 
 

Gott ist groß! Er gibt ins so viele Zeichen um Glauben zu können! Hunderte Blutuntersuchung weltweit durch die Jahrtausende und alle dieselbe Blutgruppe! Halleluja!


0
 
 Richelius 30. März 2024 
 

Die Blutgruppe Jesu ist reine Spekulation! Es gibt dazu keinen seriösen Hinweis!!!


2
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. Mater populi fidelis
  2. Deutsche Bischöfe stellen sich que(e)r zur Lehre der Kirche
  3. Die drei Nonnen von Goldenstein - Jetzt wird die Justiz aktiv
  4. ISLAND-REISE - SOMMER 2026 - Eine Reise, die Sie nie vergessen werden!
  5. Kardinal Müller: Der Progressismus, nicht die Tradition spaltet die Kirche
  6. Evangelische Pfarrerin segnet VIER Männer in sogenannter „Polyhochzeit“
  7. ‚Gute Laune‘-Tanzeinlage bei Messe zu Allerheiligen
  8. Er hat den Tod für immer verschlungen. Auf dem Weg zum Fest ohne Ende, wo wir erwartet werden
  9. 'Wir sind bereit, willens und fähig, unsere große christliche Bevölkerung weltweit zu schützen!'
  10. Kardinal Schönborn stellt sich gegen das Kopftuchverbot
  11. Kardinal Fernandez, Präfekt des Glaubensdikasteriums: „Synodalität: Warum nein und warum ja?“
  12. Kremsmünster: Abt Eckerstorfer für theozentrische Wende in der Kirche
  13. ‚Niemand wird zugrunde gehen’. Das Gedächtnis der Verstorbenen und die Hoffnung der Auferstehung
  14. Auf den Spuren von Nicäa – Das Erste Konzil der Christenheit in einer neuen Dokumentation
  15. Papst Leo XIV. schreibt Seminaristen: Priestersein ist „die vollkommene Hingabe des eigenen Lebens“

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz